18V Akkus in Serie/Parallel schalten, welche Diode?

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18V Akkus in Serie/Parallel schalten, welche Diode?
Suche nach: akkus (7580) diode (11655)

    







BID = 1093338

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5335
 

  



Zitat : Mr.Ditschy hat am 26 Jan 2022 21:45 geschrieben :
Wenn ihr nicht weiterhelfen könnt, dann sagt es einfach, denn das wusste ich auch schon vor der Fragstellung, danke.
Ich will niemandem auf den Schlips treten, aber mit der Einstellung werden die meisten hier keine Hilfe leisten.

35 A pro Batterie, das ist mal eine Hausnummer. Ich würde mal behaupten, dass da alles andere als ein gesteuerter Gleichrichter nicht zum Ziel führt. Rechnung zu Diode s.u.
Aber bei 70 A(?) aus einem Tandem-Konstrukt(?) gibt es ganz imho ganz andere Probleme als über eine "Diode" nachzudenken.

Wie viele Kontakte sind eigentlich an dem "Verbraucher" belegt? Wie schon angemerkt reden bei einigen Akkusystemen Batterie und "Verbraucher" miteinander.

Oder direkt einen größeren Akku kaufen? Kenne mich nur mit Bosch-grün aus und da gibt es die Option. Aber da bin ich schon wieder und schlage eine sinnvolle Alternative vor und gehe nicht auf die eigentliche Frage ein...



Zitat : I-need hat am 26 Jan 2022 23:13 geschrieben :
Mit Dioden wird die Leistung unter Umständen nicht mehr gleichmässig auf die 2 Akkus aufgeteilt. Zusätzlich verbrennst du über den Dioden kurz über den Daumen gerechnet etwa 10W bei 25A Dauerstrom. 10W sind ordentlich viel. Da werden dir die Dioden ohne gute Kühlung schnell verbrennen. Besser also auf die Dioden verzichten, wenn es das Design zulässt.
Bei Hochstrom-Schottkydioden würde ich eher von eher Flussspannung mit 0,7V-1V ausgehen. Bei 30 A runde 30 W pro Diode. Oder wegen 1 V / 18 V rund 5% Kapazitätsverlust.

BID = 1093339

Offroad GTI

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Beiträge: 12763
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Zitat :
Wieso sollte ich halbvolle und volle 18V Akkus mischen, wenn ich doch damit extra eine Laufzeitverlängerung erreichen möchte.
Keine Ahnung, hast du ja nicht geschrieben.


Zitat :
Vielleicht ein To-220 Gehäuse wählen, dann kann man einfacher eine Kühlung realisieren.
Kann bei 35A schon knapp werden.
So eine wäre anwendungsfreundlicher https://www.digikey.de/de/products/.....6AvkA



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1093341

Mr.Ed

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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BID = 1093346

Murray

Inventar



Beiträge: 4898


Zitat :
Mr.Ditschy hat am 25 Jan 2022 23:24 geschrieben :


Zitat :
Was für Akkus?

Makita 18V lxt Akkupacks.


"Was bedeutet das LXT bei Makita?
- LXT steht für Lithium-Ion eXtreme Technologie und gibt Aufschluss über die Kompatibilität von Maschine, Akku und Ladegerät, zueinander. Zusätzlich kann der Akku mit dem Ladegerät und der Maschine kommunizieren um ein optimales Verhältnis zwischen Langlebigkeit und Höchstleistung der Komponenten herzustellen."

Diesbezüglich würde die Spielerei nicht funktionieren.

Es gibt ja bei Makita Geräte mit 2 Akkus von Haus aus. Aber diese sind sicherlich in Reihe geschaltet.
Gibt ja durchaus verschiedene Akkus. "Normal" sind da momentan die 18V/6Ah.

Mal davon abgesehen dass bei 1V Spannungsverlust bei Li das Gerät viel zu früh abschaltet. Also im Endeffekt bekommt man wohl nicht mal die Hälfte der Leistung aus dem Akku wenn man nicht den Verbraucher selbst auch modifiziert.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Murray am 27 Jan 2022 10:20 ]

BID = 1093348

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36214
Wohnort: Recklinghausen

Ist halt die Frage was er damit will. Aber genaue Infos rausrücken muß offenbar schwer sein.


Zitat :
Wenn ihr nicht weiterhelfen könnt, dann sagt es einfach

Wenn du keine Problemlösung willst, dann sag es doch einfach
Denn genaue Angaben willst du ja offenbar nicht machen.



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BID = 1093360

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5335


Zitat : Offroad GTI hat am 27 Jan 2022 06:56 geschrieben :
So eine wäre anwendungsfreundlicher https://www.digikey.de/de/products/.....6AvkA
Da muss ich mich ja bei I-need entschuldigen. Die hat bei 100 A eine Flussspannung von 0,5 V bis 0,7 V.

Die UF = 0,5 V sind doch möglich.
Hab nur bei meiner größten Diode (MBRS2060CT, 60 V, 20 A, D²PAK) geschaut. Dass es mit Temperatur besser wird habe ich heute Morgen auch falsch verstanden.

BID = 1093375

Mr.Ditschy

Gelegenheitsposter

Beiträge: 68


Zitat :
I-need hat am 26 Jan 2022 23:13 geschrieben :

@Mr.Ditschy, du hast hier Antworten von sehr qualifizierten Leuten bekommen!

Danke, daher erhoffte ich mir auch eine Hilfe.
Wenn das nun aber auch ohne eine Diode und ohne Schaden geht, ok ... dachte da muss falls doch mal etwas schief gehen könnte, eben eine Diode rein, denn m.W. hat Makita in ihren LXT Akkusystem und bei den gewissen Gerätschaften auch Dioden verbaut - also egal ob bei den 18V Geräten mit zwei Akkus, oder bei den 2x18V/36V Geräten mit zwei Akkus, gibt beides.



Zitat : I-need hat am 26 Jan 2022 23:13 geschrieben :

Soll die Parallelschaltung dazu dienen, die Abgabeleistung zu erhöhen:
Mit Dioden wird die Leistung unter Umständen nicht mehr gleichmässig auf die 2 Akkus aufgeteilt. Zusätzlich verbrennst du über den Dioden kurz über den Daumen gerechnet etwa 10W bei 25A Dauerstrom. 10W sind ordentlich viel. Da werden dir die Dioden ohne gute Kühlung schnell verbrennen. Besser also auf die Dioden verzichten, wenn es das Design zulässt.

Soll die einsatzdauer erhöht werden:
Den ärger ersparen und die Akkus nacheinander verbrauchen. Das Gerät wird dann auch handlicher...

Soll sonnst irgendetwas Komisches mit den Akkus angestellt werden:
Dann erklär uns, was genau du vorhast. Welche Akkus genau, was für ein Gerät soll betrieben werden ect.

Es sind wenn die ersteren beiden Punkte, mehr nicht. Also möchte einfach wenn nötig, bei einen 18V Akkusteckplatz zwei Akkus parallel stecken können (bsp Sense, Rasenmäher, Kettensäge, Flex, Strahler, usw, ... also ich möchte mich da nicht festlegen, da eben alles was kommt, dás Teil ggf. verwendet werden soll). Klar profitiere ich je nach Akkugerät evtl auch über etwas mehr Leistung, aber das muss ich erstmals probieren, wie wirkungsvoll das dann auch wirklich ist. Das Handling bei den größeren Maschinen ist kein Problem, denn zwei bsp 5Ah 18V Makita Akkus wiegen weniger als ein 12Ah 18V Bosch ProCore Akku. Seither schleppe ich auf dem Grundstück wenn nötig Ersatz-Akkus am Gürtel mit, das ist auf Dauer aber auch mehr nervend als hilfreich beim arbeiten, gerade auch im Winter oder Sommer - so kommen die Akkus gleich aufs Gerät.

Doch werde es dann mal generell ohne Diode versuchen, denn zwei gleich voll geladene Akkus verwende ich so oder so (und wenn nehme ich eh erstmals die Makita 5Ah), danke.


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BID = 1093376

Mr.Ditschy

Gelegenheitsposter

Beiträge: 68


Zitat :
Murray hat am 27 Jan 2022 10:17 geschrieben :


Zitat :
Mr.Ditschy hat am 25 Jan 2022 23:24 geschrieben :


Zitat :
Was für Akkus?

Makita 18V lxt Akkupacks.


"Was bedeutet das LXT bei Makita?
- LXT steht für Lithium-Ion eXtreme Technologie und gibt Aufschluss über die Kompatibilität von Maschine, Akku und Ladegerät, zueinander. Zusätzlich kann der Akku mit dem Ladegerät und der Maschine kommunizieren um ein optimales Verhältnis zwischen Langlebigkeit und Höchstleistung der Komponenten herzustellen."

Diesbezüglich würde die Spielerei nicht funktionieren.

Es gibt ja bei Makita Geräte mit 2 Akkus von Haus aus. Aber diese sind sicherlich in Reihe geschaltet.
Gibt ja durchaus verschiedene Akkus. "Normal" sind da momentan die 18V/6Ah.

Als LXT bezeichnet Makita einfach ihr 18V Profi Akkusystem ... doch kommunizieren tut da nichts, wenn "kommuniziert" nur der Akku mit dem Ladegerät über den 7 poligen Stecker beim laden. Also bei Maschine zum Akku gibt es nur + / - und den Temperatur-Kontakt, damit beim überhitzenden Akku der Maschinenschalter deaktiviert wird.

Wie oben beschreiben gibt es selbst von Makita 18V Geräte mit zwei 18V Akkus, oder eben die 2x18V/36V Geräte mit ebenfalls zwei 18V Akkus (gibts aber auch von anderen Herstellern) ... doch genau bei diesen Geräten meine ich, da sind Dioden verbaut und von daher hätte ich auch eine verbaut (habe leider kein defektes Gerät, sonst hätte ich das schon längst zerlegt - oder ich müsste doch mal ein Gerät zerlegen und zu schauen, was da wirklich verbaut ist).



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BID = 1093379

Offroad GTI

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Wohnort: Cottbus


Zitat :
denn m.W. hat Makita in ihren LXT Akkusystem und bei den gewissen Gerätschaften auch Dioden verbaut
Woher hast du dieses Wissen?


Zitat :
bei einen 18V Akkusteckplatz zwei Akkus parallel stecken können
Wie das?



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BID = 1093380

Murray

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Viele BMS machen sowas über MOSFETs mit viel weniger Verlusten.
Das über Dioden zu machen ergibt keinen Sinn.

BID = 1093384

+racer+

Schriftsteller



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@ Ditschy

vorab : ich mag deine Beiträge lesen

Wenn Du möchtest kann ich Dir ein Feld mit defektem Kontroller von einem DDF/DHP ? 481 - Schrauber schicken, machst die Vergußmasse raus, die Jungs sind so nett und gucken sich dann die Bilder an. Machst nen schööönen Fred mit Bildern

Zum Thema Adapter ( is aber nur meine persönliche Meinung), es gibt gute und schlechte Adapter, aber ein Adapter bleibt ein Adapter, ist eigentlich immer schlecht. Ein Werkzeug ( auch ein Motorrad ) ist ein Skalpell, Stichwort : Ergonomie, Gewicht, Leistung, Haltbarkeit, Anwendungsfall.
Spielchen mit Akkus , Stichwort neue Zellen, die Lösung ( eigentlich keine Lösung) mit der Schutzplatine, -ich möchte ruhig schlafen, weißt was ich meine
Oder Akkugerät mit 230 Volt betreiben, ich sehe da keinen Sinn, nur so wegen Deiner Ideen, ich kenne Deine Beiträge , bist auch in anderen Foren unterwegs.

P.S: Ich arbeite mit dem Zeug täglich, in dritter Generation, und alle Jungs die ich kenne, ob Malermeister, Dachdecker, Fliesenleger sind auch der Meinung, ist aber egal

Melde Dich wenn Du möchtest, wegen dem Kontroller

Uuuund jetzt wird sich gefreut

BID = 1093392

Mr.Ditschy

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Beiträge: 68


Zitat : Offroad GTI hat am 27 Jan 2022 21:41 geschrieben :

Zitat :
denn m.W. hat Makita in ihren LXT Akkusystem und bei den gewissen Gerätschaften auch Dioden verbaut

Woher hast du dieses Wissen?

Bin ja vielseitig unterwegs und sammle Infos, aber im 2x18V auf 36V Adapter BVC03 von Makita sind Dioden verbaut, von daher gehe ich generell davon aus … konnte nur noch nicht herausfinden, welche Dioden und möchte mir nicht unbedingt einen kaufen, um das zu erfahren —> aber wenn ich ein Schnäppchen mal sehe, werde ich mir den wohl holen und zerlegen.


Zitat : Offroad GTI hat am 27 Jan 2022 21:41 geschrieben :

Zitat :
bei einen 18V Akkusteckplatz zwei Akkus parallel stecken können

Wie das?

Genau das will ich ja durch einen Parallel-Adapter realisieren, also einfach ähnlich einem Y-Kabel, nur in einem Adapter verbaut.


@Murray, wozu ein weiteres BMS, die Akkupacks haben doch schon eins verbaut?


@+raccer+, danke der Blumen …die Basteleien sind ja alles nur für mich Privat, möchte eben bei einem Akkusystem bleiben und dazu genügen mir wenn Bedarf besteht, dann auch ein Akkuadapter zu anderen Herstellern - also nichts ist unmöglich, wie es manchmal doch immer zuvor heißt (sprich nach dem Motto: das was nicht passt wird passend gemacht … und ja, ich lebe immer noch ).
Als Handwerker würde ich das alles aber auch nicht nutzen wollen, wobei ich schon ein Waldfoto gesehen habe, die hatten tatsächlich zum Bäume fällen am Akkuschrauber DDF481 genau solch einen 2auf1 Adapter dran (also Parallel als Eigenbau).

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BID = 1093413

BlackLight

Inventar

Beiträge: 5335


Zitat : Mr.Ditschy hat am 28 Jan 2022 10:50 geschrieben :
[...] aber im 2x18V auf 36V Adapter BVC03 von Makita sind Dioden verbaut, von daher gehe ich generell davon aus
Da machen vielleicht ("Freilauf"-)Dioden parallel zu den Batterien Sinn.
Wenn ein BMS abschaltet muss der Strom ja irgendwo weiterfließen. Das E-Gerät wird dann hoffentlich auch zeitnah wegen Unterspannung abschalten.
Die Dioden würden im Normalfall keinen Strom sehen.

Jetzt von einen Seriell- auf einen Parallel-Adapter zu schließen halte ich doch fragwürdig.


Ein Versuch noch:
Verrate uns doch bitte wobei zwei Dioden helfen sollen:
- Wenn die Zellen ähnlich alt und ähnlich geladen sind werden die nicht gebraucht. Wenn der Zellenzustand nicht so ist, ist eine Parallelschaltung imho nicht zu empfehlen.
- Bei der Lastverteilung würde ich einen ohmschen Widerstand bevorzugen, wegen dem positiven TC. Wobei da vermutlich schon die Zuleitungen ausrechen werden.

Mehr fällt mir nicht ein, für eine Diode sowieso nicht.
Um beim Zusammenstecken einen großen Questrom zu verhindern könnte man vielleicht zwei kräftige FETs (besser n-Kanal wegen typ. kleinerem RDS(on)) nehmen und mit der Bodydiode in Sperrrichtung in die Masseleitung packen. Gate wird über ein RC-Glied mit einigen zehn(?) ms nach VBatt+ geschaltet. Zum Einschalten muss man nur eine DS-Strecke z.B. für 100 ms oder so mit einem kleinen Taster brücken.
Bei p-Kanal FETs entsprechend in der VBatt+-Leitung.

BID = 1093424

Murray

Inventar



Beiträge: 4898


Zitat :
Mr.Ditschy hat am 28 Jan 2022 10:50 geschrieben :

@Murray, wozu ein weiteres BMS, die Akkupacks haben doch schon eins verbaut?


Davon habe ich auch nichts geschrieben. Solltest schon richtig lesen.

BID = 1093430

Mr.Ditschy

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Beiträge: 68

@Murray, Sorry, ich habe es so verstanden.



Zitat : BlackLight hat am 28 Jan 2022 16:21 geschrieben :

Ein Versuch noch:
Verrate uns doch bitte wobei zwei Dioden helfen sollen:
- Wenn die Zellen ähnlich alt und ähnlich geladen sind werden die nicht gebraucht. Wenn der Zellenzustand nicht so ist, ist eine Parallelschaltung imho nicht zu empfehlen.
- Bei der Lastverteilung würde ich einen ohmschen Widerstand bevorzugen, wegen dem positiven TC. Wobei da vermutlich schon die Zuleitungen ausrechen werden.

Da ich über die Jahrezehnte einfach nicht garantieren kann, dass ich immer absolut im gleichen Zustand befindliche Akkupscks habe und dort auch verwenden werde … dachte halt ähnlich an die Originalen Makita 18V&18V oder 2x18V AkkuGeräten, da kannst auch egal welchen Akku einstecken.

Aber ok. dann keine Diode und wenn die Akkupacks doch mal einen möglichen höheren Querstrom beim einstecken aushalten, auch gut … zum Widerstand, wo und welcher müsste da rein (meinst du beim dritten Kontakt?)?



Zitat :
BlackLight schrieb am 2022-01-28 16:21
Mehr fällt mir nicht ein, für eine Diode sowieso nicht.
Um beim Zusammenstecken einen großen Questrom zu verhindern könnte man vielleicht zwei kräftige FETs (besser n-Kanal wegen typ. kleinerem RDS(on)) nehmen und mit der Bodydiode in Sperrrichtung in die Masseleitung packen. Gate wird über ein RC-Glied mit einigen zehn(?) ms nach VBatt+ geschaltet. Zum Einschalten muss man nur eine DS-Strecke z.B. für 100 ms oder so mit einem kleinen Taster brücken.
Bei p-Kanal FETs entsprechend in der VBatt+-Leitung.

Danke, aber das ist leider Bahnhof für mich, sorry.

Ich werde es jetzt mal ohne Diode probieren und werde berichten …
:super

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