Wenn der Gleichstrom einen Wechselstromanteil hat, ja.

Ströme werden nur durch ein wechselndes Magnetfeld induziert. Ohne wechselnden Strom kein wechselndes Magnetfeld und keine Transformation.


Gruß, Bartho

Jein.
Weil man sich den pulsierenden Gleichstrom als Überlagerung von "richtigem" Gleichstrom und Wechselstrom vorstellen kann, gelingt es den Wechselstromanteil zu transformieren.
Danach braucht man allerdings einen Gleichrichter, um wieder Gleichstrom draus zu machen.

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Jein.

Wechselspannung ja.
Gleichspannung nein.

Pulsierende Gleichspannung ist nun eine Mischung aus einer Gleich- und einer Wechselspannung. Wobei die Wechselspannung eine Überlagerung unendlich vieler Sinusschwingungen ist.

Transformieren kann man das nicht.

Aber gleichrichten, zerhacken, dann transformieren, wieder gleichrichten und eine neue pulsierende Gleichspannung daraus machen.
Der Aufwand ist aber erheblich.


Was ist der Grinterhund Deiner Frage?

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Häh???

ein schaltnetzteil macht das doch genau so.
es zerhackt die Gleichspannung und diese wird gleichgerichtet und gefiltert und ich habe wieder eine gleichspannung.

nur ist es keine 1-Bauteil-Lösung, und nix was jeder mal eben hinkriegt.

Dann sag ich auch mal: "Häh?"

Denn der erste Teil Deiner Antwort ist ein Allgemeinplatz.
Und der zweite geht an der Frage vorbei, weil ein derartiges einfaches SNT üblicherweise Gleichspannung oder ein Wechselspannungsgemisch liefert.
Der Fragesteller möchte aber hinten wieder ne pulsierende Gleichspannung haben!
Und die ist nach wie vor eine Überlagerung von Gleich- und Wechselspannung.

Lies nochmal die ursprüngliche Frage:
Da geht es darum, ob man eine pulsierende Gleichspannung transformieren kann.
Und das geht eben nicht. Zumindest nicht auf dem direkten Weg, den man gemeinhin "Transformator" nennt...

Ich dachte einfach an zwei Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl die mit einem Weicheisenkern verbunden sind.

Ich habe nämlich einmal gelesen dass man pulsierende Gleichspannnung transfomieren kann.
Ich abe es aber nicht geglaubt und habe jetzt einfach einmal nachgefragt reinen Interesse .

Das ist ein klassischer Trafo.
Und der würde u.U. sogar kaputtgehen, wenn man ihn an pulsierende Gleichspannung anschlösse.
Aber auch wenn nicht - keinesfalls kommt hinten wieder eine pulsierende Gleichspannung raus.

na gut.
hab nur auf die Gleichspannung der überschrift geachtet...

Warum würede der Trafo kaputtgehen?

Im Extremfall schmilzt der Spulendraht weg.

Wenn Du experimentieren willst, geht das aber mit einer Taschenlampenbatterie. Die hat relativ wenig Spannung und im Kurzschlußfall fließt ein eher geringer Kurzschlußstrom. Schließe ein Multimeter an die andere Seite des Trafos an. Es wird ausschlagen, wenn Du kurz die Batterie mit dem Trafo verbindest.

DL2JAS

Offtopic :

"Schließe ein Multimeter an die andere Seite des Trafos an. Es wird ausschlagen, wenn Du kurz die Batterie mit dem Trafo verbindest. " Nun ja, und aus einer Taschenlampenbatterie wird dann irgendwann eine Autobatterie und aus einem kleinen Trafo ein kräftiger mit Windungsverhaeltnis 1: ?? und na ja. PS: Werden Elektroschrottplätze eigentlich streng überwacht?

Aber wen man den Strom jetzt ganz schnell ein und ausschaltet dann würde das Multimeter ja auch ganz oft ausschlagen oder.

Zitat :

Aber wen man den Strom jetzt ganz schnell ein und ausschaltet dann würde das Multimeter ja auch ganz oft ausschlagen

Und ? Was soll das bringen ?

Offtopic :

Zitat : dann würde das Multimeter ja auch ganz oft ausschlagen Also ich würde in deckung gehen

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