UP-Steckdosen in Holzpaneelen einbauen

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Autor
UP-Steckdosen in Holzpaneelen einbauen

    







BID = 452943

Impulseigenzustand

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Beiträge: 32
 

  



Zitat :
Andysft hat am 25 Aug 2007 13:15 geschrieben :

wenn du wirklich an eine Abzweigdose das KAbel anklemmen möchtest, dann überleg dir bitte vorher gut, was alles an die Steckdosen angeschlossen wird.

Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster, Mikrowelle und so weiter.
Bei dem normalen Frühstücksbetrieb in einer Küche hat man immer 3 Geräte gleichzeitig laufen und somit addiert sich natürlich die Summe der Gesamtleistung, welche dann schnell die Kapazität der Leitung übersteigt.

Deshalb finde ich es für wichtig, das in einer Küche immer mehrere Stromkreise für die Arbeitssteckdosen installiert werden.

Vielleicht kannst du ja noch ein oder zwei Kabel zu deiner Verteilung legen.
Durch evtl. Keller oder hinter der Holzwand lang.
Und wenn du einen Geschirrspüler hast, oder eine Waschmaschine, dann sollten diese auf jedenfall jeder separat einen Stromkreis bekommen

Gruß

Andy


Hehe, da sprichst du was an... In dem Laden hier laufen sämtliche Steckdosen von Küche, Bad, Wohnzimmer und Arbeitszimmer über eine einzige 1,5 mm²-Leitung. Von mehreren Stromkreisen in einem Raum kann man da nur träumen, wo ja noch nicht mal jeder Raum einen eigenen hat (außer die zwei Drehstromanschlüsse für Durchlauferhitzer und Herd, die sind schon separat). Ist mir unbegreiflich, wie man so was bauen kann. Und da es sich nur um eine Mietwohnung handelt, kann ich auch leider keine Kabel durch den Keller ziehen, sonst hätte ich das schon längst gemacht.

Aber das ist ja nichts Neues für uns, wir benutzen auch nicht Spül- und Waschmaschine gleichzeitig. Und solange die Leitung nur mit 16 A abgesichert ist, ist es ja auch nicht schlimm, wenn ihre Kapazität mal überschritten wird. Ich werde nur vielleicht mal die alten L-Typen durch B16A ersetzen lassen.

BID = 452945

Andysft

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Wohnort: Staßfurt

 

  

Hallo,

ui ui ui,

alles über eine Leitung.

Nun das Problem ist nicht das ihr die zulässige Dauerbelastung überschreitet, sondern schlimmer wiegt, das es so viele Klemmstellen zwischen der Verteilung und den Steckdosen liegen.

Ich erlebe es immer wieder das eine Wohnung durch solche Schwachstellen in Brand geraten oder mindestens die Stelle an der sich die schwächste klemmstelle befindet, das dort alles verbrannt ist.

Du solltest im dem Falle mit deinem Vermieter sprechen, damit er noch Gelegenheit hat, für deine Küche ein paar Stromkreise verlegen zu lassen.

Wenn du nicht möchtest, das alles aufgestemmt wird, gäbe es die Möglichkeit, die Kabel in Plastik Kanäle zu legen.

Wäre zur Zeit noch günstig, da du ja noch keine Paneele an der Wand hast, so könnte die Elektrofirma die Kabel dahinter verlegen.

Die alte E-Anlage hat zwar noch Bestandsschutz aber wenn Gefahr droht( durch zuviel Belastung am Stromkreis, Brandgefahr) dann ist verpflichtet, dagegen Abhilfe zu leisten.
Auch wenn es ihm nicht gefällt.

Gruß

Andy

BID = 452950

Impulseigenzustand

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Beiträge: 32

Hmm, schwierige Sache, der gute Mann ist nicht gerade für seine Investitionsfreudigkeit bekannt, wenn du verstehst...

Hast du nen Tip, wie ich das am besten rüberbringe, dass Gefahr droht? Was ist wenn der sagt, dass ich dann einfach weniger Geräte anschließen soll? (Würde ich dem zutrauen )

BID = 452955

psiefke

Schreibmaschine

Beiträge: 2636
ICQ Status  

BESTANDSCHUTZ IST EIN NICHT EXISTIERENDES HIRNGESPINNST VON SPARWÜTIGEN ELEKTROLEUTEN!!!

_________________
phil

PS:

Ein Millimeter ist so klein, daß tausend übereinandergestapelt nur einen Meter hoch wären.

BID = 452971

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Da erinnere ich doch an das einschlägige Urteil (zu finden hier in Forum):

Es muß mindestens möglich sein, Saugzustauben, während die Maschwaschine läuft!
Das könnte in Deinem Fall schon sehr eng werden...

_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 453010

Impulseigenzustand

Neu hier



Beiträge: 32

Also, hab grade mal meine Stromzange an den L in der Küche gehängt. Waren zunächst 1,25 A, weil der Fernseher im WZ lief; mit Staubsauger 6,9 A; mit WaMa (Heizung aktiv) 10-11,5 A; dann noch Staubsauger dazu: 15-16,5 A. Ist das nun ein Grund, zusätzliche Leitungen vom Vermieter zu verlangen? Denke mal leider nicht, hab mir mal den Thread durchgelesen mit dem Unglücklichen, der mit bloß einem Stromkreis für die meisten Steckdosen gesegnet war und dessen Geräte dauernd kaputt gingen, und selbst dem habt ihr ja nicht viel Hoffnung auf einen derartigen Anspruch gemacht. Bei uns hängen ja auch nur die Steckdosen der Zimmer auf der einen Seite des Flurs an diesem einen Kreis, die andere Seite hat nen eigenen Kreis.

Viel interessanter als die Strombelastung finde ich das Argument mit den vielen Klemmstellen. Wie muss man sich das vorstellen, an einem zu hohen Übergangswiderstand wird bei Belastung zu viel Leistung in Wärme umgesetzt?

BTW: Ich will euch nicht mit all meinen Elektroproblemen nerven, aber an der Wand, die ich verkleiden will, befindet sich auch die Anschlussdose des Durchlauferhitzers, und ich bin schon etwas erschrocken, als ich mir die von innen angeschaut habe. Aber seht selbst: DLE-Dose.

Ich hoffe ihr entschuldigt, dass ich in der Dose lange nicht mehr Staub gewischt habe . Von dem dezenten Grünspan abgesehen beunruhigt mich vor allem die rot eingekreiste Stelle, wo schon die Isolation aufplatzt. Das Kabel verläuft oberhalb der Dose als mit Putz zugepinselte Mantelleitung, bevor es in der Wand verschwindet. Was meint ihr, ist die Isolation der Adern in dem ummantelten Stück genau so marode?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Impulseigenzustand am 26 Aug 2007  0:00 ]

BID = 453027

Andysft

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Beiträge: 32
Wohnort: Staßfurt

Hallo,

wenn sich dein Vermieter schwer damit tut, kannst du es wahrscheinlich auch nicht ändern.

Vielleicht solltest du ihn fragen, ob du selber den Auftrag an eine Fachfirma vergeben darfst.

Soviel wird dir diese eine oder zwei Leitungen nicht kosten.

Zum Thema Bestandsschutz muß ich leider widersprechen.
Er gilt für alle alte Anlagen in denen nichts verändert wird.
Sonst müßten alle Wohneigentümer alle paar Jahre ihre E-Anlage erneuern, nur weil diese eventuell nicht mehr den neusten Vorschriften entsprechen.

Und mit den Klemmstellen, hast du das Prinzip richtig erkannt.

Wenn diese klemmstelle heiß geworden ist, dann schmort diese Dose samt Deckel zusammen und wenn sich dann immernoch keine Kurzschluß ergeben hat, dann schmort vielleicht etwas brennbares in der Nähe oder fängt Feuer.

Der Anschluß für deinen DLE sollte unbedingt überprüft/ erneuert werden.

Der aufplatzende Leiter ist nicht allzu schlimm, solange keine Gefahr besteht, das jemand diesen berührt oder das andere elektrisch leitende Teile darauf liegen.

Mir macht der Grünspan ehr Sorge.Auch der Mantel sieht so aus, als ob er Blasen schlägt, das deutet meist darauf hin, das die Stelle anfängt zu schmoren.

Gruß

Andy

BID = 453028

faustian.spirit

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Beiträge: 1388
Wohnort: Dortmund

Ist auffällig dass an einem anderen Kupferende alles noch Spiegelblank aussieht... und irgendwie sieht das vergrünspante Ende nach flexiblem Leiter, unzu(ver)lässig verzinnt, aus?

Oder ist ersteres damit zu erklären, dass Kapillarkräfte Wasser in die (tatsächlich flexible?) Ader ziehen... dann muss die ganze Ader ja so aussehen da drinnen... argggghhhhhhhhh....

BID = 453029

Impulseigenzustand

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Beiträge: 32

Hab mir die Grünspan-Phase mal angeschaut. Wollte den Teil zum DLE abschrauben -> Schraubenkopf abgebrochen . Habe dann den aus der Wand kommenden Teil abgeschraubt. Oben angeschliffen -> massives Kupfer, nicht flexibel. Unten etwas Isolierung entfernt, naja, glänzt nicht wirklich, aber auch kein Grünspan. Aber die Isolierung war hart wie Hartplastik

Das mit dem Blasenschlag hast du gut erkannt @Andysft, ich hab das zwar auch gesehen aber irgendwie nicht realisiert... Wobei man das mit bloßem Auge gar nicht sieht, nur auf dem Foto. Da wären wir wohl wieder beim Übergangswiderstand, Grünspan ist sicher nicht gerade niederohmig. Ist dann wohl deswegen heiß geworden, oder?

Ich werde wohl das Kabel, das zum DLE geht, komplett ersetzen, das Kabel aus der Wand kürzen und eine neue Dose installieren. Die Adern verlaufen oberhalb der Dose etwa 4 cm lang im Mantel, bevor das Ganze in der Wand verschwindet. Ich hoffe, unter dem Mantel sehen die Adern noch besser aus. Was meint ihr was das für ein Querschnitt ist? Ist mit 3x 35 A abgesichert. Und bekomme ich so ne Dose beim OPI?

EDIT: Kann ich auch eine UP-Dose nehmen und mit so einer Hohlwanddose in die Paneelen einlassen, damit man später noch rankommt? Oder gehen die nur für Steckdosen und Schalter?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Impulseigenzustand am 26 Aug 2007  3:37 ]

BID = 453038

123abc

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Beiträge: 2193
Wohnort: Hamburg


Zitat :
Was meint ihr was das für ein Querschnitt ist? Ist mit 3x 35 A abgesichert. Und bekomme ich so ne Dose beim OPI?


Kommt auf div. Faktoren an. Mit 6² liegt man aber garnicht so schlecht.

Als Dose kann man das schon nicht mehr bezeichnen, es ist eher ein Kasten. Ein Baumarkt sollte aber auch diesen haben. Achte darauf das der Kasten für die erforderlichen Querschnitte zugelassen ist.
Auf dem Kasten ist im Kunststoff mit aufgedruckt wieviel Adern von welchem Querschnitt er verträgt.


Zitat :
Kann ich auch eine UP-Dose nehmen und mit so einer Hohlwanddose in die Paneelen einlassen, damit man später noch rankommt? Oder gehen die nur für Steckdosen und Schalter?


Die Hohlwanddosen sind nicht für diesen Querschnitt geeignet.
Es gibt aber auch A-Kästen in Hohlwandausführung.

123abc

BID = 453041

sam2

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Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)


Zitat :
Andysft hat am 26 Aug 2007 02:15 geschrieben :


Zum Thema Bestandsschutz muß ich leider widersprechen.
Er gilt für alle alte Anlagen in denen nichts verändert wird.
Sonst müßten alle Wohneigentümer alle paar Jahre ihre E-Anlage erneuern, nur weil diese eventuell nicht mehr den neusten Vorschriften entsprechen.

Da irrt Andy etwas:
"Bestandsschutz" ist ein eigenes rechtliches Konstrukt, welches z.B. im Baurecht tatsächlich existiert. In Sachen Elektroinstallation gibt es das bewußt NICHT! Was es hingegen gibt, sind bestehende oder eben nicht bestehende Nachrüst-/Anpassungsforderungen.

Auch in allen Bestandsanlagen mußten/müssen z.B. die alten Kragen-Drehstromsteckdosen durch CEE-Typen ersetzt werden.
Anderes (z.B. FI-Einbau für Badezimmer) muß nur bei Änderungen/Erweiterungen an der Anlage nachgerüstet werden.

Umgangssprachlich wird dieses von vielen auch als "Bestandsschutz" bezeichnet, obwohl es das nicht ist und auch gravierende Unterschiede bestehen.

Wichtig:
Eine alte Anlage, die (Aufgrund von Fehlern, Schäden oder Änderungen) nicht mehr den zum Zeitpunkt ihrer Errichtung gültigen Regeln entspricht (oder - was gar gar nicht so selten ist - ihnen von Anfang an noch nie entsprochen hat), genießt z.B. keinen "Bestandsschutz"!!!
Sie ist also bei Instandsetzung nicht nach den damals gültigen, sondern nach den heutigen Regeln zu betrachten.


@ IEZ:
Das sieht übel aus.
Das Foto ist übrigens sehr gut, allerdings fehlt der Maßstab.
Daher ist zuerst einmal der Querschnitt der ankommenden Leitung zu prüfen. Vermutlich ist der für 35A zu gering! Immerhin steht an den Klemmen, daß sie für bis zu 2,5mm² zugelassen waren...
Nachtrag:
Hab jetzt das Foto im Editor im Ganzen betrachtet und stelle dabei nicht nur fest, daß die eine, an der Klemme schwarz erscheinende Ader mal blau war (woraus folgt, daß die Farben falsch zugeordnet wurden, statt der einen blauen hätte die unbelegte braune Ader links verwendet werden müssen), sondern daß die Leitung wohl höchstens 4mm² hat. Darf also KEINESFALLS mit 35A abgesichert werden!!!
Welche Nennleistung hat denn der DLE?


Du selbst solltest aber keinesfalls etwas daran ändern/reparieren!!!
Denn einerseits darfst Du das schon miet-/eigentumsrechtlich nicht. Andererseits hast Du dann wider das Problem mit der Haftung für schon vorhandene, von Dir aber nicht erkannte Fehler, an der Backe...

Generell:
Lösbare Klemmstellen (z.B. solche Schraubklemmen) müssen stets zugänglich bleiben. Dosen, Kästen etc. dürfen also wohl übertapeziert wrden, aber nicht mit Paneelen o.ä. verkleidet!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Aug 2007  8:40 ]

BID = 453177

Impulseigenzustand

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Pnenn=21 kW. Pro Außenleiter zieht er auch tatsächlich 35 A, gerade gemessen.

Habe mal den Leiter vermessen, sind wirklich höchstens 4 mm². Siehe hier.

Also, was nun? Vermieter benachrichtigen und auf Verlegung neuer 6 mm²-Kabel bestehen? (Dann könnte er ja zusätzliche Kabel für die Steckdosen gleich mitverlegen )

Muss der das machen? Oder verbaut der dann einen DLE mit geringerer Leistung? Das wäre für mich inakzeptabel. Oder im zweifelsfall selbst bezahlen? Wieviel würde das kosten? Fragen über Fragen...

P.S.: Das Ding wurde zum letzten mal 1998 von dem Elektroprofi inspiziert, der das so installiert hat

BID = 453181

sam2

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Das hat kein echter Fachmann installiert, höchstens einj Möchtegern-Profi...

Kannst Du mal ne Grundrißskizze der Wohnung machen mit den ungefähren Leitungsstrecken und -Längen?

Und ein Foto der Unterverteilung.

BID = 453188

Impulseigenzustand

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Hier schonmal die UV. Wenn zu dunkel bitte sagen, dann probiere ich es anders.

Der Grundriss kommt noch.

BID = 453193

sam2

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Immerhin offenbar ein TT-System.
Und die zwei Allgemeinstromkreise hat man auch schon von den 15er Hausbrand-Automaten heruntergenommen. Nur der Herd darf noch daran nuckeln, was relativ unkritisch ist.
Aber die L35er sind für jene Leitung wirklich jenseits von Gut und böse!!!

Eigentlich gehört das alles neu gemacht, Unterverteilung und Leitungen!

Eine alternative Möglichkeit wäre, auf nen elektronisch geregelten 18kW-DLE zu gehen, abgesichert mit 3xB25A. Der ist von der Leistung her meist völlig ausreichend und sehr komfortabel.

P.S.
Wie genau ist Deine Messung? Die genannten 35A passen nämlich nicht zu einem 21kW-Gerät, sondern zu einem ausgewachsenen 24er...

Nachtrag:
Eventuell war der eine Allgemeinstromkreis nicht ohne Grund vorher nur mit (H)10A abgesichert!!!
Das ist ebenfalls zu hinterfragen und zu prüfen (Leitungstyp, Verlegeart, Länge, Betriebsmittelbegrenzung etc.).


[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Aug 2007 19:17 ]


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