und genau die Vorsicherung für die alte CEE wird als Vorsicherung für die Werkstatt verwendet. Der Schuppen (der neue Werkstatt werden soll) dürfte bestenfalls mit 1 *16A Ls abgesichert sein! Ein einreihiger Kleinverteiler mit 12 TE passt da noch locker hin !

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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Und wenn zum Schuppen schon eine Leitung liegt. so könnte auch diese erneuert werden und dann eben die Verteilung im Schuppen neu gemacht werden. Dann wird die alte Leitung ersetzt mit 5 *6 mm² und mit 25 A vorgesichert. Der Fi und die Sicherungen wandern dann in die neue Verteilung im Schuppen ( Werkstattverteilung)
Pen-Trennung erfolgt dann in der alten Hauptverteilung!!!! (TN-C-S-Netz ab HV )
Edit: die alte CEE Steckdose unter der HV ist dann allerdings immer noch ohne FI-Schutz!


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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 27 Mai 2016  0:00 ]

Er schrieb doch bereits im ersten Beitrag, dass im Schuppen schon eine CEE vorhanden ist. Daher gehe ich davon aus, dass die schon separat abgesichert ist...

Sofern nicht, legt man halt parallel zum 5x 6mm² ein 5x 2,5mm² und sichert die bestehende CEE mit in der Werkstatt ab

Ein extra Kleinverteiler dürfte teurer werden... Zudem besteht dann wieder die Gefahr alte Leitungen anzubohren, die Unterputz liegen...

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Im Schuppen (neue Werkstatt) habe ich zwar Strom aber kein CEE, CEE habe ich in den beiden Garagen (selbe Sicherung wie die CEE im keller), die CEE in der garage sind mit5*2,5mm² aber das ist auch schon alt, aber da will ich ja auch nichts verändern!
Hab den Hausanschlusskasten mal geöffnet, es sind 35A Sicherungen drin.

Hab mich jetzt entschieden das ich das so mache wie besprochen, Sicherung für CEE kommt in den Kleinverteiler inkl FI, das 5*6mm² kommt aber vor dem FI so das dort als Schutz nur die 25A Sicherungen sind. Dann die UV im Schuppen halt komplett mit Hauptschalter, Fi und diverse Sicherungen. Sollte ja kein Hexenwerk sein!
Ich werde später mal die genaue leitungslänge messen die benötigt wird!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: noidem am 27 Mai 2016 12:13 ]

Schmarrn @Freak - bei einer Änderung sind die Unterverteilungen so anzupassen , das sie mit 3x63A angefahren werden können ( Für Werkstätten und eventl. andere Wohnräume )

nein die 3*63A nach TAB gilt nur bis zur Hauptverteilung. Unterverteilungen die von dort aus angefahren werden, können nach dem Bedarf dimensioniert werden.

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Zitat : Surfer hat am 27 Mai 2016 19:14 geschrieben :

Schmarrn @Freak - bei einer Änderung sind die Unterverteilungen so anzupassen , das sie mit 3x63A angefahren werden können ( Für Werkstätten und eventl. andere Wohnräume )

Was bei max. Vorsicherung von 3 x 35A ja sehr sinnvoll ist
Sorry, aber die Norm ist a) Käse, da sie b) nur den Kabelherstellern nützt und c) nur bei Neuinstallation und auch da nur bis zur ersten HV bzw. UV gilt.

Hier in Bayern und Thüringen kannste als Privatmann viel Kohle blechen, dass man überhaupt einen SLS über 35A kriegt...

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Zitat : Elektro Freak hat am 27 Mai 2016 19:49 geschrieben :

... Was bei max. Vorsicherung von 3 x 35A ja sehr sinnvoll ist Sorry, aber die Norm ist a) Käse, da sie b) nur den Kabelherstellern nützt und c) nur bei Neuinstallation und auch da nur bis zur ersten HV bzw. UV gilt. Hier in Bayern und Thüringen kannste als Privatmann viel Kohle blechen, dass man überhaupt einen SLS über 35A kriegt...

Was Willst du damit jetzt sagen oder ausdrücken ? Das was ankommt kännte ja mal irgendwann geändert werden .

Gruß Surf

63A wird man schlichtweg in einer Hobbywerkstatt nicht brauchen. Bislang reichen ja sogar 3 x 35A für das ganze Haus ohne Probleme.

Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass man bei Erneuerung, ohne Aufpreis, gleich 63A SLS bekommt.

35A sind hier und vielerorts anders auch der Standard.

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Nur weil die Nordlichter sich 63 A für Einraumwohnungen einbilden, gilt das noch lange nicht im ganzen Bundesgebiet. Manche VNBs sind noch nicht dem Fenta-Wahn verfallen und vergeben standardmäßig nur 35 A SLS (was im internationalen Vergleich immer noch großzügig ist, in Schweden zahlt man schon für 25 statt 20 A saftig mehr Grundgebühr, wir reden da von wenn ich mich richtig erinnere bis zu 200 Euro/Jahr!).

Anyway, ich neige bei der Auslegung der TAB zu Bernds Definition, Hauptleitungen gehen nur bis zur HV, und die Forderung auf 63 A bezieht sich nur auf Hauptleitungen. Bei künftigen Etagenverteilern kann man diskutieren ob da 63 A sinnvoll sind (könnten mal eigene Wohneinheiten werden und dann wird die Leitung zur Hauptleitung), bei der Garage sicher nicht.

Allerdings ist die Vorsicherung bei 6 mm2 und 35 A Hausanschluss nicht umwerfend sinnvoll würde ich meinen. Also vielleicht direkt vom alten Verteiler mit 5x6 zu einem neuen Kleinverteiler. Wenn im HAK je raufgesichert wird, kann man im neuen HV immer noch dann einen Neozedblock setzen.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

Achso was vielleicht noch wichtig ist, es sind ca. 30meter Kabellänge die ich brauche von der Verteilung bis zum Schuppen! Ist das ok mit 5X6?

Würde sogar mit 4mm² noch in Ordnung gehen, bei 25A

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Zitat : Elektro Freak hat am 28 Mai 2016 23:06 geschrieben :

Würde sogar mit 4mm² noch in Ordnung gehen, bei 25A

Bis welche Länge reicht denn 4mm²?