Anschluss an einen APL bei einem neuen Haus

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Autor
Anschluss an einen APL bei einem neuen Haus

    







BID = 945561

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434
 

  


Der APL ist Hoheitsgebiet der Telekom und da wird keiner auch nur einen Handschlag machen.
Ich sehe da kein Problem eine neue Leitung vom APL zu deiner TAE selbst zu legen und den Anschluss durch 1&1 ausführen zu lassen. Das dürfte immer noch billiger werden als evl Klagen der Telekom sich einzuhandeln.
http://www.teleprofi-shop.de/Telefo......html
Edit: es gäbe noch eine Möglichkeit einfach einen Analogen Telefonanschluss bei der Telekom in Auftrag geben Dann setzen die auch die TAE!


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  4 Dez 2014 10:31 ]

BID = 945563

Sauwetter

Verwarnt

 

  

Hallo!

Ich motiviere Niemanden zu was Illegalem, darum auch mein "Fragezeichen", am Ende des Satzes, weil manche meinen dass es nicht so schwierig sein kann!!!

Ich verstehe nur so manche Leute nicht, bauen um zigTausend Euros ein Haus, aber wegen zusätzlicher 39,-- Euro, werden manche dann "knausrig".

Wir wissen nicht im Detail, wie es wirklich abgelaufen ist, warum der Techniker ein Kabel kürzt u. der APL jetzt an der Aussenwand ist u. nicht dort wo er "normal" im Haus sein sollte.

Bisserl schiefe Optik wenn man nur von einer Seite was hört bzw. liest!



_________________
Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

BID = 945564

braun1001

Gerade angekommen


Beiträge: 18


Zitat :
Sauwetter hat am  4 Dez 2014 10:46 geschrieben :

Hallo!

Ich motiviere Niemanden zu was Illegalem, darum auch mein "Fragezeichen", am Ende des Satzes, weil manche meinen dass es nicht so schwierig sein kann!!!

Ich verstehe nur so manche Leute nicht, bauen um zigTausend Euros ein Haus, aber wegen zusätzlicher 39,-- Euro, werden manche dann "knausrig".

Wir wissen nicht im Detail, wie es wirklich abgelaufen ist, warum der Techniker ein Kabel kürzt u. der APL jetzt an der Aussenwand ist u. nicht dort wo er "normal" im Haus sein sollte.

Bisserl schiefe Optik wenn man nur von einer Seite was hört bzw. liest!




Es geht nicht um 39€, die muss ich sowieso zahlen, wenn 1und1 kommt, die jedoch keine TAE setzen werden. Es geht darum, dass die Telekom mir angeboten hat, die TAE zu setzen, jedoch keinen Preis dafür nennen will. Da sind nach oben keine Grenzen gesetzt. Das ärgert mich. Und wenn man ein Haus baut, hat das nichts damit zu tun, dass die Telekom nur einen APL setzt und die TAE (die wie ich dem Forum hier entnehme, Teil des Auftrages ist) nicht montiert. Als ich nach meiner 20sten Nachfrage bei der Telekom endlich erfahren habe, dass ein Subunternehmer beauftragt ist und der sich mit mir wegen der Terminabsprache melden wird. Trotzdem habe ich den Subunternehmer selbst angerufen (10min nachdem die Telekom mir dies mitgeteilt hatte). Da war der APL in unserer Abwesenheit schon montiert und das Kabel durchgeschnitten. Soweit die Fakten, bei denen es keine zwei Seiten gibt, da ich die Mitteilung der Telekom per email bekommen habe und da sind Datum und Uhrzeit drauf, eine Stunde vorher wurde der APL aber schon gesetzt. Aus diesem Grund will ich mich nun selbst darum kümmern, die Versuche mit der Telekom sehe ich als gescheitert an. Daher noch einmal meine Frage: Würde es (technisch, nicht juristisch!) funktionieren, wenn man den APL einfach nur versetzt, indem man die Kabel auf die gleichen Klemmen legt?

BID = 945565

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Nochmal zum Mitmeiseln! Technisch ist das kein Problem aber eben Juristisch!
Lass den APL da wo er ist und gib die 100Euro max aus um die TAE setzen zu lassen!
Und das 1&1 die Dose nicht setzt halte ich für ein Gerücht. Das werden die zwar auch nicht kostenlos tun aber die wollen ihre Verträge verkaufen! Am APL hast du nichts aber auch gar nichts zu suchen! Wie gesagt du kannst neben der Telekom auch einen Fachbetrieb mit der Errichtung der TAE beauftragen. Der SUB ist zB solch ein "Fachbetrieb"
Ein Anruf bei ihm mit dem Hinweis das der APL von einem seiner Mitarbeiter im Auftrag der Telekom nicht Fachgerecht in Deinen Räumen errichtet wurde und mit der Bitte das in Ordnung zu bringen und da wenigstens die TAE zu montieren wirkt mitunter Wunder!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  4 Dez 2014 11:23 ]

BID = 945566

Sauwetter

Verwarnt

Hallo!

Wennst Jemand findest der es darf u. kann, ist es möglich.

Einfach bei den gelben Seiten in Deiner PLZ-Gegend suchen.

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Es gibt nichts praktischeres, als eine gute Theorie.

BID = 945587

sub205

Schriftsteller



Beiträge: 916
Wohnort: Gründau

Theoretisch darf niemand an den APL, sofern der Mitbewerber bei der Telekom die Adernpaare anmietet. Praktisch ist es der Telekom idr. bei einem Einfamilienhaus relativ egal, was du machst. Richtig kritisch war das nur früher zu Zeiten der Bundespost. Da durfte man nichteinmal das Telefon abklemmen, geschweigedenn die Dose in der Wohnung ersetzen.

Im Zuge der Öffnung der Märkte und Privatisierung ist das alles einfacher geworden.

In der Praxis hatte ich noch nie ein Problem mit der Telekom, wenn ich an APLs rumgebastelt hatte. Ich habe vor einer Weile mal 2 HÜPs mit 200 + 300DAs versetzt (alte Löttechnik, zudem auf 2 Hausecken verteilt) - Die Telekom selbst sagte mir, sie können das für den Betrag X machen oder ich kann es selbst erledigen.

Da die Leitungen des APL in deinem Fall beidseitig nicht aufgelegt sind, ergibt sich auch keinerlei Risiko, einen irgendwiegearteten Schaden zu verursachen. Sofern du auf dem Ding keinen Drehstrom einspeist und der Techniker am Straßenverteiler einen Breakdance aufführt.

Wiegesagt, theoretisch verboten, praktisch sieht das selbst die Telekom sehr entspannt ...

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gruß, Stephan

sudo make me a sandwich

BID = 945589

braun1001

Gerade angekommen


Beiträge: 18


Zitat :
sub205 hat am  4 Dez 2014 14:25 geschrieben :

Theoretisch darf niemand an den APL, sofern der Mitbewerber bei der Telekom die Adernpaare anmietet. Praktisch ist es der Telekom idr. bei einem Einfamilienhaus relativ egal, was du machst. Richtig kritisch war das nur früher zu Zeiten der Bundespost. Da durfte man nichteinmal das Telefon abklemmen, geschweigedenn die Dose in der Wohnung ersetzen.



Danke, so dachte ich mir das auch. Ich hatte trotzdem weiter bei der Telekom angefragt. Dort sagte man mir soeben, dass man ja eine TAE an den APL angeschlossen hätte, wenn das Kabel und die TAE von mir schon verlegt worden wäre. Da man mir aber weder den Montagetermin des APL, noch dessen Montageort vorher mitgeteilt hat, war das nicht möglich. Mir bleibt jetzt nur, die TAE selbst an den APL anzuschließen, was technisch nicht das Problem ist, oder, was mir lieber wäre, den APL gleich nach innen zu verlegen und dort die TAE anzuschließen. Dazu wollte ich nur wissen, ob der APL irgendetwas anderes ist, als eine Schaltstelle an der die Leitungen per Klemmen weitergeschaltet werden. Dann muss ich nur die entsprechenden Litzen verlängern. Auch wenn ich das eigentlich nicht darf. Da sich bei einem Einfamilienhaus aber niemand außer mir für den Montageort interessiert, kann ich das juristische Risiko eingehen, denke ich. Strafbar dürfte es doch nicht mehr sein, oder? Ist ja nicht Bundeseigentum.

BID = 945590

sub205

Schriftsteller



Beiträge: 916
Wohnort: Gründau

Der APL ist nur ein Kasten in den meistens ein 10DA Erdkabel reingeht und an das dann weitere Kabel zu den TAEs angeschlossen werden. Einfacher Verteiler.

_ICH_ hätte keine Schmerzen den zu versetzen.

Die TAE anklemmen kann funktionieren, in der Praxis wird aber nicht einfach Paar1, dann Paar2, dann Paar3 genommen, die nehmen manchmal auch ganz andere Paare, einfach weil die intern die DSLer auf ihren Leitungen so verteilen das sie möglichst weit voneinander entfernt liegen und so Störungen minimieren. Kann also gut sein das der Techniker das nochmal umklemmt - zumindest sollte man das im Hinterkopf behalten!

Der 1&1-Techniker dürfte der selbe Sub wie der der Telekom sein. Da es ein Neuanschluß ist muß er ja an den Straßenverteiler. Dort kann er dann auch festlegen auf welches Adernpaar deines APL die Leitung geschaltet wird.

Rechtlich ... keine Ahnung, interessiert mich alles nicht. Muß jeder selbst eruieren/beurteilen wie/was/wo er da Hand anlegt.

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gruß, Stephan

sudo make me a sandwich

BID = 945603

clembra

Inventar



Beiträge: 5404
Wohnort: Weeze / Niederrhein
ICQ Status  

Bitte nochmal den kompletten Fall, das geht zumindest mir chronologisch etwas durcheinander.

Also ihr habt seit September vergangenen Jahres eine Leitung ins Haus liegen gehabt, da war aber noch kein APL angeschlossen. Gab es damals dazu einen Auftrag? Von sich aus legt die Telekom ja keine Leitungen ins Haus.

Wie kam es dann jetzt dazu dass ein APL gesetzt wurde, gab es nur den Auftrag über 1&1 oder auch einen direkt an die Telekom?
Dann kam ein Subunternehmer der Telekom in eurer Abwesenheit und ohne vorherige Terminabsprache und hat das Kabel ins Haus abgeschnitten und in einen außen neu montierten APL gelegt. Und weil keiner da war hat der Subunternehmer einfach mal keine TAE angeschlossen, aber trotzdem ein Fertig an die Telekom geschickt, die sich ihrerseits jetzt auf das "Fertig" beruft und von dem Fall nichts mehr wissen will, 1&1 dagegen auch nicht weil ist ja Sache der Telekom.
Richtig so?

Dann ist das wohl ein Fall für "Vorsicht Kunde".

War das Kabel ins Haus denn vergraben oder hat der Subunternehmer das wieder ausgebuddelt?

_________________
Reboot oder be root, das ist hier die Frage.

BID = 945604

woodi

Schriftsteller



Beiträge: 948
Wohnort: Welschbillig


Zitat :
sub205 hat am  4 Dez 2014 15:12 geschrieben :


Der 1&1-Techniker dürfte der selbe Sub wie der der Telekom sein. Da es ein Neuanschluß ist muß er ja an den Straßenverteiler. Dort kann er dann auch festlegen auf welches Adernpaar deines APL die Leitung geschaltet wird.



Das kann er schon, darf er aber nicht.

Bis zum APL ist alles bei der Telekom dokumentiert und jederzeit abrufbar. Der komplette Leitungsweg wird im Zuge der Bereitstellung DV-technisch festgelegt und ist so zu schalten! Wie soll sonst entstört werden, wenn jeder nach Gutdünken Leitungswege beschaltet.

http://de.wikipedia.org/wiki/KONTES

Dort mal unter ORKA nachlesen.

Die Funktionen werden zunehmend jedoch heute von einer anderen Anwendung übernommen.

https://www.fbi.h-da.de/fileadmin/p.....1.pdf

_________________
Mit freundlichem Gruß
woodi

[ Diese Nachricht wurde geändert von: woodi am  4 Dez 2014 19:33 ]

BID = 945628

braun1001

Gerade angekommen


Beiträge: 18


Zitat :
clembra hat am  4 Dez 2014 19:19 geschrieben :



Also ihr habt seit September vergangenen Jahres eine Leitung ins Haus liegen gehabt, da war aber noch kein APL angeschlossen. Gab es damals dazu einen Auftrag? Von sich aus legt die Telekom ja keine Leitungen ins Haus.

Wie kam es dann jetzt dazu dass ein APL gesetzt wurde, gab es nur den Auftrag über 1&1 oder auch einen direkt an die Telekom?
Dann kam ein Subunternehmer der Telekom in eurer Abwesenheit und ohne vorherige Terminabsprache und hat das Kabel ins Haus abgeschnitten und in einen außen neu montierten APL gelegt. Und weil keiner da war hat der Subunternehmer einfach mal keine TAE angeschlossen, aber trotzdem ein Fertig an die Telekom geschickt, die sich ihrerseits jetzt auf das "Fertig" beruft und von dem Fall nichts mehr wissen will, 1&1 dagegen auch nicht weil ist ja Sache der Telekom.
Richtig so?

Dann ist das wohl ein Fall für "Vorsicht Kunde".

War das Kabel ins Haus denn vergraben oder hat der Subunternehmer das wieder ausgebuddelt?



Korrekt.
Die Telekom hatte ohne unseren Auftrag ein Kabel in unser Haus gelegt. Da es in der Rohbauphase war und Elektriker vor Ort auch andere Kabel gezogen hat, dachten wir, er hätte das Kabel gelegt. Erst viel später erzählte unser Nachbar, dass er die Telekom beauftragt hätte, ein Kabel bei ihm zu legen und diese behauptet hatte, dass das Kabel längst liegen würde. Die Telekom hatte das Haus verwechselt und das Kabel bei uns gelegt und nicht der Elektriker. War uns aber egal, das Kabel lag ja. Als ich dann bei der Telekom selbst einen Anschluss mit APL in Auftrag gab, glaubte man mir nicht, dass das Kabel schon im Haus lag, offiziell war es ja nie gelegt worden. Also habe ich einen ganz normalen Neuanschluss in Auftrag gegeben mit dem Hinweis, dass man nur noch einen APL an das vorhandene Kabel anschließen müsse. Dann sagte man mir, dass man das Kabel nicht nutzen würde, oder ich müsse auf eine Gewährleistung bei Störungen verzichten, da es keine Aufzeichnungen darüber gebe, dass das Kabel von der Telekom und nicht von mir sei. Alternativ würde man ein neues Kabel legen. Ich habe mich dann mit der Telekom darauf geeinigt, dass das Bautrupp entscheiden würde, wenn er die Lage vor Ort geprüft hätte, da für ein neues Kabel 12m Pflaster aufgenommen und neu verlegt werden müsste.
Dann fragte ich weitere zwei Monate nach, ob es schon einen Termin gäbe, damit ich vor Ort sein könnte, um dem Bautrupp das Kabel im Haus zu zeigen. Endlich teilte man mir per email mit, dass ein Subunternehmer die Arbeiten durchführen und sich bei mir zur Terminabsprache melden würde. Ich rief sofort den Subunternehmer an, der mir dann mitteilte, dass die Arbeiten gerade abgeschlossen wären (10 min nachdem ich die Nachricht der Telekom bekam), das Kabel außen am Haus ausgegraben wurde und ein APL auf die Außenwand gesetzt wurde. Nicht einmal der Montageort des APL wurde mit mir abgesprochen. Meine Nachfrage bei der Telekom ergab, dass man natürlich an den APL eine TAE gesetzt hätte, ich aber nicht vor Ort war und der Subunternehmer so nicht in den Innenraum gelangen konnte. Aber ich könnte das Setzen der TAE nun selbst dort beauftragen, natürlich kostenpflichtig. Daraufhin habe ich einen DSL Antrag bei 1und1 gestellt und warte nun auf eine Freischaltung. Diese erfolgt jedoch nicht, da die Telekom noch immer nicht die Fertigstellung bestätigt hat und 1und1 daher keine freie Leitung bekommt. Allerdings sagte man mir bei 1und1 schon, dass der 1und1 Techniker nur tätig würde, wenn bereits eine TAE vorhanden ist. Ansonsten würde er wieder fahren und mir die Fahrt in Rechnung stellen. Somit drehe ich mich im Kreis, da ich kein TAE habe.
Und daher (vielleicht ist das etwas nachvollziehbar) ist meine Schmerzgrenze nun erreicht und ich werde den APL versetzen. Ich muss dazu nur den APL von der Wand nehmen, das abgeschnittene Kabel wieder verbinden und schon habe ich die Leitung innen liegen. Dort montiere ich den APL wieder an und alles ist gut, wenn auch nicht legal. Aber ärgerlich ist es trotzdem.

BID = 945630

sub205

Schriftsteller



Beiträge: 916
Wohnort: Gründau

Beim Hausbei meiner Eltern war das ähnlich... Telekom kam nicht in die Puschen, nach mehrfachem Nachfragen bat man mir an, ich könne das entsprechende Kabel das zu verlegen sei, in der Nachbarstadt abholen und bereits einbuddeln. Gesagt, getan - die Telekom hat es dann 50cm vom Straßenverteiler in das vorhandene Kabel eingespleißt (wie _isch, der Straßenverteiler sitzt DIREKT vorm Haus) und den APL im Keller gesetzt...

Eine Anfrage bezüglich "selbstverlegtes Kabel" kam allerdings nicht. Ich wundere mich allerdings das die nicht mal dem Sub die Telefonnummer des Bauherren hinterlegen, das ist doch absolut _isch!

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gruß, Stephan

sudo make me a sandwich

BID = 945646

Onra

Schreibmaschine



Beiträge: 2488

Wie hirnlos muß man eigentlich sein, ein ins Haus führendes Kabel einfach zu kappen und ohne weitere Rücksprache einen Außenanschluß zu installieren?
Ich würde den Subunternehmer in die Pflicht nehmen, seinen Fehler zu korrigieren.
Ist da eigentlich schon die Grenze zur Sachbeschädigung überschritten? Immerhin kostet die fachgerechte Ausführung der Verlegung des APL Zeit, Geld und Nerven.

Onra

BID = 945684

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

Auch wenn du den APL versetzt hast du noch immer keine TAE! Sollte die Restlänge noch langen um am APL aufgelegt zu werden reicht es am anderen Ende die TAE zu setzen. Andernfalls ist es Billiger da vom APL zur TAE eine neue Leitung zu ziehen.
Von den rechtlichen Konsequenzen deines eigenmächtigen Eingriffs an der Telekomeinrichtung rede ich erst gar nicht! Auch nach der Harmonisierung gilt immer noch das Fernmeldegeheimnis! Zudem kommt noch Sachbeschädigung hinzu und letztendlich bist du derjenige der dann trotz vorhandener Leitung keinen Anschluss hat, weil die Telekom den Anschluss sperrt, bzw gar nicht erst freischaltet!
Mir ist es einfach zu hoch da nicht den Sub in die Haftung zu nehmen!
Fakt ist doch das die Telekom deren Erfüllungsgehilfe der Sub ist den Auftrag nicht ordnungsgemäß ausgeführt hat. Im Unterschied zur Telekom, wird der Sub da eher mit sich reden lassen! Notfalls reicht da ein Schreiben deines Rechtsanwaltes.
Ich rate dir dringend schon allein aus Gründen der evl Störungsbeseitigung die Finger vom APL zu lassen! Den Erfahrungsgemäß ist dann keines der beteiligten Unternehmen dafür zuständig. 1&1 schiebt die Störung auf die Telekom und die Telekom schiebt es wieder auf 1&1 zurück.

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BID = 945699

Elektro Freak

Inventar



Beiträge: 3434
Wohnort: Mainfranken

Lass den APL da wo er ist, nimm das Durchgetrennte Kabel und verlängere es innen bzw. Schließe deine TAE direkt dort an, der Zuständige Mitarbeiter wird es dann draußen auflegen und alle sind glücklich

Die ganze Geschichte hier bringt mich zum grinsen !

Normalerweiße Berücksichtigt man bei einer Elektroinstallation auch Datenverkabelung (EDV, Telefon), dies wurde hier wohl gar nicht berücksichtig. Man baut ein neues Haus und dann wird sogar bei der Elektroinstallation auf die erste TAE verzichtet ! Später soll wohl alles über WLAN laufen ?!

Ich verstehe die Telekom warum sie da keine große Lust hat was zu machen .. Kriegt ja keinen Auftrag von euch, aber muss sich um den Mist wie Anschluss usw. kümmern, ich wäre da nicht anders Hättest du deinen Anschluss bei der Telekom gebucht und nicht bei nem Billig hättest du deinen APL schon längst versetzt, ne TAE montiert bekommen und der Anschluss wäre freigeschaltet ..


Offtopic :
Zu deinem Vorhaben mit dem APL !

Wie sagte ein Kollege zu mir immer so schön :

"Wo kein Kläger da kein Richter" oder auch "Man kann alles machen, man darf sich nur nicht dabei erwischen lassen".

Dumm nur wenn man solche Vorhaben im Netz breit tritt ...


Grüße ! Und viel Erfolgdabei eine TAE zu bekommen



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