Labornetzeil Selber bauen (die zweite)

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Autor
Labornetzeil Selber bauen (die zweite)

    







BID = 472814

Drecksack

Gesprächig



Beiträge: 154
 

  


Bis 3000V... da hat sich wohl ein kleiner Schreibfehler eingeschlichen.

Ein kleiner Netzteil freak

Wie gesagt, mir reicht eines für alles, weil ich nicht so viel platz für netzteile "verschwenden" möchte, sondern auch noch andere Dinge habe die Platz in anspruch nehmen.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: Drecksack am 16 Nov 2007 11:52 ]

BID = 472824

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

 

  

Nein, kein Schreibfehler!
Gruß
Peter

BID = 472847

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland

Tag Drecksack,
um die Verwirrung zu steigern habe ich mal gegoogelt, und dieses Labnetzteil gefunden:

http://www.electronics-lab.com/projects/power/003/index.html

Da ist schon ein Platinenlayout dabei (!!), es geht bis 0V runter und bringt 3A. Die 'nur' 3A ließen sich sicher noch auf deutlich mehr steigern. Wie das geht, bin ich mir aber nicht ganz sicher und überlasse diese Frage mal den versierteren Bastlern in dieser Runde.

Also: Wie holt man da mehr Strom raus?
(Das interessiert mich übrigens ebenso! Der Thread hier macht mich schon ganz f***erich - ich verspüre in meinen alten Knochen auch plötzlich seit Jahren ungekannten jugendlichen Tatendrang, ein altes selbstgebasteltes Ebucht-1€-Netzteil zu überholen)

BID = 472849

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Wenn der Trafo den Strom liefern kann, brauchst Du eigentlich nur einen weiteren Leistungstransistor mit entsprechendem "Ausgleichwiderstand".
Gruß
Peter

BID = 472855

Deff

Schriftsteller


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fremdem Server !
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Beiträge: 778
Wohnort: Sachsen

Allerdings wird Drecksack unverzüglich den Link am Ende des Beitrages klicken, um nach hier zu gelangen!

_________________
Immer wieder MMEB - am Besten mit Chris Thompson!

BID = 472925

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland


Zitat :
Deff hat am 16 Nov 2007 14:46 geschrieben :

Allerdings wird Drecksack unverzüglich den Link am Ende des Beitrages klicken, um nach hier zu gelangen!




Dein Link tut nicht - so wie ich unseren Drecksack kenne, kannst nur diesen meinen:

http://www.electronics-lab.com/projects/test/022/index.html






Zitat :

Wenn der Trafo den Strom liefern kann, brauchst Du eigentlich nur einen weiteren Leistungstransistor mit entsprechendem "Ausgleichwiderstand".
Gruß
Peter



Auf der Platine sehe ich, dass der Treibertransistor (2N2219) gekühlt ist - reicht der denn dann weiterhin?

BID = 472933

Otiffany

Urgestein



Beiträge: 13751
Wohnort: 37081 Göttingen

Sorry,
ich habe den 2219 mit einem anderen Transistor verwechselt.
Vorsichtshalber solltest Du dann den Leistungsteil übernehmen, den ich hier anhänge. Der 1613 entspricht dabei dem 2219. Das würde dann für 10A reichen; Du kannst auch den zweiten 3771 weglassen, wenn dir weniger reicht.
Gruß
Peter




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Otiffany am 16 Nov 2007 20:11 ]

BID = 472948

Drecksack

Gesprächig



Beiträge: 154

Super Markersting.

DAS werde ich bauen. Sowas habe ich gesucht. DANKE

Kann ich auch wegen der Besseren Montage den (schon besprochenen) bdw83 nehmen? 2 stück müßte ja dann für 5 A reichen. Wie sehr ihr das?


BID = 472985

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

Viel Spaß!

Der Schaltplan hat nämlich einige Macken, wie z.B. das er nicht komplett ist und offenbar das Amperemeter als Shunt für die Strommessung herangezogen wird. Wehe dem wer ein anderes einbaut, als das das hier nicht spezifiziert ist. Das Poti zum Einstellen der Strombegrenzung darf man sich auch dazu denken.

Und so wie das aussieht wollen die hier den Strom hochtreiben und nicht begrenzen. Oder ich verstehe diese Schaltung ganz und gar nicht.

Ein weiteres Manko wäre, sofern es als Netzteil verwendet würde, die Ansteuerung der Leistungstransistoren! Wie man sieht ist der OPV mit ca. 27V versorgt. Wenn der, ohne jetzt im Datenblatt zu schauen, ca. 2V unter der Versorgungsspannung am Ausgang bleibt und dann noch 3 UBE Spannungen wegrechnet dürften kaum noch mehr als 20V Ausgangsspannung zu erreichen sein.

Schöne Grüße Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

BID = 473083

Drecksack

Gesprächig



Beiträge: 154

Nicht den Schaltplan von Ottifany. Den Verlinkten von Makersting. Kann ich die BDW83 nun nehmen oder net?

BID = 473178

Drecksack

Gesprächig



Beiträge: 154

Hallo

Also ich habe den Netzteilschaltplan mal umgearbeitet. Bitte den Leistungsteil Beachten. Ich habe statt den 2n3055 die BDW83 genommen. Kann das so gehen?




[ Diese Nachricht wurde geändert von: Drecksack am 17 Nov 2007 19:11 ]

BID = 473425

HF MArtin

Stammposter



Beiträge: 343

So genital ist dieses Ding nicht. Bevor du daran denkst den Lötkolben anzuheizen, solltest du mal noch hier schauen:

http://www.electronics-lab.com/forum/index.php?topic=7317.0

Einige Tipps/Korrekturen aus dieser 129 Seiten Diskussion solltest du unbedingt beachten..

BID = 473491

Makersting

Schriftsteller



Beiträge: 612
Wohnort: Ostfriesland

Ich habe die Sache dort bis Seite 6 verfolgt - Ergebnis: Viel Unvermögen, Anfragen von Leuten die sich verbastelt haben oder Suche nach Ersatztypen für den Treibertransistor bzw. Opamp. Also alles fleischloses Zeugs. Zudem ist das so ein derartiges Durcheinander was die Schreiber da produzieren, dass es nervt es zu lesen.

Insbesondere dies hier klingt so toll, ist aber alles nicht wirklich nötig.


Zitat :

Today i received a report from a user from Argentina that build this power supply and it worked in his first attempt.

Also he made the following modifications:

"Replace R2 and R3 with 1/2W resitors, R2 heater, R7 with 10W resistor and R1 with 2-3W, C1 for 4700 uf, P1 is a many-turns wire-potentiometer (10 turns), and P2 is a "cermet" single-turn."


Klar kann man jeden Widerstand durch einen leistungstärkeren ersetzen. Einzig der R7 (5W) ist mit einer max. Verlustleistung von 4,23W nahe an den Grenzen.

4,7nF Keramikkondensatoren parallel zu den Gleichrichterdioden zu schalten ist sicher keine schlechte Idee und jedem Opamp einen 100nF zwischen Vcc und 0V kann auch nicht schaden. Ob das aber muss?

C1: Faustformel pro Ampere 1000µF - dann passt das -> 5A = 4700µF.

Ich meine: Das Ding lässt sich ohne Weiteres so wie es ist nachbauen. Und 'Drecksacks' Modifikation mit den BDW83 Darlingtons dürfte auch funktionieren. Allerdings sollte der Aufbau sauber sein, da so etwas gerne mal anfängt zu schwingen.

Also Sack des Drecks: HAU JETZT MAL REIN HIER!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Makersting am 18 Nov 2007 20:17 ]

BID = 473499

Drecksack

Gesprächig



Beiträge: 154

Stimmt das wirklich so wie ich das gebastelt habe? (erwartungvoller blick)

Wenn, dann bestell ich gleich morgen alles beim Reichelt......JUhuuuuuuuuuu Endlich.

Soll ich noch irgendwas, falls das so nichtgeht, mitbestellen, daß ich nicht ohne "zusatz-teile dahocke"? Oder irgendwelche ersatztypen?

PS. Habe mir bei Ebay ein Netzteil mit 0-30v und 4 A Ersteigert. Tut aber nix zur Sache, ich will mein Projekt trotzdem Beenden.


BID = 473527

HF MArtin

Stammposter



Beiträge: 343


Zitat :
Also alles fleischloses Zeugs.


Nein, eben nicht. Ich wollte dieses Netzteil auch mal aufbauen und habe die Sache genauer angeschaut. Ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber es gibt da diverse Punkte, die geändert werden sollten. So wird z.B. ein OPV mit zu hoher Spannung betrieben. Der vorgeschlagene TL081 kann max. +-18 Volt. Die Versorgungsspannung erreicht aber in der Schaltung, mit der negativen Hilfsspannung, über 40 Volt.

Es gibt noch einige solcher "Details". Die Beiträge zu lesen lohnt sich schon..

Gruss


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