mir unbekanntes defektes(?) Bauteil (Trafo?) auf Netzteil-Platine

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mir unbekanntes defektes(?) Bauteil (Trafo?) auf Netzteil-Platine
Suche nach: bauteil (9956) trafo (15631) netzteil (26255) platine (26660)

    







BID = 591610

ha_drei

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Hallo Stefan,
bin mit etwas Verzögerung (konnte erst gestern Bauteile einkaufen gehen) wieder da.
Ich habe ein paar neue BD 139-10 besorgt und angeschlossen (jeder hat übrigens einen eigenen Kühlkörper). Auch D6/D7 habe ich nochmal gegen neue ausgetauscht.
Dann habe ich nochmal alles durchgemessen. Birne (12V/10W) ist noch eingeschleift, an der Schaltung liegen 5V:

- keine Last auf dem Heizungsausgang (TR2/7-9) -> es fließen 160mA
- 100 Ohm an TR2/7-9 -> es fließen 180mA
- 10 Ohm an TR2/7-9 -> es fließen 250mA

Ohne Last an TR2/7-9 habe ich dann nochmal die Sekundärspannungen gemessen:
- 2 V AC an TR2/7-9
- 44V DC an ST8/19 gegen Masse

Das sieht jetzt doch alles (bis auf die 250mA?) wieder ordentlich aus, oder?

Bevor ich jetzt weiter mache, wollte ich noch Deine Meinung einholen. Du hattest vorgeschlagen, jetzt das VFD-Modul anzuschließen und dann hochzudrehen. Da hätte ich ein kleines technisches Problem, da ich das Modul noch noch nicht ausgebaut habe. Der Stecker des Moduls hängt dicht an der Waage. Zum Einstecken muss ich das Netzteil in eine Halterung schieben. Dann komme ich nur noch schwer an Messpunkte heran, und mit ausgebauten, strippenverbundenen Transistoren geht das wahrscheinlich gar nicht.
Deshalb die Zwischenfragen:
- kann ich auch ohne VFD-Modul mal auf 10V hochdrehen?
- sind die 250mA bei mit 10 Ohm simulierter Heizung nicht zu hoch? Da würde doch bei voller Spannung (10-14V) das doppelte bis dreifache fließen? Andererseits - SI2 ist ja auf 2A ausgelegt?!
- was kann ich noch testen, bevor ich die Transistoren wieder einlöte?
Gruß
Emilio

BID = 591619

Nukeman

Schriftsteller



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Wohnort: bei Kleve

 

  

Hallo Emilio,

ich hatte schon befürchtet, mein "den Mutigen gehört die Welt" hätte
zu "den Mutigen gehören die meisten kaputten Transistoren" geführt
und Du hättest den Spass an der Sache verloren.

Die Messwerte hören sich eigentlich recht gut an! Auch die 250mA
verwundern mich nicht.

Ja, Du kannst zuerst auch mal die Spannung ohne VFD-Modul aufdrehen.
Wenn Du dann den 10 Ohm dranhängst, muss der schon gut was an
Leistung schlucken können. -> 6V/10 Ohm = 600mA, wenn die Spannung
nicht einbricht. 0,6A * 6V = 3,6W muss der Widerstand aushalten können.
Die gemessenen 2V AC sind ja nicht "echt", weil das Messgerät wegen
der hohen Frequenz falsch anzeigt. Aus der Gleichrichtermessung
letztens an GR2 vermute ich, dass zuwenig angezeigt wird.

Einen entsprechend hohen Strom wirst Du dann natürlich auch auf der Primärseite sehen.

Bei dem VFD-Modul hatte ich noch vergessen, dass auf diesem Modul
die Heizung irgendwie spannungsmässig in Bezug zur generellen Masse
gebracht werden muss. Sonst kann die Anzeige nicht funktionieren. Da Du
keinen direkten Bezug gemessen hast, wird das irgendwie indirekt gelöst
sein. Ohne Plan der VFD-Platine ist das schwierig zu sagen.

Also ich würde jetzt einfach mal alles wieder zusammenbauen, mit der
Sicherung versehen und probieren, ob es wieder funktioniert.
Dabei, wenn es mechanisch möglich ist, die regelbare Märklin-Versorgung
benutzten. Die Spannung über C7 kannst Du ja mit 2 Strippen für
Kontroll-Messungen herausführen.

Heute Abend/Nacht werde ich wahrscheinlich nicht mehr antworten können,
da ich gleich zur Probe gehe.

Gruß
Stefan


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nukeman am 27 Feb 2009 18:02 ]

BID = 591753

ha_drei

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Beiträge: 29
Wohnort: kirchentellinsfurt

Hallo Stefan,
neue Erkenntnisse:

1. ich habe die Transistoren eingelötet und dann die Schaltung mit Spannung versorgt, und schwuppdiwupp hatte ich über 2 A und die Transistoren waren wieder über den Jordan. Grund(?): ich hatte "vergessen", die "Heizlast" anzuschließen.
Erkenntnis(?): Ohne Heizlast wird's gefährlich.

2. "rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln" war eine oft verwendete Redewendung meiner Mutter (aus Berlin). Die Transistoren also wieder ausgelötet, neue mit Strippen (und Heizlast!!!) getestet und dann wieder eingelötet (habe jetzt einen Friedhof von 7 BD 139-10).
Mit 6 Ohm Widerstand am Heizanschluss (TR2/7-9) fließen bei 6 V 470mA und bei 10V 830mA. Aber(!!!): Die Transistoren T2/T3 bleiben relativ cool!!!. Nur der Heizwiderstand heizt. Nach etwa 30 Sek. habe ich abgebrochen. Weiter als 10V traue ich mich noch nicht aufzudrehen.
[Ich habe auch nochmal nachgemessen: TR1 liefert 16V DC vor SI2!]

Jetzt könnte ich als nächsten Schritt die ganze Chose an die VFD-Platine anschließen und mal vorsichtig mit "Märklin-Strom" versorgen. Oder hast Du Bedenken wegen der oben beschriebenen Ströme?

nächtlicher Gruß
Emil








BID = 591814

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
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Hallo Emil,

hm.. dass ohne Last die Transistoren hochgehen kommt mir komisch vor.
Perl schrieb ja, dass man das Ding ohne weiteres Lastfrei betreiben
kann.

Ich kann mir dass eigentlich nur so erklären, dass lastfrei massiv
Energie im Trafo gespeichert wird, die dann hauptsächlich an
TR2.1/2/3 wieder rauskommt und die Transistoren auf der Basis-Emitter-
Strecke kaputtschiesst.

Da sich der Betrieb unter Last aber gut anhört und Du beim VFD-Modul
einen guten Widerstand des Heizdrahtes festgestellt hast, würde ich
auch vorschlagen, dass Du alles mal wieder anklemmst und schaust
ob die Waage wieder funktioniert.

Vielleicht kannst Du auch sicherstellen, dass der Heizanschluss
Anschluss ST8 12-34 keinen Wackelkontakt hat.

Gruß
Stefan

PS: Die 16V DC an TR1 werden unter Last noch um ein paar Volt
zusammenbrechen. Im Schaltplan steht 10-14V für VNOR.
Höher solltest Du auch nicht gehen.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nukeman am 28 Feb 2009 14:21 ]

BID = 591961

ha_drei

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Beiträge: 29
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Hallo Stefan,
vielleicht bin ich / sind wir einen großen Schritt weiter! Ich habe jetzt mal die ganze Chose ans Display angeschlossen (per ST8) und mit "Märklin-Strom" betrieben.
- Wenn ich einschalte (der Trafo dreht nicht von Null hoch, sondern von 6V), flackern ein paar der grünen Anzeigen. Wenn ich weiter aufdrehe bis 12V, flackert eine einsame Ziffer. Strom: ca. 850mA.
- Ich habe dann die Spannung mal an C4/C5+ statt an SI2 angeschlossen (Tipp vom freundlichen Elektronik-Händler, der meinte, der Wandler könne evtl. die ungeglättete Spannung aus meinem Gleichrichter nicht mögen).
Halleluja!!!
- Alle Anzeigen leuchten gemeinsam bei ca. 9V auf!
- Es erscheint die korrekte Fehlermeldung "Wägeplatte aufdrehen"!
- Das ganze habe ich ein paar Minuten eingeschaltet gelassen: T2/T3 werden warm, aber nicht heiß.
So schön das ist, habe ich doch Bammel vor dem letzten Schritt, das ganze Netzteil an 220V anzuschließen, denn ich messe bei 11V an SI2 1,2A?!
Da wollte ich vorher doch nochmal nachfragen, was Du von diesen Werten hältst, und ob ich vorher noch was testen sollte.
beschwingter Gruß
Emil

BID = 592007

perl

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Nimm Si2 raus und schau nach, welche Spannung vom Netzteil dort anliegt. Ich schrieb das schon vor drei Wochen.
Wenn da wesentlich mehr ist, als die im Schaltplan angegeben max. 14V (nominell werden das 12V sein), dann ist der auf dem gezeigten Blatt nicht eingezeichnete Linearregler defekt und du wirst du die Wandlertransistoren gleich wieder zerbraten.
Evtl. wird dabei auch das Display und die restliche Elektronik beschädigt.

BID = 592014

Nukeman

Schriftsteller



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ich freue mich für Dich mit

Befolge auf jeden Fall Perls Rat, bevor Du das komplette Teil wieder in Betrieb
nimmst! Wenn bei herausgenommener SI2 "links" hohe Spannung anliegt, nicht weiter
experimentieren!

Eigentlich hast Du den "versteckten" Linearregler an ST5 mit der Fremdeinspeisung
schon mit in Betrieb genommen, indem Du an C4/5 eingespeist hast. ( Oder hast
Du ST5 gebrückt?) Aber die TR1/GR1-Spannung wird höher sein als das, was Du dosiert
mit dem Märklin reingibst. Der Linearregler brauchte beim dem letzten Experiment also
nicht zu arbeiten.

Die 1,2A@11V im Märklin-Betrieb sind OK!

Jetzt wird's echt Zeit für's Bett für mich..

Gruß
Stefan

BID = 592179

ha_drei

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Hallo Stefan, hallo perl (echt OK, dass Du wieder dabei bist),
Ihr müsstet mir ein bisschen helfen, weil ich nicht weiß, was der "(nicht eingezeichnete) Linearregler" ist. Von dem war schon mal die Rede, und dass er nicht auf dem Schaltplan sei, aber:
- Außerhalb des Schaltplans befinden sich keine Bauteile mehr.
- An ST5 befindet sich der Ein-/Aus-Schalter der Waage. Den hatte ich bei allen Experimenten überbrückt gehabt.
- An ST6 / ST7 kann man laut Bedienungsanleitung eine 12V-DC-Stromversorgung (z.B. Autobatterie) anschließen.

Ich habe jetzt mit offener SI2 noch folgendes gemessen:
- 16V DC an SI2 ohne Last.
- mit 100 Ohm an SI2/Masse, also parallel zur Schaltung: 14V. Durch die 100 Ohm fließen 150mA.
- mit 10 Ohm parallel zur Schaltung: 12,5V. Durch die 10 Ohm fließen 600mA.
- An die Ströme, die vor SI2 fließen (C4/C5?)komme ich nicht ran, aber vom Netz (220V) her fließen 0,017A (ohne Last an SI2).

Noch was nebensächliches(?):
Mich hat von Anfang an gewundert, dass der Ein-/Aus-Schalter sekundär zu TR1 liegt. Also stand das gute Stück 20 Jahre lang 24h/Tag unter Spannung?! Weiß jemand, welchen Sinn das hat?

Gruß
Emil

BID = 592337

Nukeman

Schriftsteller



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Hi Emil,

in dem Fall ist das ein sehr digitaler Linearregler an ST5 Ein und Aus.

Warum das mit dem Schalter so gelöst ist, vermag ich nicht zu sagen.
Vielleicht hatte die Waagenfirma einen Vertrag mit einem EVU

Durch den Schalter an dieser Stelle, ist im Einschaltmoment eine höhere
Spannung - eben die 16V - vorhanden. Darauf dürfte die Schaltung aber nicht
angewiesen sein, es gibt ja auch Stromausfälle usw. wo das dann eben nicht so
ist.

Deine Messwerte bewegen sich in dem Rahmen, den ich auch erwartet hatte.
Vor einer vollen Inbetriebnahme bleibt somit eigentlich nur noch D2 zu testen.
Möglicherweise ist die genau dafür gedacht, bei hohen Einschalt-Strömen
ein bisschen Spannung abzufangen. Wenn sie in Richtung Kurzschluss kaputt
gegangen ist, macht sie das eben nicht mehr.

Falls sie hin ist und Du die 12V-Versorgung nie nutzen willst, kannst Du die
D1 von dort in die D2-Position einlöten. ( Sind doch baugleich, oder? )

Gruß
Stefan

Edit: typos


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nukeman am  2 Mär 2009  1:20 ]

BID = 592611

ha_drei

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Hi Stefan, perl und Ihr alle da draußen!!!
D2 und D1 haben keinen Durchgang (Ohm) und die Durchgangsspannung ist knapp 0,4V in der richtigen Richtung. Also hab ich's gewagt und das Netzteil mit der eigenen 220V-Spannungsversorgung in Betrieb genommen.
Jetzt, fünf Minuten später leuchtet das Display immer noch in einem wunderbaren grün und sagt mir immer noch, dass ich doch bitte eine Wägeplatte auflegen soll. Ein wunderbarer Anblick!!!
T2 und T3 sind etwas lauwarm.

Dennoch ist die Stimmung nicht ungetrübt:
- über SI2 fließen 1,2A DC.
- über SI1, also aus dem 220V-Netz fließen 85mA AC.
- der GR1 wird ziemlich heiß, ich schätze mal so 50 Grad nach den fünf Minuten.

Ich habe dann nach ca. 7 Minuten abgebrochen, da mir die Sache mit dem GR1 "zu heiß" wurde. Das ist ein ziemlich großer Bursche, so um die 1,5 mal 3cm. B 80 C 5000 / 3300 heißt er.

Ich hab nochmal mein erstes Posting gelesen und muss Euch etwas gestehen: ich hatte damals vergessen zu erwähnen, dass ich den ganz, ganz am Anfang, also bevor ich den Thread aufgemacht habe, schon mal ausgetauscht hatte, weil er durchgegangen war. Damals waren auch SI1 und SI2 druchgebrannt. Das war der Ursprung der ganzen Reparatur, und ich habe den Thread ja wegen meiner Vermutung mit dem defekten TR2 aufgemacht. Und überhaupt ist dieser Thread ja jetzt in der Rubrik "Bauteile" nicht mehr ganz richtig. Andererseits - wir scheinen ja kurz vor dem Ziel zu sein.

Jetzt weiß ich nicht, ob ich riskieren soll, die Waage länger eingeschaltet zu lassen?

Gruß (und mal wieder Danke)
Emil

Ergänzung:
conrad gibt folgende Wetrte für den Gleichrichter an:
3,3 A (5 A)
Typ: B 80 C 5000/3300
Spannung: 80 V
URRM: 200 V
RoHS-konform: Ja

[ Diese Nachricht wurde geändert von: ha_drei am  3 Mär 2009  1:50 ]

BID = 592613

Nukeman

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Hi Emil,

ich finde das hört sich alles super an

Meiner Meinung nach ist der (Austausch-)GR1 ausreichend dimensioniert.
In ihm werden im aktiven Betrieb etwa 2*Diodenspannung*Strom ~
2* 0,6V * 1,2A = 1,44W verheizt. Das wird sich schon in merklichem
Temperatur-Unterschied bemerkbar machen.
Wenn es 50° sind, ist das wohl in Ordnung. Nach 5-7min wird sich
temperaturmässig auch nicht mehr viel tun, thermisch sollte das
System dann einen statischen Zustand gefunden haben.

Dass T2 und T3 nicht viel mehr als lauwarm werden ist ein gutes Zeichen!

Gruß
Stefan

BID = 592620

perl

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Zitat :
- über SI2 fließen 1,2A DC.
Das kann hinkommen.
Das ist ja eine 2A Sicherung und aus dieser Spannung wird auch die restliche Elektronik der Waage versorgt.

Zitat :
ich schätze mal so 50 Grad nach den fünf Minuten.
Kann man also noch anfassen.
Das passt schon.

Zitat :
Damals waren auch SI1 und SI2 druchgebrannt
Das wird durch die zerstörten Wandlertransistoren gekommen sein.
Diese wiederum können durch schlechte Siebelkos, insbesondere C7 -aber auch C4, C5- überlastet worden sein.
Hast du diese Elkos mittlerweile erneuert ?

Überprüf noch mal die 12V und 40V auf ihren richtigen Wert und dann schraub die Waage wieder zusammen.

_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

BID = 592919

ha_drei

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Hallo nochmal,
(@perl: C4, C5, C7 hatte ich ausgetauscht)
folgende letzte Messungen habe ich heute Abend noch gemacht:
Spannung an SI2: 10,5V AC.
Heizspannung an TR2/6-9: 3,2V AC.
Spannung an ST8/19-20 gegen Masse: 43V AC.
Mein (für diese Reparatur neu erstandenes) Multimeter hat so einen schicken Thermofühler. Den habe ich mit einer Klemme am GR1 befestigt. Nach etwa 20 Minuten bleibt die Temperatur konstant bei 52 Grad. Dabei ist das Netzteil noch ausgebaut. Im eingebauten Zustand könnte das dann noch etwas mehr werden, da es im Korpus der Waage eher eng zugeht.
T2/T3 sind weiter lauwarm, ich schätze so 35 - 40 Grad.
Nachdem Ihr mich wegen der Temperatur des GR1 beruhigt habt, habe ich dann die Waage komplett zusammengebaut, und sie funktioniert!!! Jetzt steht sie schon drei Stunden eingeschaltet hier, und ich lasse sie über Nacht stehen.
Wenn morgen früh alles weiter im (im wahrsten Sinne des Wortes grünen Bereich) bleibt, kann ich dann hoffentlich den Thread schließen.
Hoffnungsvolle Grüße an alle
Emil

BID = 592920

Nukeman

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Daumen drück! Das wird schon halten Gruß Stefan

BID = 592922

perl

Ehrenmitglied



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Zitat :
Spannung an SI2: 10,5V AC.
Wieso das ?
Da hat Gleichspannung zu sein!

Für Gleichspannung wäre der Wert verdächtig niedrig, denn die Waage ist ja bestimmt noch für 220V gebaut und läuft nun mit 230V.
Oder hast du das Netzteil auf 240V umgeschaltet ?


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