Probleme mit Röhrenverstärker Bausatz

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Autor
Probleme mit Röhrenverstärker Bausatz
Suche nach: röhrenverstärker (193) bausatz (1851)

    







BID = 1008775

Lindon

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Herten
 

  


Danke an jene die versucht haben zu helfen.

Also, die Kondensatoren waren auf der Platine gekennzeichnet (schraffierte Fläche). Die sind richtig herum.

Im Schaltplan und auf der Platine steht 220V AC, das habe ich gemacht. Was für ein Netzteil hätte denn dazwischen gehört?

Also noch ein Netzteil für 6,3V AC für die Heizung fehlt.

Wo genau ist jetzt der Fehler abgesehen von dem 6,3V? Und was ist ein TE von dem einige gesprochen haben.

Tut mir Leid wegen der schlechten Bilder, werde versuchen mal ein paar bessere zu machen.







BID = 1008781

Lindon

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Herten

 

  

Aber mal im Ernst Herrschaften, das Offensichtliche festzustellen bringt nicht viel.
Das ich ein Stümper bin haben wir festgestellt. Ich hoffe "Her Masters Voice" und "Mr.Ed" fühlen sich jetzt besser und sie haben ihren Frust Abgebaut.

So, jetzt an die Problemlösung Herrschaften!

Also ob 6,3V auch angeschlossen werden sollte, ja die Frage war ernst gemeint. In der Beschreibung stand:
SPECIFICATIONS AND DIMENSIONS

•with the 6N2+6P1
•Power Output: 5W+5W @ 8 ohms
•Power per channel: 2.7-3.5w

•Frequency Response: 30-40Khz (+-1db)

•Input Sensitivity: 800mV

•Residual Noise < 0.6mVac

•Input AC Voltage: 200-250Vac

•Power Consumption: 45W

•Input Impedance: 10K ohms

•Output Impedance: 8/6/4 ohms (Japan Z11-EI48*17 Output Transformers)

•Dimensions: 126mm (w) x 142mm (d) x(95)mm (h)

•Weight: 0.9kg

•Input: RCA Jacks

•Output: Banana Jacks



Von zusätzlichen Transformatoren und 6,3V steht da nichts. Ein "Ja, ist für die Heizung der Röhren" hätte mir geholfen Mr.Ed. Ein "ist das dein Ernst" beantwortet die Frage nicht wirklich.

Braucht ihr weiter Bilder, wenn ja welche?
Selbst wenn die Heizung nicht angeschlossen war, erklärt das nicht den Kurzschluss. Daran habe ich erst gedacht als beim ersten Versuch nichts geschah.


Ich bin dankbar für konstruktive Hilfe, falls jemand helfen kann.

BID = 1008787

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3429
Wohnort: Mainfranken

Da steht nichts von 220Volt AC. An die Schaltung gehören 220 DC. Und selbst wenn 220Volt AC angelegt gehören, so nimmt man die nicht einfach aus dem öffentlichen Stromnetz.

Das Netzteil wirst du sicher beim Verkäufer erwerben können, sofern er es verkauft. Eigentlich hätte dabeistehen müssen, das man noch ein Netzteil braucht. Ein Fachkundiger hätte es auch gleich so gesehen...

Lass bitte die Finger davon, die Aktion war potentiell tödlich!

Sobald du am "-" Eingang der Schaltung 220Volt aus dem Stromnetz anlegst, liegt auch auf der Signalmasse und somit auf den Außenkontakten der Chinchbuchse und dem Metallgehäuse des Signalgebers 220Volt gegen Erde an.

Du hattest Glück, dass dein Signalgeber geerdet war...

Ein TE ist ein Thread-Ersteller. Also DU!

_________________

BID = 1008788

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36167
Wohnort: Recklinghausen

Sorry, aber wenn jemand einen Röhrenverstärker bauen möchte, gehe ich davon aus, daß er weiß was eine Röhre ist und wenigstens die wichtigesten Grundlagen und Sicherheitsregeln kennt. Den gleichen Gedankengang hat auch der chinesische Verkäufer.

Um es ganz deutlich zu machen:

Das was du da gemacht hast, war extrem dumm und lebensgefährlich! Dieses Unwissen hätte dich und andere ohne weiteres töten können!
Das ist definitiv keine Übertreibung, du wärst längst nicht der erste, der deswegen Wurmfutter wurde.


Eine Röhre braucht, um zu funktionieren, eine Heizspannung. An der 6 in der Typenbezeichnung dieser Röhren erkennt man, das es sich dabei um 6,3V handelt. Bei europäischen Typen wäre da ein E.

Zusätzlich benötigt so eine Röhre eine relativ hohe Spannung im Bereich um die 300V. Die wird durch Gleichrichten einer Wechselspannung erzeugt. Das sind die 220V AC, die dort erwähnt werden.
Diese beiden Spannungen kommen aus einem Netztrafo. Der sorgt gleichzeitig auch für die galvanische Trennung, denn sonst wäre das bloße berühren des Gehäuses u.U. tödlich.

Dieser Trafo ist ja auch in der Schaltung eingezeichnet.
Den mußt du zusätzlich besorgen. Die sind heute nicht mehr ganz billig, vor 50 Jahren waren die einfacher beschaffbar.
Der 52.37 von dieser Seite sollte z.B. passen.

Es gab Geräte, die ohne Netztrafo, oder mit einem Spartrafo ohne Netztrafo auskamen. Da gab es dann kein berührbares Metallteil, selbst die Löcher der Madenschrauben an den Knöpfen wurden mit Wachs gefüllt.
Diese Geräte hatten dann aber auch keine Anschlüsse für externe Tonquellen, maximal gab es einen Anschluss für eine Antenne.


Zitat :
Selbst wenn die Heizung nicht angeschlossen war, erklärt das nicht den Kurzschluss.

Doch! Was erwartest du, wenn du die gleichgerichtete Netzspannung mit einem, wie auch immer geerdeten, Audiogerät verbindest?
Sei froh, daß es geknallt hat. Daß hat dir vermutlich das Leben gerettet!
Das angeschlossene Gerät ist u.U. dabei übrigens zerstört worden.


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-=MR.ED=-

Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 22 Dez 2016 19:12 ]

BID = 1008809

Lindon

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Herten

Ahh, danke euch!
Geht doch

Es ist sehr freundlich das ihr euch Sorgen um Mein Leben macht. In Zukunft werde ich größere Vorsicht walten lassen.
Der Signalgeber war mein Handy, läuft zum Glück noch.
Es war mir schon klar das wenn ich 220vAC verbinde auch 220 v anliegt. Das ein Teil der Platine dann auch sicher gefährlich ist war mir klar. Anfassen wollte ich es so sicher nicht.

Aber zum Problem: ich folgere das ich ein Netzteil mit 220v DC Ausgang und 6,3V DC Ausgang brauche.
Gehe ich recht in der Annahme das auch wenn 22V AC dran steht 220V DC nicht schaden?
Dann muss ich noch die Verbrannten teile finden und austauschen.
Beim nächsten Versuche - Schutzbrille, Abstand und einen entbehrlichen Signalgeber verwenden.
Habe ich das so richtig zusammengefasst?

P.S. falls er dann jemals laufen sollte, komme ich vorbei und zeige dir das Gerät - Herr Nachbar (ist nur ein Scherz)

Danke

BID = 1008810

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Lindon hat am 22 Dez 2016 21:51 geschrieben :


Gehe ich recht in der Annahme das auch wenn 22V AC dran steht 220V DC nicht schaden?



Also mir fällt dazu nichts mehr ein.

_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 1008813

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36167
Wohnort: Recklinghausen


Offtopic :
Mir fällt da auch nicht mehr viel zu ein. Ich habe schon an eine Troll gedacht und überlegt dichtzumachen. Ich befürchte nur, daß er dann weiterbastelt und sich wirklich Schaden zufügt, wenn das kein schlechter Scherz sein soll.


@Lindon:

Wenn das ganze ein Scherz sein soll, wir können da nicht wirklich drüber lachen. Wenn das ganze ein Test sein soll, wie weit wir hier mitgehen, ist das auch nicht witzig. Wenn das wirklich ernst gemeint ist, solltest du dir ernsthaft überlegen, erstmal mit einem kleinen Transistor- oder IC-Verstärker o.ä. anzufangen. Ein Röhrenverstärker ist wirklich kein Anfängerprojekt. Um das Ding sicher in Betrieb zu nehmen, sind weitere Teile für ca. 150-200€ notwendig. Du brauchst zwingend einen Netztrafo, Schalter, Sicherungen, ein noch zu bearbeitendes Gehäuse, Buchsen usw.
Es wäre Schade, wenn das dann als Schrott endet.


Zitat :
ich folgere das ich ein Netzteil mit 220v DC Ausgang und 6,3V DC Ausgang brauche.

Da folgerst du gründlich falsch! Lese dir einfach durch, was wir schreiben und eigne dir bitte ein paar Grundlagen an. Das wird sonst nichts!

Zitat :

Gehe ich recht in der Annahme das auch wenn 22V AC dran steht 220V DC nicht schaden?

Mal davon abgesehen, das da 220V AC dransteht, der freundliche Chinamann hat da nicht umsonst AC drangeschrieben.
Er hat den Gleichrichter und den Siebelko da auch nicht umsonst eingebaut.

Und nun der Test, ob du deine Grundlagen gelernt hast:

- Du richtest eine Wechselspannung von 220V gleich. Welche Spannung erwartest du am Ladeelko?

- Welche Spannung erwartest du da, wenn du stattdessen eine Gleichspannung von 220V anschließt.

- Mit welcher Spannungsart werden Röhren im allgemeinen beheizt?



Zitat :
Der Signalgeber war mein Handy, läuft zum Glück noch.

Dann erklärt sich allerdings der Kurzschluss nicht, außer du hast da unsauber gelötet oder das Handy war noch irgendwo angeschlossen.

Ein weiterer Punkt übrigens noch. Auf einem der Fotos ist ein Ausgang unbeschaltet. Damit zerstörst du schnell die Ausgangsübertrager.
Ob die richtig drin sind, kann man übrigens messen. Die Belegung ist im Schaltbild ersichtlich und lässt sich evtl. sogar am Trafo optisch erkennen.

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BID = 1008815

Kaira B

Schreibmaschine



Beiträge: 1570
Wohnort: Dresden


Zitat :
Lindon hat am 21 Dez 2016 12:33 geschrieben :

Womöglich habe ich die Trafos verpolt. Wie rum sie müssen war nicht gekennzeichnet...


Lese dir einfach durch, was wir schreiben

Händy schließt Phase-Massekurzschluß aus...

Trafos auslöten
Widerstand der Wicklungen messen und vergleichen.
Werte posten... (fünf Werte je Trafo)






Oh Oh... Mr.Ed war schneller

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 22 Dez 2016 23:37 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kaira B am 22 Dez 2016 23:39 ]

BID = 1008823

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3429
Wohnort: Mainfranken

Ich hätte übrigens noch einen passenden Netz[b)trafo[/b] (= Ohne Gleichrichter und Kondensator für die Glättung) herumliegen. Da müsste man sich allerdings noch ein Gehäuse drum rum bauen...

_________________

BID = 1008830

Lindon

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: Herten


Zitat :

Mal davon abgesehen, das da 220V AC dransteht, der freundliche Chinamann hat da nicht umsonst AC drangeschrieben.
Er hat den Gleichrichter und den Siebelko da auch nicht umsonst eingebaut.

Und nun der Test, ob du deine Grundlagen gelernt hast:

- Du richtest eine Wechselspannung von 220V gleich. Welche Spannung erwartest du am Ladeelko?

- Welche Spannung erwartest du da, wenn du stattdessen eine Gleichspannung von 220V anschließt.

- Mit welcher Spannungsart werden Röhren im allgemeinen beheizt?



Langsam dämmert mir was ich gemacht habe. Das Gerät sollte nie direkt ans Netz, was ich gemacht habe.
22V war ein Tippfehler, gemeint waren 220v. Wie auch immer, Schon Recht wenn der Chinamann sagt 220V Ac, dann mache ich das auch.

- 220V Gleichspannung
- auch 220V Gleichspannung
- mit Wechselspannung

Wenn ich die Fragen falsch beantwortet habe, kriegt der Kollege einen Nervenzusammenbruch. Bei Conrad finde ich Trafos mit 6v oder 220v. Also entweder 2 Trafos oder gleich das 52.37 von Klein.
Nach den Feiertagen werde ich mich mal damit befassen, melde mich dann.
Werde auch die eingebauten Trafos auslöten und durch messen.
Danke für die Tipps

BID = 1008834

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12731
Wohnort: Cottbus


Zitat :
- 220V Gleichspannung
- auch 220V Gleichspannung
Eben nicht. Sondern um die 320V nach Gleichrichtung und Glättung.


Zitat :
Bei Conrad finde ich Trafos mit 6v
Großes V. Und ja, einen 6V Trafo kannst du auch nehmen.


Zitat :
Also entweder 2 Trafos
Dürfte günstiger sein, als so ein spezieller "Röhren-Trafo".




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 1008844

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36167
Wohnort: Recklinghausen


Zitat :
Langsam dämmert mir was ich gemacht habe. Das Gerät sollte nie direkt ans Netz, was ich gemacht habe.

Wow,


Zitat :
- 220V Gleichspannung


Gut geraten, aber leider falsch!
Das du dir Grundlagen aneignen sollst, war durchaus ernst gemeint.


Zitat :
Wenn ich die Fragen falsch beantwortet habe, kriegt der Kollege einen Nervenzusammenbruch.

Keine Angst, ich komm nicht nach Herten in die Klinik mit den lustigen Pillen.
Die Haare können nicht mehr viel grauer werden, dafür haben schon andere Leute vorher gesorgt.
Hab jetzt 'ne Beruhigungsbockwurst gegessen, geht wieder


Zitat :
Nach den Feiertagen werde ich mich mal damit befassen

Aber hoffentlich Weihnachten 2017. Ansonsten kann ich dir aber auch einen guten Bestatter empfehlen

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BID = 1008888

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Lindon hat am 23 Dez 2016 07:58 geschrieben :


Langsam dämmert mir was ich gemacht habe. Das Gerät sollte nie direkt ans Netz, was ich gemacht habe.


In der Zeit hätte man auch einem Hahn das Eier legen beigebracht.
Bist dir ganz sicher,das du dir das richtige Betätigungsfeld ausgesucht hast?
Versuch es lieber mit häkeln oder stricken.
Da kommt vermutlich eher was brauchbares bei raus,und ungefährlicher ist es auch.
Zum Glück baust du keine Häuser.
Nach deiner Logik würde dann erst das Dachgeschoss ausgebaut,noch ehe das Fundament gegossen ist.

Offtopic :

Und was mich schon seit geraumer Zeit aufregt ist,das auch der noch so lernresistente Bastler ständig mit "AC" und "DC" um sich wirft.
Machmal sogar,ohne zu wissen was das ist bzw. wie es entsteht.
Soll das nun "cool" sein,oder nur Inkompetenz verstecken?
"Deutsch" zu sein ist ja schon lange nicht mehr gewünscht,aber ich wußte noch gar nicht,das deutsch sprechen auch nicht mehr gefragt ist.



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(Albert Einstein)

BID = 1008893

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3429
Wohnort: Mainfranken

Vielleicht mal etwas zur Aufklärung:

AC = Wechselspannung
DC= Gleichspannung

Aus der Steckdose kommen 230Volt AC +/- 10%. Die Spannung hat einen Erdbezug.
Ein Netztrafo macht aus einer beliebigen Wechselspannung eine andere beliebige Wechselspannung OHNE Erdbezug.
Gleichspannung kann man nicht durch einen Transformator schicken.

Baue ich hinter einen Transformator, welcher 230Volt Wechselspannung ausgibt, so erhalte ich nach Gleichrichtung UND Siebung ca. 322Volt Gleichspannung (Faktor 1,4).

Gleichspannung hat keine Frequenz sondern einen definierten + und - Pol. Wechselspannung hat das nicht. Hier wechselt die Stromflußrichtung mehrmals die Sekunde.

Der Verstärker braucht 230Volt WECHSELSPANNUNG und 6,3 Volt WECHSELSPANNUNG OHNE ERDBEZUG (!). Nach dem Gleichrichter liegen 322Volt an den Kondensatoren an.
Diese müssen übrigens "richtigrum" verbaut werden. Sprich - an - und + an +, sonst knallt es gut....

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BID = 1008894

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Elektro Freak hat am 24 Dez 2016 01:29 geschrieben :

Aus der Steckdose kommen 230Volt AC +/- 10%

Du hast doch schon genau so eine Macke!
In D kommen da 230V Wechselspannung raus.
AC mag das bei den Inselaffen oder den lebensuntüchtigen Amis heißen.
Aber vermutlich bin ich ja nur nicht mehr auf der Höhe der Zeit.
Oder wie es neudeutsch heißt: up do date.
Wir lernen jetzt ja auch keine Grundlagen mehr,sondern Basics.
is mir schlecht...


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