Lithium-Ionen-Akku laden - aber wie?

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Autor
Lithium-Ionen-Akku laden - aber wie?
Suche nach: ionen (343) akku (11380)

    







BID = 381853

Peda

Schriftsteller



Beiträge: 891
 

  


LM 317 könnte unter Umständen zu ungenau sein. Es gibt aber ultragenau Spannungsregler (evtl. in Kombinationen mit genauen Widerständen). Musst mal bei Conrad schauen.

Gruss Peter

_________________
Do you have Math Problems ?? Then call 0049-0800 sin(lg((10^45*tan(56))/(f(0)'->(45x^3/3x^2*3x^7)))

BID = 381859

Beckenrandschwimmer

Schreibmaschine



Beiträge: 1921
Wohnort: Altrip

 

  

Für die Strommessung einen R2R- Typ verwenden. Zumindest einen, der 0V Eingang noch akzeptiert.

Hab jetzt leider keinen im Kopf, werd heut abend mal nach gucken, was für einen ich vernaut habe...

Grüße Becky

BID = 386881

stefan_z

Gelegenheitsposter



Beiträge: 57
Wohnort: Köln

also ich hab jetzt mal die Folie von dem Pack aufgeschnitten... und siehe da: es ist ne Elektronik eingebaut!
Anscheinend ist das die im Pollin-Datenblatt angegebene Zelle - aber noch mit zusätzlichem Kram drummerum.

Die Frage ist jetzt nur:
Ist es eine Ledeelektronik, ein Tiefenentladeschutz, Kurzschlusssicherung oder was?

Der achtbeinige Chip da links könnte doch ein Laderegler sein, oder?

Außerdem habe ich noch die passende Bezeichnung/das Original-Gerät gefunden:
Iomega BATTERY Li-ion 1400mAh , Prismatic (For Iomega HipZip)
P/N 30378700


Wird jemand aus dem Bild der Platine schlau?

Einen iPod-Akkupack (1. Generation) habe ich auch noch hier - und der hat auch ne Elektronik. Die scheint auch Tiefenentladeschutz zu bieten, dann am Stecker des Moduls kommt nix raus, aber an den Polen der Zelle selber messe ich 2,74V

Stefan Z




[ Diese Nachricht wurde geändert von: stefan_z am 19 Nov 2006 19:44 ]

BID = 386943

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ist es eine Ledeelektronik, ein Tiefenentladeschutz, Kurzschlusssicherung oder was?
Alles das und vielleicht auch noch eine Schnittstelle über die Kapazität auszulesen ist und der Akku dem Ladegerät sagt, wieviel Strom er aktuell haben möchte !
Und evtl. äußerst nachtragend.
Ich habe es leider schon mehrfach erlebt, daß diese Elektronik nach einer Misshandlung, z.B. Tiefentladung, sich standhaft geweigert hat den Akku überthaupt noch zu laden.

P.S.:
Zitat :
aber an den Polen der Zelle selber messe ich 2,74V
Dann solltest du alsbald mit wenig Strom laden, sonst gehen die Zellen ganz kaputt. Evtl hast du schon den gleichen Effekt den ich oben beschrieb, daß nämlich die Elektronik die Ladung verhindert.


Zitat :
Wird jemand aus dem Bild der Platine schlau?
Der Chip ist jedenfalls von Siliconix, afaik heute bei Vishay.
Vielleicht findest du dort die Funktion anhand der Bezeichnung.

Ich habe übrigens den Eindruck, daß das große Gehäuse nur ein Leistungstransistor ist und der µC in dem kleinen Gehäuse wohnt...


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 19 Nov 2006 23:12 ]

BID = 386975

stefan_z

Gelegenheitsposter



Beiträge: 57
Wohnort: Köln


Zitat :
perl hat am 19 Nov 2006 22:57 geschrieben :

Alles das und vielleicht auch noch eine Schnittstelle über die Kapazität auszulesen ist und der Akku dem Ladegerät sagt, wieviel Strom er aktuell haben möchte!

hmm wie würde er das denn machen? über ein aufmoduliertes Signal?
So wie ich Iomega kenne, ist das bestimmt nix aus der Raumfahrt


Zitat :

Zitat :
aber an den Polen der Zelle selber messe ich 2,74V
Dann solltest du alsbald mit wenig Strom laden, sonst gehen die Zellen ganz kaputt. Evtl hast du schon den gleichen Effekt den ich oben beschrieb, daß nämlich die Elektronik die Ladung verhindert.

nee, die Pollin/Iomega Zellen haben so um 3,74 V (also 1A in der Spezifikation) - die schlappe Zelle ist ne alte iPod Batterie von 2001, die ich eh schon getauscht hatte (an der lags aber nicht, mit der neuen gings auch nicht - iPod fritte ) da greift die Elektronik anscheinend, mal sehen, ob ich die nochmal flott kriege, war auch eher nur zur Info.


Zitat :
Der Chip ist jedenfalls von Siliconix, afaik heute bei Vishay.
Vielleicht findest du dort die Funktion anhand der Bezeichnung.
Ich habe übrigens den Eindruck, daß das große Gehäuse nur ein Leistungstransistor ist und der µC in dem kleinen Gehäuse wohnt...

könnte es der hier sein.... http://www.vishay.com/docs/72278/72278.pdf ?

Ich glaub, ich werde die eine Pollin-Zelle mal vorsichtig entladen und sehen, ob sie von selber abschaltet.

BID = 386979

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
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vDas sieht so aus.
Der Controller ist dann möglicherweise so etwas: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/21705a.pdf
Allerdings passt dessen Markierung CNxy ode CPxy nicht zum Photo, du darfst also noch etwas suchen




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BID = 387024

stefan_z

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Beiträge: 57
Wohnort: Köln


Zitat :

Der Controller ist dann möglicherweise so etwas: http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/21705a.pdf
Allerdings passt dessen Markierung CNxy ode CPxy nicht zum Photo, du darfst also noch etwas suchen


hehe sweet - langsam kommen wir der Sache auf die Schliche!
Die Application Note 6.1 würde ja auch perfekt passen, ein paar Widerständler, das dicke Mosfet und zwei Kondensatoren.

Wies aussieht habe ich also den Jackpot geholt - nen Akku mit passender Ladeelektronik

Und beim o.g. Chip wäre dann also maximal ein Ladestrom um die 6V erlaubt und den Rest inkl. Preconditioning macht das Chiplein selber. Besser wirds nicht.

Jetzt muss ich die Zelle erstmal leerkriegen - bin gespannt, wie lange die PowerLED da dran leuchtet (2,5 W Seoul Z-LED).

Gruß + Dank Stefan Z

BID = 387977

plastefux

Gerade angekommen


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hat sich schon was ergeben?
ich hab mir auch gebrauchte Li-Ionenakkus in der bucht bestellt (*raunen-der-menge-ignorier*) und hoffe, die auch irgendwann laden zu können.
wie wichtig ist es die zellen komplett zu laden? macht das viel aus, wenn ich die sicherheitshalber nur auf 4,0V lade? (hab nur ein DT-64 Multimeter. das misst zwar bis 20V noch mit 2 Kommastellen, aber wie genau das wirklich ist...)
ich würde die entweder einzeln laden oder 3Stück in reihe an einem pc-netzteil (sollte ja stabilisiert sein) laden. fliegen die mir dann trotzdem um die ohren, falls die noch eine unterschiedliche kapazität haben bzw. ein "faules ei" darunter ist?

was genau würde eigentlich dagegen sprechen die zellen mit einem ladegerät für mobiltelefone (mit li-akku) zu laden? ist die komplette ladeelktronik im telefon?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: plastefux am 23 Nov 2006 18:02 ]

BID = 387980

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
hab mir auch gebrauchte Li-Ionenakkus in der bucht bestellt (*raunen-der-menge-ignorier*)
Sind das welche von den Akkus, die jetzt millionenfach zurückgerufen werden ?
Ich würde die nicht kaufen wollen.

Ansonsten findest du die Ladevorschrift im Datenblatt des Herstellers.
Wenn sie nur gelagert werden sollen, wird empfohlen das bei etwa 30% der Kapazität zu tun.


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BID = 388054

plastefux

Gerade angekommen


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naja ich hoffe, dass das keine panasonic-zellen waren, die da hochgegangen sind
aber die max. zellspannung ist ja überall gleich (max. 4,2V ). bei panasonic hab ich keine konkreten ladehinweise dafür gefunden. nur einige spezifikationen für andere CRG 18650 formen. aber wenn man den ladestrom auf etwa 800mA begrenzt sollten die das doch aushalten?

und 3 zellen in reihe? wie wahrscheinlich ist es, dass da an 12V was paasiert?

es handelt sich übrigens um akkus dieser art

[ Diese Nachricht wurde geändert von: plastefux am 23 Nov 2006 20:59 ]

BID = 388124

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
und 3 zellen in reihe? wie wahrscheinlich ist es, dass da an 12V was paasiert?
Das ist auch nicht erlaubt.

In den Akkupacks ist an jeder Zelle eine Anzapfung, damit überschüssiger Ladestrom an ihr vorbeigeleitet werden kann, wenn sie vorzeitig voll ist.
Das bedingt natürlich auch, daß die Spannung einer jeden Zelle gemessen wird.

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BID = 388159

faustian.spirit

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Beiträge: 1388
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Aber das ist ja alles kein Problem. Im Gegensatz zu Hochspannungsversuchen ist das fahrlässige Herbeiführen von Metallbränden ein harmloser, anständiger Familienspass, ohne irgendein ernstzunehmendes Gefährdungspotential für Unbeteiligte.

Im übrigen wär ich SEHR vorsichtig damit, offen grössere Mengen Li-Batterien vom Schrott zu ziehen oder sich allzu offensichtlich dafür zu interessieren. Da kann sich sehr schnell ein ganz anderer Verdacht auftun (Stichwort BtMG).

BID = 388275

plastefux

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: 3.stock

au wei. ich seh schon
da werd ich noch ne ganze weile mit meinen blei-gel-akkus leben müssen. sowas würde ja offensichtlich nicht ausreichen? da braucht man anscheinend trotzdem noch ein extra ladegerät.


Zitat :
Im Gegensatz zu Hochspannungsversuchen ist das fahrlässige Herbeiführen von Metallbränden ein harmloser, anständiger Familienspass, ohne irgendein ernstzunehmendes Gefährdungspotential für Unbeteiligte.
weshalb diese ironie? deshalb frag ich doch hier

BID = 388353

powersupply

Schreibmaschine



Beiträge: 2921
Wohnort: Schwobaländle

Moin

Ich würde von den von Dir benannten ibäh-Rundzellen großen Abstand nehmen!
Die sind wohl schon ziemlich alt und LiIon-Akkus altern ab dem ersten Tag der Herstellung unanhängig vom Gebrauch.
Und 1800er Zellen werden von Panasonic schon eine Weile nicht mehr hergestellt....
Nach drei Jahren kannst Du noch max 70% der ursprünglichen Kapazität erwarten, bei deutlich erhöhtem Innenwiderstand.

Gute Zellen bekommst Du z.B. bei http://stores.ebay.de/LEDSEE-electr.....QtZkm
oder auch aus Camcorderakkus wobei da der Beschissfaktor in letzter Zeit deutlich zugenommen hat.
Der nwoelders hat wie Du siehst auch sogenannte , unbedingt zu empfehlende, Schutzschaltungen im Angebot.
Sein Sitz ist zwar in Honkong. Er gilt aber so wie hier in dem Forum
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=206034
als zuverlässig benannt.
Da wird auch das Thema LiIon recht gut abgehandelt.

Solltest Du "nur" noch eine Schutzschaltung benötigen kann ich Dir auch folgende Adresse ans Herz legen. Bitte aber für einen Akkupack mit drei in Reihe geschaltete Zellen um einen MAX1924V.

Nochwas zum Laden. Die Akkus werden wie Bleibatterien geladen also bis zum Erreichen einer Zellenspannung von 4,2V(+- 0,05V!!!). Anschliessend wird bei sinkendem Strom weitergeladen bis noch etwa 50mA fliessen. Dann ist der Akku randvoll geladen. Aber unbedingt beachten Die Spannung darf auf KEINEN Fall weitersteigen. Auch das Ausmessen der Spannung mit einem Aldimultimeter kann schiefgehen! Da braucht es unbedingt etwas genaues.

@perl
In den Schutzschaltungen wird nix an den Zellen vorbeigeführt. Diese Funktionalität haben nur die sogenannten Balancer welche in Verbindung mit LiPo-Akkus im Modellbau zum Einsatz kommen. Hier wird lediglich ab erreichen einer Spannungsschwelle(meist 4,3 - 4,35V/Zelle) einfach der Akku vom Lader getrennt. Das Selbe auch bei einer Minspannung von, je nach Hersteller, 2,5V - 2,7V/Zelle.

Gruß Armin



[ Diese Nachricht wurde geändert von: powersupply am 25 Nov 2006  4:53 ]

BID = 393523

stefan_z

Gelegenheitsposter



Beiträge: 57
Wohnort: Köln

Sooooo....
Habs jetzt einfach mal gemacht...

Da ich ja glücklicherweise Zellen mit Ladeelektronik habe, bin ich einfach mal feuchtforsch ans Werk gegangen....
- Netzgerät gegengeprüft - scheint sich mit meinem Multimeter zu decken (jaaaa.. beides Billo-Kram).
- Batterie angeklemmt (zuerst den halbtoten iPod-Pack - iPod 1. Generation, 1. Lieferung Dezember 2001) und dann 2V draufgelegt (war ja schon ziemlich runter, daher klein anfangen)
- Der Strom stieg mit der Zeit langsam an, habe dann entsprechend alle zwei minuten vorsichtig hochgeregelt, bis ich nach der vorgeschriebenen Zeit (1/2 Std.) wieder im funktionierenden Bereich des Akkus war - die Elektronik schaltete durch, er lebt!
- Nach der schnellen Zwischenmessung wieder ans Ladegerät angeklemmt und mit 4,1V geladen (zu niedrig ist ja nicht gut für die Lebensdauer, aber MEINE Lebensdauer ist mir in diesem Fall schon wichtiger...).
- Der Ladestrom kletterte langsam hoch und pendelte sich dann beim erwarteten Wert (eher drunter) ein.
- nach kanppen 2 Stunden laden (±10 min.) ging der ladestrom runter und ich habe zum Ende hin die Spannung noch weiter runtergedreht (so über 5 min.) - dann war gut.
- Habe ständig auf Wärmeentwicklung geprüft, aber da passierte garnichts - kein merklicher Unterschied an keinem Teil des Moduls.

Beim Iomega-Akku habe ich direkt mit höherer Ladespannung angefangen und dann flott auf 4,1V hochgeregelt.
- auch hier verlief alles wie erwartet und nach 2 Stunden war das Laden abgeschlossen.

Alles in allem muss ich sagen, dass es wirklich easy war - ABER das auch nur dank der integrierten Ladeelektronik!
Die regelte nämlich die ganze Zeit fein die Spannung zur Zelle - von den 4,1V eingangs habe ich an den Zellen so zwischen 2,5V und 4,05V gemessen - mit der Zeit gehts hoch, allerdings recht langsam.
Was ich auch festgestellt habe ist, dass man trotz Elektronik durchaus zuviel Spannung geben kann - wenn ich so auf 5V gehe, dann kommen hinten nach einiger Zeit (~45 sek.) mehr als 4,2 V in der Zelle an - also VORSICHT!

Stefan Z

Alles was da oben steht ist nur ein Erfahrungsbericht - um es platt zu sagen: NICHT NACHMACHEN! (zumindest übernehme ich keinerlei Verantwortung bei etwaigen Schäden!)


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