zusätzlicher Potentialausgleich Im Unterforum Elektroinstallation - Beschreibung: Alles über Installation
Achtung immer VDE beachten !!
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BID = 121087
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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hallo zusammen
Ich habe ein Gebäude in dem der Hauptpotentialausgleich im Keller liegt.
Darf ich eine zusätzliche Potentialausgleichschiene,in einem Sepperaten Raum anschließen, wo auch nacher der Zählerkasten hinkommen soll, um die Badewannen und Duschen nur in der zusätzlichen Potentialausgleichschiene zu Erden,
oder muß ich den Schutzleiter zum keller hin verlegen für die Badewannen und Duschen?
in welcher stärke muß der Schutzleiter zur zusätzlichen Potentialausgleichschiene sein.
Reicht es aus wenn ich die Badewannen mit 4 qmm Schutzleiter zur zusätzlichen Potentialausgleichschiene Erde oder muß ich 6 qmm Schutzleiter nehmen?
Die neue Zuleitung vom HAK beträgt 4x16 qmm, da die NH Sicherungen vom HAK 50 A betragen.
Vom ZK zur 1. Wohnung des Sicherungskasten(SK) sind es 5 m.
Vom ZK zur 2. Wohnung des Sicherungskasten(SK) sind es 10 m.
Vom ZK zur 3. Wohnung des Sicherungskasten(SK) sind es 15 m.
vom Zählerkasten zum jeweiligen SK 16 qmm .
Die Kabel werden jeweils vom Zählerkasten aus verlegt der mit 50 A, SLS schalter abgesichert wird,es werden pro wohnung 63 A,30 mA FI eingesetzt.
Zum SK wird ein Schutzleiter verlegt der wenn erlaubt von der zusätzlichen Potentialausgleichschiene mit 16 qmm verlegt.
Es ist hier ein TT System .
Es ist sicher möglich das ich was falsch geschrieben hab,bin noch nicht so erfahren mit allem, aber ich möchte gerne viele sachen dazu lernen.
über eure hinweise würde ich mich sehr freuen.
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BID = 121102
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Hallo carpe,
da geht es aber recht wild durcheinander bei Dir...
Ich habe nicht alles verstanden, was Du wissen willst.
Mußt also ggf. nochmals nachfragen.
Also, wir trennen:
HPA ist vorhanden, aber die PAS liegt nicht im Hausanschlußraum, sondern woanders im Keller.
Was ist denn bisher daran angeschlossen?
Neubau oder Altbau?
Sind die Leitungen vom HV zu den UVn vier- oder fünfadrig?
Aus welchem Material sind die Wasser- und die Abwasserleitungen?
Gibt es eine Zentralheizung oder Etagenheizungen? Ggf. Material der Rohre?
Du weißt, daß Du u.U. die Badewannen und Duschen gar nicht mehr in den örtlichen PA einbeziehen mußt. Oder ist das ausdrücklich gewollt?
Der örtliche PA (Bäder) muß nicht unbedingt mit dem Haupt-PA verbunden werden.
Hat das EVU diese (etwas unsinnige) Größe der SLS für die Wohnungen von 50A vorgegeben? Oder ist mit derart hoher Last tatsächlich zu rechnen? Dann wäre aber für drei Wohnungen der HA zu schwach...
35A wären sinnvoller und dann käme man auch mit den billigeren 40A FI aus.
Gruß,
sam2
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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???" |
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BID = 121134
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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erst mal danke für die antwort
Sorry, aber ich habe manchmal probleme mich verständlich auszudrücken
mal von anfang
es ist eine altbau wohnung von meinem bruder,ich selber bin elektromaschinenbau-meister und hab sozusagen einen lehrgang für elektroinstallation besucht.
die wohnung steht komplett leer und es wird auch komplett renoviert,noch sind keine wasserleitung oder gasleitung gelegt worden und stromleitungen kommen auch komplett neu ab dem HAK.
ich werde noch mir sanitär sprechen um ihn zu fragen was er für rohre verlegt.
da ich noch nicht weiß was für badewannen reinkommen,ich mein ob sie aus acryl oder eisen sind,kann ich im vorfeld ein Schutzleiter kabel verlegen.
HPA liegt im Keller.
ich möchte eine zusätzliche Ausgleichschiene(PAS)im Obergeschoß befestigen,wo ich auch nachher den Zählerkasten anschließen möchte.(Zählerkasten und PAS werden in einem sepperatem raum liegen).
vom hauptverteiler zum Zählerkasten wird eine 4 adrige leitung gelegt und vom zählerkasten-(schrank) wird wieder eine 4 adrihe leitung zum UV gelegt.
der schutzleiter wird sepperat verlegt.
laut EVU in dieser Region mussen SLS schalter dem HAK-sicherungen entsprechend groß dimensieoniert sein.
in der wohnung kommen später kombi geräte die für heisses wasser und für die heizung zuständig sind.
es werden keine stromheizungen oder ähnlich starke verbraucher angeschlossen,
eine frage hätte ich noch zu der bemerkung--örtlichen PA--
was ist damit gemeint.
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BID = 121154
blademaker Schriftsteller
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Beiträge: 587 Wohnort: Schwalmstadt
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Also den Anschluss der Bade- und Duschwannen an den PAS kannst du dir sparen, er ist nicht mehr Vorschrift. Außerdem werden ja nur noch sehr selten Metallbadewannen verwendet, falls du es aber trotzdem machen willst, ist es natürlich nicht verboten
Wenn du eine zusätzliche Schiene setzen willst, aus welchem Grund auch immer, muss diese, soviel ich weiss, mit 16mm² zu dem Hauptpotentialausgleich im Keller geführt werden.
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BID = 121167
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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hallo blademaker
aus meinen unterlagen lese ich heraus:
Räume nach DIN VDE, die einen zusätzlichen Potentialausgleich erhalten müssen::
in der Praxix herrscht oft die meinung dass, nachdem einmal der Potentialausgleich in der nähe vom hausanschluss hergestellt wurde, dies für das ganze Gebäude ausreichend sei. Diese meinung ist falsch, da durch Absperrventiele oder Muffen eine durchgehende Leitfähigkeit nicht immer gegeben ist.
In nachstehenden Räumen muss ein zusätzlicher Potentialausgleich geschaffen werden--badewanne und duschecken--nach DIN VDE 0100 Teil 701--Mindestquerschnitt im qmm CU 4.
Dieser ist jeweils an zentraler stelle mit dem schutzleiter zu verbinden. auf das ziehen eines leiters kann verzichtet werden, wenn durch messung nachgewiesen wird, dass eine leitfähige Verbindung zum Schutzleiter besteht.
ich muss gestehen das ich diesen text nicht wirklich verstehe.
ich versteh ihn so, das wenn ich eine badewanne oder dusche habe sie mit mim. 4 qmm Schutzleiter erden muss.
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BID = 121175
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Das wurde kürzlich geändert. Die leitfähigen Wannen müssen nun - wenn das Abwasserrohr nichtleitend ist - nicht mehr in den örtlichen Potentialausgleich mit einbezogen werden.
Deswegen meine Frage nach der Heizung und dem Material der Wasserrohre. Es kann sein, daß gar kein örtliche PA mehr erforderlich ist.
Zu Deinen anderen Fragen:
Ja, Du kannst neben den HV eine PAS setzen, diese muß dann mit min. 16mm² Cu mit der vorhandenen HPAS verbunden werden. Von der neuen Schiene aus geht dann in jede Wohnung der Schutzleiter mit 16mm². Ob der dann separat geführt ist oder als 5-adrige Leitung ist egal.
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BID = 121179
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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hallo sam 2
du hast mir bei meinem vorhaben viel weitergeholfen.
soweit ich weiss werden die wasser rohre mit eine art -kunststoff beschichtete oberfläche gelegt.
die abwasserrohre werden auch aus kunststoff sein und somit nicht leitend.
die heizungsrohre werden allerdings aus CU sein .
wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, heisst das , das wenn ich eine duschwanne aus eisen hab sie nicht mit einem schutzleizer anschließen muss.
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BID = 121399
raftinthomas Gesprächig
Beiträge: 125 Wohnort: Aachen
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so isses.
wenn du aber magst (bzw meinst, es sein angebracht) ist's auch ok. DANN aber imindestens n 4quadrat.
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BID = 121407
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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hallo nochmal
ich habe mir viele beiträge zum leitungsquerschnitt gelesen und dazu noch fragen die ich nicht ganz verstanden habe.
zitat von einem beitrag von sam 2
auch wenn derzeit nur 35 A benötigt werden, muß die leitung auf mindestens 63 A ausgelegt werden.
es geht um die leitung vom HAK zum Zähler.
meine sorge ist zur zeit:
der HAK liegt im keller.
ich möchte die Zähler in einem seperatem raum im obergeschoß verlegen.
das heißt:
eine leitung vom HAK(35 A) zum Zähler mit 25 qmm legen.
Länge vom HAK zum Zähler beträgt 12 m mit 25 qmm.
((vom Zähler zum Unterverteiler(UV 1)(wo nachher der FI 40/0,03 und LS schalter B 16 hinkommen).))
Länge vom Zähler bis UV 1 beträgt 6 m mit 25 qmm
Länge vom Zähler bis UV 2 beträgt 10 m mit 25 qmm
länge vom Zähler bis UV 3 beträgt 15 m mit 25 qmm.
berechnet hab ich den querschnitt des kabels nach 63 A(wegen des beitrags aus diesem forum)
und dem Spannungsabfall von 0,5 % vom HAK bis zum letzten UV(UV 3 mit 12 m + 15 m)
ergiebt bei mir 26,3055 qmm--
so hab ich bis zum UV einen spannungsfall von 0,5 % und kann von dort aus bis zur letzten steckdose mit einem spannungsabfall von 3 % verlegen.
wenn ich die beiträge von euch bisher richtig verstanden habe dürfte ich da richtig liegen.
laut EVU wird hier nach der TAB 2000, mit einem TT netz, 4-Pol, nennstromstärke SLS 50 A und SLS entsprechend der vorsicherung abgesichert.
heißt das für mich, das im HAK ich dann mit NH sicherung 50 A und die SLS dann auch mit 50 A und FI 63/0,03 mA anschließen muss, oder
reicht es aus wenn ich den HAK mit NH sicherung 35 A und die SLS schalter auch mit 35 A und FI 40/0,04 anzuschließen.
wie schon geschrieben bin ich noch dabei alles komplett neu zu verlegen.
deswegen kommt das 4x25 qmm einzeln verlegt in leerrohr.
ich würde mich sehr freuen wenn ihr mir eine antwort darauf geben könnt.
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BID = 121432
blademaker Schriftsteller
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Beiträge: 587 Wohnort: Schwalmstadt
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Die 0,5% Spannungsfall gelten ja nur vom HAK bis zum Zähler.
Sprich würde dir bei 12m auch 16mm² reichen, dies hat dann einen Spannungsfall von 1,69V (0,5% von 400V = 2V, somit ok), bei 25mm² wären es 1,08V natürlich etwas besser, aber nicht unbedingt notwendig.
Ich habe mit 63A im HAK gerechnet.
Zu deinen UV reicht dir 10mm² vollkommen aus. Dies hat bei der höchsten Länge von 15m einen Spannungsfall von 1,875V (bei 35A SLS, womit du dir auch die teuren 63A FI sparen könntest)
sprich wenn du 16A-LS einbaust dürfte deine längste Leitung bei 1,5mm² immer noch 30m lang sein, bei 2,5mm² sogar noch 50m (in dem Geschoss der UV3 bei den anderen natürlich dem entsprechend länger)
Es ist auch sehr schwierig 25mm² in eine UV hinein zu bekommen, erstens vom Platz, zweitens ist es beschissen zu biegen (ist mit 10mm² schon anstrengend) und drittens sind die meisten Aufnahmen in den UV nur bis max.16mm² dimensioniert.
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BID = 121448
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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hallo blademaker
meine berechnung nach bei
Länge = 12m
Strom = 63 A
Kappa CU = 56
U = 400 V
komm ich auf
1,4614 V spannungsabfall-
sei mir nicht sauer , aber wie kommst du auf 1,69 V.
wenn ich zu meinem UV 3 mit 10 qmm bei 15 m länge vom Zähler zum UV 3 gehe bei 35 A sls
rechne ich mit 1,6238 V spannungsabfall.
ich weiß ehrlich gesagt nicht wie du auf 30 m lange leitung kommst bei 1,5 qmm.
aus einem buch hab ich gelesen:
Für leitungen von der Messeinrichtung (meist Zählerverteiler) zum verbraucher nennt DIN 18015 Teil 1 als zulässigen Spannungsfall 3 %.
ohne berücksichtigung der verlegeart und Häufung komm ich da auf 18,11m bei 230 V WS.
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BID = 121478
blademaker Schriftsteller
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Beiträge: 587 Wohnort: Schwalmstadt
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ist die Formel welche ich zur Berechnung nehme.
Sprich bei 12m Leitungslänge, einem Strom von 63A und einem Querschnitt von 16mm²:
Ich gebe zu etwas schlammpig von mir am heutigen Sonntag, mit den 1,46V liegst du natürlich näher dran, da du wie bei Drehstrom üblich mit Wurzel3 sprich 1,73 gerechnet hast.
Bei den 30m und 50m, ups da hab ich noch nen Fehler beim Einsetzen in die Formel gemacht. Hast recht sind natürlich weniger.
Formel für maximale Leitungslänge:
Dann sind es bei 1,5mm² noch ~13m und bei 2,5mm² ~22m
(mit 2,2% gerechnet, da ja schon 0,8% über das 10mm² verloren gegangen sind.)
Kleine Abweichnungen sind möglich da in einigen Tabbellenbücher bei Kupfer ein Leitwert von 56 und in anderen einer von 58 stehen.
Gut das nächste mal gebe ich die Antworten erst wieder wenn ich richtig fit bin, war vielleicht doch ein zuviel gestern abend.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: blademaker am 31 Okt 2004 18:03 ]
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BID = 121495
carpe Gesprächig
Beiträge: 100
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hallo nochmal
sorry wenn ich manchmal nerve
eine frage hab ich zu deiner formel
die ist doch für wechselstrom gedacht.
muss ich nicht die für drehstrom nehmen?
da ich von HAK zum Zähler gehe dachte ich,ich muss die formel dür DS nehmen.
mich würde es sehr interessieren wie du auf die 0,8 % gekommen bist--ich habe versucht auf dieses ergebnis zu kommen -
habs leider nicht geschafft.
eine andere sache die ich am anfang erwähnt hatte-
ich habe mit sanitär geredet und es geht um die rohre die noch verlegt werden.
die frage kam von sam 2
es kommt eine Etagenheizung rein, die im Badezimmer angeschlossen wird.
die rohre für kalt und warm wasser sind verbundrohre.
die abwasserrohre für die wanne sind HT rohre.
die rohre für die heizungen sind aus CU.
die rohre für gas sind verbundrohre.
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BID = 121514
blademaker Schriftsteller
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Beiträge: 587 Wohnort: Schwalmstadt
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Der Spannungsabfall an dem 10mm² sind ja 1,63V (jetzt mit Faktor 1,73 gerechnet, die 1,875V waren auch mit dem Faktor 2 gerechnet)
1% von 230V sind 2,3V
1,875 sind ~ 8/10 von 2,3 und damit 0,8%
bei 1,63V sind es folglich ~0,7%
Formel bei der Fragestellung, wieviel Prozent ist 1,63V von 230V:
dann könntest du bei delta_u 2,3% einsetzen.
Bei den Heizungsrohren bin ich mir nicht mehr so ganz sicher mit der Erdung also mal auf wen anderes warten. Bei Kunstoffwasserrohren weiss ich halt nur das du dir die Erdung der Wannen sparen kannst.
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BID = 121712
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Sind das denn drei Wohungen oder warum werden es drei Zähler?
Denn bei drei Kundenanlagen ist die Zuleitung zum Hauptverteiler schon auf eine Belastbarkeit von 100A auszulegen, der Querschnitt muß mindestens 25mm² sein!
Bei der Ermittlung des Spannungsfalls wäre dann auch dieser Wert zugrundezulegen.
Und ist sichergestellt, daß der gewünsche Raum für die Montage von Zählern überhaupt zulässig ist? Zugangsmöglichkeit? Unbedingt vorher mit dem EVU abstimmen! Die können da sehr penibel sein...
Was den PA angeht:
Heizungsrohre aus Cu müssen einbezogen werden.
Aber was heißt "Verbundrohre"? Verbund Kunststoff/Kunststoff oder Metall/Kunststoff? Klären!
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