LED-Stroboskop Vorhandene Schaltung leicht abwandeln.

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Autor
LED-Stroboskop Vorhandene Schaltung leicht abwandeln.
Suche nach: led (32696) schaltung (31716)

    







BID = 522701

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland
 

  


Mess die LED-Spannung doch mal nach, denn 3,2V kommt mir irgendwie sehr hoch vor. Zum Test nehme eine Diode und wähle Rv so, dass 20mA fließen. Besser noch wenn du ein Netzteil mit einstellbarer Spannung hättest. Dann kannst du bei festem Rv - 470Ohm oder so - die Spannung so einstellen, dass genau 20mA fließen. Und dann misst du den Spannungsabfall an der LED.

Ich würde übrigens erstmal auf Belüftungslöcher verzichten. Stört nur die Optik. Probiere es aus, und wenn es zu warm wird - was ich nicht glaube - dann kannst du immer noch etwas unternehmen.

_________________
Gruß
Martin

BID = 522746

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

 

  

Hier nun die neuen Erkenntnisse:
1.) Mit den Löchern ist es zu spät. Die sind schon drin - eines auch im Finger ; is beim Eindrücken von kleinen Löchlein ins Metall mit einer Spitze, zur besseren Bohrerführung am Anfang, passiert. Naja, egal, das heilt ja wieder; die in den Leisten allerdings nicht. Aber die sind alle in der Rückwand und werden somit sicher kaum stören.
2.) Ich habe das neue Poti (geht von ca. 0 Ohm bis 1 MOhm) mal zum Test so an die vorhandenen Kabel drangewurschtelt. Jetzt geht's auf einmal so, wie es gedacht war . Und zwar auf allen Reglerstellungen.
3.) Das Stecker-Universalnetzteil, mit dem ich das ganze bisher versorgt hatte, ist eine Zumutung! Das liefert bei jedem Einstecken andere Spannungen. Dass es zu viel ausgibt, wusste ich schon. Deshalb hatte ich auch mit dem Multimeter gemessen, auf welcher Stellung wirklich 12V rauskommen. (Heute waren es bei Stellung 6V in Wirklichkeit 11,8V). Damit lief die Schaltung auch gut. Bei etwas mehr als 12V glimmt die Test-LED immer konstant und blitzt mit jedem Takt auf. Das war sicher nicht gerade super für die Schaltung; war auch keine Absicht, das zu testen, aber letztes Mal kamen die 12V noch bei der Stellung 7,5V raus, die ich noch eingestellt hatte .

Die Spannung an der LED werde ich demnächst mal messen. Leider hab ich kein regelbares Netzteil. Zumindest nicht so stufenlos regelbar. Naja, ich werde da schon eine Lösung finden.

Und für den endgültigen Betrieb werde ich dann meine unzähligen Steckernetzteile durchforsten und hoffentlich eines finden, das ein wenig mehr als 12V DC und so ca. 1A ausgibt und daraus dann mit einem Festspannungsregler stabile 12V machen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Der Hi-Fi-Bastler am 19 Mai 2008 23:52 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Der Hi-Fi-Bastler am 19 Mai 2008 23:55 ]

BID = 522755

Racingsascha

Schreibmaschine



Beiträge: 2247
Wohnort: Gundelsheim
ICQ Status  


Zitat :
Die Spannung an der LED werde ich demnächst mal messen. Leider hab ich kein regelbares Netzteil. Zumindest nicht so stufenlos regelbar. Naja, ich werde da schon eine Lösung finden.
Dann machs andersrum: 12V aus dem PC und ein 1k-Poti als Vorwiderstand für die LED.


Zitat :
Mess die LED-Spannung doch mal nach, denn 3,2V kommt mir irgendwie sehr hoch vor
Je nach Farbe der LED kommen die 3,2V schon hin, blaue und weiße LEDn haben Flussspannungen in dem Bereich.

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Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

BID = 522941

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

Tja, aus dem PC ist so eine Sache, wenn man nur einen Laptop hat.
Ich hab zwar noch PC-Netzteile rumliegen, aber diese ATX-Netzteile gehen ja glaub ich erst an, wenn sie vom Mainboard ein entsprechendes Signal kriegen.
Zumindest wollte ich eben gerade mit einem alten PC-Netzteil testen, ob das auch so angeht - was ein Fehler war. Es hat einmal halbwegs laut geknallt und dann verbrannt gerochen im Bereich des Netzsteckers. Da ist eigentlich nur so ein Entstörkondensator oder sowas. Die Glasrohrsicherung ist wohl in Ordnung.
Naja, egal. Mit dem werde ich mich vielleicht irgendwann später mal befassen und gescheit durchmessen. Oder auch nicht.


Es sollen blaue LEDs rein. Von daher wären die 3,2V dann wohl doch ok.
Die maximale Amperezahl ist ja auch LED-bzw. farbabhängig. Die blauen und grünen vertragen wesentlich mehr, als die roten und gelben.

BID = 522942

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13380
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Der Hi-Fi-Bastler hat am 20 Mai 2008 23:41 geschrieben :

aber diese ATX-Netzteile gehen ja glaub ich erst an, wenn sie vom Mainboard ein entsprechendes Signal kriegen.

Quatsch.
Du mußt nur den entsprechenden Pin(meist grünes Kabel) mit GND verbinden.Manche wollen auch noch an der +5V Schiene eine Mindestlast haben.
Aber dann läuft das auch ohne Mainboard.
Zigfach getestet...

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 523067

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

Ok. Das kann ich ja mal probieren.
Fragt sich nur, was da gestern passiert ist, als es so einen Knall gab beim Anschalten ohne irgendwelche angeschlossenen Geräte. Ob da noch was geht, wird sich zeigen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Der Hi-Fi-Bastler am 21 Mai 2008 18:33 ]

BID = 523312

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

Mal noch eine Frage:
Ich bin mir immer noch nicht ganz sicher, mit welchen Kabeln bzw. Steckern ich die Stroboskop-Leisten mit dem Hauptgerät verbinden soll. Zu erst dachte ich einfach an Cinchkabel. Das wäre an sich ja kein Problem. Ich hatte aber auch die Idee, Telefonkabel zu verwenden, weil die diese praktischen Stecker mit dem einrasternden Stift haben. Nur sind diese Telefonkabel ja nicht gerade dick. Meint ihr, die Dicke der "Adern" reit aus für so eine Belastung?

BID = 523730

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

Es gibt neue Erkenntnisse, Vermutungen und Fragen:

Also einmal hat das geklappt mit dem Computernetzteil und ich konnte 10,32V aus ihm herausbekommen. Ich dachte zwar immer, die haben konstant 12V, aber naja. Das wäre ja nicht so das Problem, hätte man dann halt entsprechend umrechnen müssen.
Soweit so gut. Ich wollte dann mal den tatsächlichen Spannungsabfall an einer LED messen. Ich habe hierzu die LED, ein Poti (von 0 Ohm bis 1 MOhm) und das Amperemeter in Reihe an die 10V gehängt. Ich wollte dann von der höchsten Potistellung ausgehend runterregeln, bis ich am Amperemeter 20mA angezeigt bekomme. Danach hätte ich dann den Spannungsabfall an der LED messen wollen - ja, wollen! Nur so weit bin ich garnicht erst gekommen.
Entweder ich bin gerade vollkommen bescheuert und zu blöd, den Strom zu messen (wobei das doch passen müsste, in Reihe in den Stromfluss), oder aber mein Messgerät ist kaputt . Das glaube ich nämlich eher. Es floss nämlich definitiv Strom. Je weiter ich das Poti aufgedreht hatte, desto heller wurde die LED. Die 20mA müssen ja also somit geflossen sein. Nur das Messgerät zeigte immer 00.00 an und vorne blinkte -. Irgendwas ist doch da faul!

Tja, jetzt wird's wohl leider nichts mit dem genauen nachmessen der LED-Spannung ...außer ich kann in der Uni mal die notwendigen Geräte benutzen . Naja, mal sehen.
Zur Not muss ich halt doch von 3,2V oder sicherheitshalber von 3,0V ausgehen und einfach dann die entsprechenden Widerstände verwenden.

BID = 523752

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland

1MOhm ist viiiel zu groß! Rechne doch mal überschlagsmäßig: I=U/R= 10V/1000000 = 0,000001A = 0,001mA
Dein Poti ist viel zu hochohmig! Nehme eines mit 10KOhm oder 4,7kOhm oder 2,2kOhm.

Zur Messung - war der Messaufbau wirklich so:

Plus------Multimeter---------Poti----------LED---------Minus

Ich werde nämlich das Gefühl nicht los, dass du nicht verstanden hast, was eine Serien- und was eine Parallelschaltung ist.

Multimeter: War das evtl. auf AC statt DC eingestellt? Misst es denn überhaupt irgendetwas?
Evtl. ist der Strommessbereich durchgeschossen. Das kommt schon mal vor. Im Multimeter wird dann eine Schmelzsicherung durchgebrannt sein. Prüfen und ggf. ersetzen.

Zum Netzteil: Hast du eine Last an den 5V-Ausgang (rot) gehangen? Wenn nein, nehme eine Scheinwerferlampe vom Auto oä. Dann sollten auch 12V rauskommen.


_________________
Gruß
Martin

BID = 523826

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

Der Messaufbau war so, wie Du es geschrieben hast. Gut, die Reihenfolge war anders, aber das sollte ja egal sein, weil der Strom ja nur einen Weg hat.
Dass 1 MOhm zu groß ist, ist sicher richtig, allerdings lässt sich das verwendete Poti ja auf nahezu 0 Ohm herumterregeln. Da sollte ich ja dann in den 10kOhm-Bereich kommen können. Aber ich hab auch noch ein Poti, das bis 10kOhm geht. Das kann ich natürlich mal probieren.
Eine Minimallast hatte ich nicht angeschlossen, weil mir nichts brauchbares dafür eingefallen ist. Einen Autoscheinwerfer habe ich nicht da. Ich habe nur so einen tragbaren Halogen-Scheinwerfer mal im Müllraum gefunden. Der ist aber nur noch halb vollständig oder eingentlich noch viel weniger: Der Akku fehlt und ob die Lampe geht, weiß ich nicht. Neben der Fassung steht 6V25W. Ob Gleich- oder Wechselspannung, ist leider nicht angegeben. Würde es reichen, ein CD-Rom-Laufwerk anzustecken?

Noch zum Multimeter: Ich hatte das auf den Strommess-Modus gestellt. Dieser Messbereich ist bei diesem Gerät ungesichert. Es geht intern auch ein dicker Draht vom Ampere-Messanschluss direkt auf die Platine des Messgerätes. Nur der Spannungsmessbereich ist gesichert.
Das Gerät ist im Spannungs- und Widerstandsmessbereich auch in ordnung, nur die Strommessung geht nicht. Auf der Platine des Messgerätes sieht man allerdings nichts offensichtlich kaputtes.

Tja, blöd das. Vor allem, weil mir langsam die eh schon spärliche Freizeit davonläuft

BID = 523847

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13380
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Der Hi-Fi-Bastler hat am 25 Mai 2008 14:42 geschrieben :
Neben der Fassung steht 6V25W. Ob Gleich- oder Wechselspannung, ist leider nicht angegeben.

Das daß so einem Glühobst egal ist ,ist dir aber bekannt?

Zitat :

Würde es reichen, ein CD-Rom-Laufwerk anzustecken?

eher nicht...

Zitat :

Nur der Spannungsmessbereich ist gesichert.

Nöö,die bei den billigeren Multimetern einzig vorhande Sicherung ist gewöhnlich für den 200mA Bereich,der Rest muß ohne Sicherung auskommen.
Und wenn du den 20A Bereich genommen hast,wirste unter 10mA außer Nullen nix zusehen bekommen,weil die meisten Geräte in dem Bereich nur zwei Stellen hinterm Komma anzeigen...


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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 25 Mai 2008 16:43 ]

BID = 523859

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland


Zitat :

Es geht intern auch ein dicker Draht vom Ampere-Messanschluss direkt auf die Platine des Messgerätes.


Das ist der Shuntwiderstand für den 20(10A) Messbereich. Also ist keine Sicherung vorhanden? Dann teste es nochmal irgendeinem Widerstand den du am Netzteil an 12V anschließt. Sollte nicht zu klein sein -> sonst Kokelei.

Falls sich keine Strommessung mehr vornehmen lässt weil defekt, kannst du am Poti bei der LED-Strommessung abwechselnd dessen Widerstandswert und dessen Spannungsabfall messen. Nach I = U/R kannst du dann den Strom berechnen. Vorsicht! Poti nicht bis auf 0Ohm runterdrehen, denn dann ist die LED kaputt! Und das Poti wahrscheinlich auch!! Das kann bei deinem 1MOhm Ding ganz schnell passieren! (es sei denn es ist ein Spindeltrimmer)

_________________
Gruß
Martin

BID = 523966

Der Hi-Fi-Bastler

Schriftsteller



Beiträge: 517

Also das Messgerät scheint wirklich kaputt zu sein. Ich habe den 20mA und sogar 2000µA Bereich versucht, aber es wird nichts angezeigt. Nur ein Rumzucken zwichen + und- und vielleicht mal kurz auf der letzten Stelle eine 1. Die Sicherung geht nur auf den Spannungs- und Widerstandsanschluss. Entsprechend steht auch drauf unfused bei A und fused bei V.

Naja, ich habe jetzt mal folgendes probiert:
Ich habe noch ein weiteres Steckernetzteil, das 12,11V liefert und maximal 300mA. Das - dachte ich - könnte ich ja zum Messen mal hernehmen, weil ich nichts passendes als Minimallast für das PC-Netzteil gefunden hatte.
Gesagt, getan, Messreihe (also Poti und LED in Reihe) aufgebaut und folgende Messungen gemacht:
1.) Ich habe das Poti so eingestellt, dass der Spannungsabfall an der LED 3,009V war.
2.) Gemessen: U_Poti = 9,11V. R_Poti = 1,555kOhm.
Jetzt hatte ich gesagt: Nach I=(U/R) fließen durch das Poti 5,858mA. Diese müssen zwangsläufig auch durch die LED fließen.
Jetzt wollte ich mit dem Dreisatz ausrechnen, wie hoch der Spannungsabfall an der LED bei verwendeten 12,11V Betriebsspannung sein müssten, sodass 20mA fließen. Also (20mA/5.585mA)*3,009V = 10,775V. Das kann doch nicht sein!

Was für einen Mist hab ich denn jetzt schon wieder gebaut?!
Mir kommen diese 1,555kOhm auch viel zu hoch vor. In der Schaltung hatte ich ja 430Ohm verwendet. Gut, da ist der Transistor noch dazwischen, aber trotzdem....

BID = 523967

Nukeman

Schriftsteller



Beiträge: 754
Wohnort: bei Kleve

Hallo Hifi-Bastler,

die Berechnungen zu 1) und 2) scheinen zu stimmen.
Du kannst das aber nicht per Dreisatz hochrechnen, weil eine
LED ein _nichtlineares_ Bauteil ist. Der Strom steigt massiv
wenn sich der Spannungsabfall über der Led nur geringfügig erhöht.

Hast Du beim Messen mit dem Multimeter im mA und µA-Bereich
die Strippen auch wie z.B. bei der Spannungsmessung eingestöpselt?
Das wäre bei den meisten günstigen Geräten wohl richtig ( Plus-Buchse
hat die Beschriftung "V Ohm mA" ). Manchmal gibt's auch eine eigene
Buchse für "mA".

Nur der Hi-Amp-Bereich über den dicken Shunt läuft normal über eine
eigene Buchse. Deswegen hat man die interne Sicherung mal so schnell
gefrittet, weil man dazu bei gewollter Spannungsmessung nur den Schalter
auf den verkehrten Bereich stehen haben muss...

Gruß
Stefan



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Nukeman am 26 Mai 2008  1:11 ]

BID = 523968

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
1.) Ich habe das Poti so eingestellt, dass der Spannungsabfall an der LED 3,009V war.
Das war schon Mist.
Mach das mit einer roten, gelben oder grünen LED, dann ist die sofort Asche.


Zitat :
2.) Gemessen: U_Poti = 9,11V. R_Poti = 1,555kOhm.
Das kommt, unabhängig vom Widerstandswert, hin, denn die Summe der Spannungen muss die Spannung des Netzteils ergeben.

Zitat :
Nach I=(U/R) fließen durch das Poti 5,858mA
Stimmt wohl.


Zitat :
etzt wollte ich mit dem Dreisatz ausrechnen, wie hoch der Spannungsabfall an der LED bei verwendeten 12,11V Betriebsspannung sein müssten, sodass 20mA fließen. Also (20mA/5.585mA)*3,009V = 10,775V. Das kann doch nicht sein!
Das funktioniert in der Tat nicht, weil für Dioden, also auch die LED, das ohmsche Gesetz nicht gilt, sondern der Strom exponentiell mit der Spannung steigt.
Zwischen LED fast noch aus und LED für immer aus liegen nur ein paar Zehntel Volt !


Zitat :
ir kommen diese 1,555kOhm auch viel zu hoch vor. In der Schaltung hatte ich ja 430Ohm verwendet.
Du kannst mit ausreichender Genaigkeit so tun als sei die LED-Spannung konstant.
Tatsächlich ändert sie sich nur um etwa 10% wenn sich der Strom um den Faktor 10 (nicht um 10mA !) ändert.





_________________
Haftungsausschluß:



Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


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