der kondensator hat 390 mikrofarad
ich weiß übrigens dass 400 volt tödlich sein können deswegen hab ich ihn ja auch erstmal mit 6 volt aufgeladen.

danke für das willkommenheißen^^

Nein ein Messgerät habe ich leider nicht.
Aber die Stromstärke im Moment des Schließens des Stromkrieises ist doch nicht abhängig von der Kapazität.
Soweit cih weiß ist die Entladungsgeschwindigkeit von der Kapazität abhängig aber die Stromstärke im Moment des Einschaltens ergibt sich doch aus I=U/R

Und wenn ein Kondensator nicht genug Kapazität besitzt, geht die Spannung sofort in die Knie = gegen 0!

Das ist unter anderem der feine Unterschied zwischen Theorie und Praxis
Einen idealen Kondensator gibt es nicht, alle weichen mehr oder weniger vom idealen Modell ab. Deswegen gibt es, je nach Anwendungsfall, Alu-, Niob- und Tantal-Elektrolytkondensatoren, Keramikkondensatoren, Folienkondensatoren, Plattenkondensatoren...

Die 6V liegen nach dem Anschließen der Glühlampe nur sehr, sehr kurz an und fallen sofort ab, wie Bernd (DMfaF) schon geschrieben hat.

Was mich nun brennend interessiert: Was ist das Thema der Facharbeit? Wozu zum Teufel musst Du da mit 400V experimentieren? Für Laien ist eigentlich alles oberhalb von 40V Tabu, insofern es sich nicht um statische Elektrizität handelt.

Mit 100µF und 6V kann man übrigens schon prima eine Standard-LED zum Aufblitzen bringen. man sollte aber einen 100Ω-Widerstand in Reihe zur LED verwenden. Siehe auch hier, da ist das Blitzen sogar automatisiert:
https://forum.electronicwerkstatt.d......html
http://www.elektronik-kompendium.de/public/schaerer/blk555.htm


Gruß, Bartho

Das werd ich nie verstehen:

Zitat :

-Ich kenne mich nicht besonders gut aus, bin in der 13 Klasse und schreibe gerade meine Facharbeit und muss -Nein ein Messgerät habe ich leider nicht. -Brauch dringend Hilfe am 30.1. ist Facharbeitsabgabetermin

Hast du die Klasse mit den Grundlagen übersprungen?
Oder ist das ne Schule für Lebensmüde?
Warum willst/sollst du Facharbeiten über Dinge schreiben,die du nicht kennst?
ICh hoffe,du willst den Kondensator nur theoretisch und nicht praktisch mit 400V aufladen?Ansonsten erklär mal,wie du das anstellen willst,nicht das wir demnächst das vorzeitige ableben eines Forenmitglieds bedauern müssen.

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

KS hat es deutlich ausgedrückt: Dein Kondensator, auf 400V aufgeladen, kann dich umbringen!

Ich zitiere B. Kainka:

Zitat :

Ein tödlicher elektrischer Schlag erfordert einen Strom von ca. 100 mA für eine Zeit von mindestens 100 ms. Die erforderliche Spannung hängt hauptsächlich vom Übergangswiderstand ab, der bei großer Berührungsfläche und viel Feuchtigkeit besonders gering ist. Ab 100 V ist ein tödlicher Unfall möglich. Die gefährliche Leistung ist also nur 0,1 A * 100 V = 10 W. Die minimale Energie beträgt damit 10 W * 0,1 s = 1 Ws (1 Joule).

http://b-kainka.de/bastel79.htm
Er gibt folgende Formel an: E=1/2*U²*C
Mit deinen Werten ergibt das 17,55Ws, also mehr als die 17-fache notwendige Energie! Die Spannung ist auch hoch genug.

edit: Bitte diese Frage nicht überlesen und antworten:

Zitat :

Was ist das Thema der Facharbeit?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: bastler16 am  4 Jan 2009 12:49 ]

Zitat : bastler16 hat am  4 Jan 2009 12:48 geschrieben :

Zitat : Was ist das Thema der Facharbeit?

Wobei ich an "Facharbeit" nicht mehr so wirklich glaube.
Wird wohl eine nicht ganz "astreine" Bastelei werden sollen..
Scheinbar weiß er aber noch nicht,das Strom ganz schnell klein schwarz und häßlich machen kann...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Offtopic :

Bevor jetzt wieder wild spekuliert wird, lassen wir den Fragesteller bitte erstmal antworten.

Zitat :

Das ist unter anderem der feine Unterschied zwischen Theorie und Praxis Einen idealen Kondensator gibt es nicht, alle weichen mehr oder weniger vom idealen Modell ab. Deswegen gibt es, je nach Anwendungsfall, Alu-, Niob- und Tantal-Elektrolytkondensatoren, Keramikkondensatoren, Folienkondensatoren, Plattenkondensatoren... Die 6V liegen nach dem Anschließen der Glühlampe nur sehr, sehr kurz an und fallen sofort ab, wie Bernd (DMfaF) schon geschrieben hat.

Aha,
bei einem "idealen" Kondensator wäre es anders?
Kopfschüttel,
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Offtopic :

Mich hat mel ein Blitzelko gebissen! AAAAAUUUUUU! Zum Glück waren Ein- und Austrittsstelle des Stromes am selben Finger. Wäre diese Energie durch meinen Körper incl. Herz geflossen, wär ich jetzt wohl schon .

400V sind jenseits von Gut und Böse!
Selbst 60V britzeln schon sehr...

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In der Facharbeit soll man eine Railgun analysieren.
Ich denke, dass das hier wieder als Bastelei abgetan wird, deswegen habe ich auch nur nach dem Aufladen des Kondensators gefragt und nicht alles erzählt.
Wie ich mir das vorstelle den zu laden: In der Schule haben wir so Gleichspannungsnetzgeräte die gehn bis n paar tasuend Volt.
Der Strom sinkt natürlich ganz schnell auf Null das ist mir schon klar, aber is da nicht mal ein winzig kurzes augblitzen möglich?

Bei einer Glühlampe aber nicht so ohne weiteres!
Du vergisst, dass so ein Glühdraht erst mal eine gewisse Temperatur erreichen muss, um zu Glühen.
Und dafür speichert der Elko dann zu wenig Energie
Probiers mal mit nem Duspol, da wird bestimmt was aufblitzen.

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Ja stimmt, das mit dem Warmwerden hab ich vergessen.
Danke
Sorry ich wieß nicht was ein Duspol ist.