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habe Spaß an Elektronikprojekten für zu Hause. |
Schön und gut. Aber es wäre vielleicht besser, nicht gleich an Netzspannung herumzudoktern.
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Vielleicht mag mir jemand sogar als Bonus erklären was es mit der Relais-Version auf sich hat? |
Das sagt eigentlich der Name schon. Bei der Relais-Version wird die Last (oh Wunder
) mit einem Relais geschaltet. Relais sind aber
teuer*, weshalb stattdessen elektronische Wechselstromschalter, sogenannte Triacs, verwendet werden. Diese haben aber die dumme Angewohnheit, bei unterschreiten eines gewissen (sogenannten Haltestromes) abzuschalten. Da bei Wechselspannung und damit Wechselstrom es immer einen Stromnulldurchgang gibt, muss er immer wieder neu gezündet werden. Bei Glühlampen fällt das auf Grund der Trägheit des Glühfadens nicht auf. Die elektronische Steuerung für den LED-Strom mag das aber nicht. Gleiches gilt für die EVGs in Kompaktleuchtstofflampen.
*das ganze Teil darf ja schließlich nur zweifufzig kosten und muss dann auch noch von China hergeschippert werden...
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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.