Hallo

Das weiß ich, das die Dinger nicht genau messen. sollte das alles nachher funktionieren, isses mir ja egal ob der Traf auf 12Volt steht, oder wo sonst, nur will ich halt nicht, das mir die Dioden abrauchen, drum der Akt.

Mom steht er ja auch mal auf 9 und mal auf 12, je nachdem wann die Zeitmessung geht.

Eigentlich wäre ja der Trafo ein Fall für den

Aber da ich die Steckernetzgeräte zuspät gesehen hab, wirds jetzt erst mal so probiert.

Gruß Moritz

Zitat : Otiffany hat am  3 Mär 2009 08:33 geschrieben :

Ich vermute mal, daß Du die Spannungen mit einem Digitalmessgerät gemessen hast. Ich hasse diese Dinger! Die haben einen so hohen Eingangswiderstand, daß sie Leerlaufspannungen messen, die viel zu hoch erscheinen, weil eben nicht die geringste Belastung vorhanden ist. Wie heißt es so schön? Wer viel mißt, mißt viel Mißt! Mit digitalen Geräten mißt man noch mehr Mist, wenn man keine Erfahrung damit hat.

Was ist das für ein Unfug
Angenommen er belastet das Netzteil mit der Last (LED) wird er mit dem Digitalen genau den richtigen Wert messen.

Macht er das ohne Last hat er halt die Leerlaufspannung oder gar nur eine Elkoladung (soweit darin einer verbaut ist).
Hängst du da dein Spannungsprüfer mit relativ geringen xyz Innenwiderstand dran wird dir das Gerät irgendwas kleiner der Leerlaufspannung anzeigen, aber noch lange die Spannung die mit der Last erreicht wird sondern irgendwas...

Ich schreibe selten "Unfug"!
Wenn Du besser darüber nachdenken würdest, könntest Du mir nur Recht geben, aber ich vermute, daß Du nie mit einem analogen Instrument gemessen hast.
Sei bitte etwas kritischer in der Wortwahl!
Gruß
Peter

Als ich mit Messen angefangen habe gab es noch lange keine digitalen Multimeter etc., außer vielleicht irgendwelche großen Laborgeräte. Halt stimmt nicht - Tischgeräte gab es schon. Aber halt nix für die Werkzeugtasche.
Analoge Meßgeräte liegen zwar noch in irgendwelchen Ecken rum, werden aber wirklich kaum noch genutzt.

Erkläre doch mal deine Meinung.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Murray am  3 Mär 2009 10:44 ]

Zitat :

Angenommen: Ein Elektormotor benötigt 12 Volt und 1 Ampere. So, nun haben wir ein Netzgerät mit 0-30Volt und 5 Ampere. Jetzt stellt ihr 5 Volt ein und wundert euch, das der Motor nicht die volle Leistung bringt, weil er ja schließlich 5 Ampere Strom bekommt? Denkt mal darüber nach

Würden die hier das Wort Führenden obiges zur Kenntnis
nehmen? Da liegt der casus knacktus bei Hainblöd.
Dieser Nebenkriegsschauplatz betreffs möglicher
Fehlanzeigen digitaler MM ist gewiss nicht das
Hauptproblem!
Solange er völlig blind in den Grundlagenschmalztöpfen
wie oben rumtappt, habt ihr doch keine Chance,
ihm etwas von "stromgesteuerten" LEDs beizubringen.
Georg


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Dimmen ist für die Dummen

Das mag ja sein, das meine Ausführung mit dem Mototr nicht auf LED übertragen werden kann. Für mich als Laie stellt sich das halt so da, wenn ich LED als Beleuchtung mit nem Widerstand für 12 Volt verseh, dann an den Trafo anschliese, die Voltzahl auf 9, 6, oder weniger stelle, wird die LED dunkler, bzw leutet nicht so hell.

Wie gesagt, für nen Laien liegts dann wohl an der Voltzahl, ansonsten kann ich ja nichts verstellen.

So, wenn ich jetzt meine IR_Led unter 12 Volt betreibe, auch mit einem stabilisierten Netzgerät, dann geht die Zeitnahme nicht mehr, warum is mit eigentlich egal.

Was ich will, is meinen Trafo stabilisieren, auf 12 Volt und das geht doch so, oder?

Gruß Moritz

Eine Wechselspannung zu stabilisieren ist einigermaßen kompliziert und aufwändig.
Du kannst aber anstelle des LED-Vorwiderstands einen als Konstantstromquelle geschalteten LM317 verwenden.

Falls das Carreranetzteil keine geglättete Gleichspannung liefert, brauchst du evtl. noch eine Trenndiode und einen Elko, damit auch während der Wechselspannungsnulldurchgänge der Stromstabi genügend Spannung bekommt.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Hallo

Lest ihr nicht alles durch bevor ihr Antwortet?

Es handelt sich um einen Gleichstrom Trafo. Das von Perl vorgeschlagenen Bauteil LM317 is doch in der Art in meinem Vorgeschlagenen Plan verbaut, allerdings habe ich jetzt nen Spannungsregler 7812 bestellt, sowie die entsprechenden Elektrolyt- und die Folienkondensatoren.

Gruß Moritz

Zitat :

Lest ihr nicht alles durch bevor ihr Antwortet?

In der Tat habe ich die vorhergegangen 3 Seiten Off Topic nur überflogen, da sie fast nur marginales Geschnatter einiger Mitglieder enthielten.

Einen Schaltplan von dir habe ich dabei nicht gesehen, aber ein Bild des Carrera-Trafos, welches mich in dem Verdacht bestärkt, dass da keine geglättete Gleichspannung herauskommt.
Für Lampen und Elektromotoren ist das gut genug, aber Elektronik ist meist etwas anspruchsvoller.

Du kannst den 7812 verwenden, aber dann musst du sicherstellen, dass die Eingangsspannung niemals etwa 14V unterschreitet, sonst arbeitet er nicht mehr richtig.

Wenn du, wie ich vorschlug, zur Stabilisierung des LED-Stromes den LM317 anstelle des Vorwiderstands verwendetest, kämest du mit etwa 6V aus.
(2x 1,2V für die LEDs plus 3,5V für den LM317 )

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Hallo Perl

Schaltplan ist als Link vorhanden. Unter 14 Volt ist kein Problem, dann stell ich den Trafo halt auf 15 Volt, aber bisher war es immer so, das da mind. 12 Volt rauskamen, meist eben die 14,4Volt oder mehr, daher eben die bedenken für die IR-LED

Gruß Moritz

Zitat :

perl schrub: In der Tat habe ich die vorhergegangen 3 Seiten Off Topic nur überflogen, da sie fast nur marginales Geschnatter einiger Mitglieder enthielten.

Die Schnatterer waren
in der Reihenfolge des Auftritts:

Murray
Racingsascha
bluebyte
bastitechnik
Otiffany
Kleinspannung
sam2
der mit den kurzen Armen
Primus von Quack
GeorgS


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Offtopic :

Lautes Geschnatter hat schon das Kapitol gerettet.

Gruß
Peter



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am  3 Mär 2009 16:31 ]

Zitat :

Lautes Geschnatter hat schon das Kapitol gerettet.

Das Kapitol von Marx? :=)
Gruß
Georg

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