Geschwindigkeitsregler kabellos für Rennbahn

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Autor
Geschwindigkeitsregler kabellos für Rennbahn

    







BID = 859890

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon
 

  


Danke! Ich habe nicht mehr mit einer Antwort gerechnet.Zum PWM-Signal kann ich leider nicht sagen. Ich hätte zwar ein Oszi, ob ich damit klar komme, wage ich zu bezweifeln. Ich denke, dass ich (beim Labornetzteil 2) zum Verstärker nie unter die von dir gegebenen 15 V darf, weil dann der MOSFET sperrt. Nur? wie regle ich dann extern die Spannung, wenn ein 7815 dazwischen Ist? Dann ist doch die Verstärkung fix gegeben?
oder läuft das über die - Seite? je länger ich nachdenke umso mehr muss es so sein.
Linien: ich weiss nicht wo hin?
Gruss Hampi

BID = 859898

Offroad GTI

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Beiträge: 12713
Wohnort: Cottbus

 

  


Zitat :
Ich hätte zwar ein Oszi, ob ich damit klar komme, wage ich zu bezweifeln.
Das wird schon

Zitat :
unter die von dir gegebenen 15 V darf, weil dann der MOSFET sperrt.
Nö, nicht unbedingt. Aber weniger als 5V Ansteuerspannung sollten es nicht sein.

Zitat :
Dann ist doch die Verstärkung fix gegeben?
Nein, die 15V dienen nur zur Ansteuerung des MOSFETs. Lastseitig ist die Spannung nur durch die Spannungfestigkeit des MOSFTEs begrenzt. Sie könnte bei einem IRF3205 also bis 50V gehen (und bspw. auch bei 5V anfangen)


Zitat :
Linien: ich weiss nicht wo hin?
Nunja, du hast dort ja nur ein paar Blöcke ohne Verbindungen hingezeichnet.
Und Labornetzteil --> OPV --> MOSFET --> Schiene wird nichts.

Noch eine kurze Erklärung zu meiner Schaltung: Der dort eingezeichnete Verstärker ist eigentlich nur ein Komparator, vergleicht also die Spannung des Sägezahngenerators mit der Ausgangsspannung des Fahrtreglers. Wenn letztere erstere überschreitet, schaltet der MOSFET ein. Er bleibt so lang eingeschaltet, wie die Sägezahnspannung kleiner als die des Fahrtregler ist. Das sogenannte Tastverhältnis bleibt also gleich, nur dass jetzt eben eine größere Spannung angelegt werden kann.



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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 859978

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

Vielen Dank. Langsam verstehe ich mehr. Hoffe ich wenigstens.
Wenn Du mir noch den "Sägezahngenerator" erklären könntest wär ich sehr dankbar. Falls es sich jedoch um einen ordinären NPN -Transistor handeln sollte, kannst Du gerne mal das weiter gezeichnete Bild anschauen.
Nochmals vielen Dank für Deine Geduld.
mit lieben Grüssen
Hampi


BID = 859996

Offroad GTI

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Beiträge: 12713
Wohnort: Cottbus


Zitat :
noch den "Sägezahngenerator" erklären könntest
Ähh...ja: http://www.igfd.org/?q=s%C3%A4gezahngenerator


Zitat :
um einen ordinären NPN -Transistor handeln sollte,
Leider nein.


Zitat :
das weiter gezeichnete Bild anschauen.
Entspricht ja im Grunde meiner Skizze. Der LM358 wäre zwar möglich, ich dachte aber eher an einen echten Komparator (LM339). Dann hast du auch noch 3 Komparatoren für den Sägezahngenerator übrig




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Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 860002

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

Vielen Dank. mein Gockel ist nicht kaputt. Ich habe gestern und heute viele Stunden damit verbracht, zu lesen und verstehen zu wollen. Betonung auf wollen. Ich hoffe dass wenigstens der,die,das Mosfet richtig beschriftet ist. Mir ist klar, dass Du mir nicht die pfannenfertige Lösung präsentieren willst. Mir ist auch bewusst, dass ich wichtige Grundlagen nicht intus habe. Alles was ich elektronisch glaube zu kennen, habe ich mir selber zusammen gelesen und ausprobiert.
Ich schnall den Sägezahngenerator nicht! Sorry. Um die Verurteilung noch zu verstärken,(ich getraue mich gar nicht mehr zu fragen), müsste am Motor/ Schiene ja noch eine Diode gelötet werden, damit "Mosfet" nicht zertört wird, dann habe ich jedoch keine Bremswirkung? Vielleicht verstehst Du mein Dilemma, ich komme einfach nicht weiter. Je mehr ich lese, desto schlimmer wird es.
Vorschlag: Du hast hier ja schon so viel Zeit vertrödelt mit mir als Dummy, schick mir bitte per PN Deine Bankverbindung, darfst gerne einen Betrag einsetzen, dafür machst Du bitte einen Schaltplan, mit, wenn es geht,möglich ist, Bauteilebezeichnungen. Der IRF3205 kostet als Beispiel in CH beim bl.C über 5 Euro + Porto. ( Schmerz lass nach! )
Wenn ich nichts mehr höre, verstehe ich Dich voll und ganz. In meinem Betrieb dachte ich auch schon bei der Ausbildung der Lehrlinge: KANN MAN SO BLOED SEIN? > ein Satz: das Problem war behoben.
Mit gemischten Gefühlen jedoch mit lieben Grüssen
Hampi

BID = 860089

Offroad GTI

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Beiträge: 12713
Wohnort: Cottbus


Zitat :
dass wenigstens der,die,das Mosfet richtig beschriftet ist.
Ja, ist er.


Zitat :
Ich schnall den Sägezahngenerator nicht!
Macht ja nix. Es reicht ja zu wissen, was er macht, wie sei ja erst mal dahingestellt


Zitat :
müsste am Motor/ Schiene ja noch eine Diode gelötet werden
Ja, eine Freilaufdiode kann nicht schaden.


Zitat :
dann habe ich jedoch keine Bremswirkung?
Die hättest du mit einem MOSFET soundso nicht. Dazu bedarf es noch zwei weiterer MOSFETs plus Ansteuerung.
Die müsste dann ja nach dem Prinzip wenn Sollwert <soundso viel Prozent, dann Bremsen arbeiten.


Zitat :
IRF3205 kostet als Beispiel in CH beim bl.C über 5 Euro
Frechheit...

Aber noch mal zum eigentlichen Funkmodul, auch wenn die folgenden Gedankengänge dich ein wenig enttäuschen könnten.
Ich habe mir dies jetzt mal etwas genauer angesehen. Da damit auf einer Strecke bis zu sechs Autos rumkurven können, kann ja eigentlich nicht die Schienenspannung verstellt werden.
Vielmehr wird es so sein, dass auf die Schiene eine konstante Gleichspannung gelegt, und zusätzlich verschiedene Modulationssignale draufgegeben, werden. Diese Signale werden dann von den Autos aufgenommen, demoduliert und ein interner Fahrtregler bestimmt dann die Geschwindigkeit.
Folglich dürfte es nur mit diesen speziellen Fahrzeugen funktioniern...
...es sei denn, ich habe jetzt einen Knoten in Hirn...





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BID = 860102

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

Einen Knoten hast Du nicht, Grunsätzlich ist es so. Der Decoder der normalerweise im Auto sitzt macht,kann noch viel mehr. bestimt zb. welcher Spurwechsel geschalten werden soll, lässt die Bremsleuchten aufleuchten ect. Bei der Blackbox kann man div. Funktionen voreinstellen, wie max. Geschwindigkeit, Bremsverhalten....... das brauche ich alles nicht. Diese Geschichte funktioniert halt nur bis max 18V. Wie schon einmal geschrieben, ich baue den Decoder aus den Auto raus, nehme das Plus und Minus, das normalerweise auf den Motor geht, schliesse die zwei Leitungen an die Schiene an, dann ist es egal was für ein Auto darauf steht. Logischerweise pro Spur 1 Decoder. Funktioniert so einwandfrei incl. Bremse. Klar ist pro Spur nur ein Auto. Jetzt ist es leider so, dass mir die 18 V nicht reichen. Hier muss die Spannung rauf. Dass ich die Verstärkung sep. pro Spur machen muss ist mir klar, Ich hoffe dass Du jetzt weisst was ich möchte.

BID = 860104

perl

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Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
https://forum.electronicwerkstatt.d.....1.JPG
So wird das doch nichts.
Wenn du auch bremsen willst, brauchst du eine richtige Halbbrücke und außerdem brauchst du eine Drossel im Ausgang, damit du nicht die Motore kaputtmachst. Schrieb ich doch schon.

Was hast du dir jetzt denn als steuernden PWM ausgeguckt? Gibt es davon Details?
Was für ein Netzteil verwendest du, ursprünglich war ja wohl sogar von einem pro Fahrzeug die Rede? Details?

BID = 860127

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

@ Perl. ja wir drehen uns im Kreis.
Das geregelt PWM-Signal das ich jetzt habe, kann Gasgeben und Bremsen.
Bei einer Grundversorgung von 10 bis 18 V/3.5 A. Das ist der Anschluss
auf der Platine im Foto oben der zum Motor geht.(violett und grau).
Die Versorgung kann von mir aus aus einem Labornetzteil kommen, ich habe mehrere, aber über 18V geht die Steuerung in Rauch auf.
Die max.18V Spannung reicht aber nicht. Nur, in der Blackbox kann ich die max.Geschwindigkeit,sprich Spannung einstellen. Je nach Können der Fahrer, bzw. Anforderung des Modells. Jedoch nicht über die gottgebenen 18V. Langsamer geht,schneller nicht. Daher die gesuchte Verstärkung mit einem seperaten Labornetzteil. Logisch pro Spur/Auto. Labornetzteilen bis 40V. (von mir aus auch 100V, nur die brauche ich nicht. Mit den sep. Netzteilen möchte ich von aussen die Verstärkung regulieren. Es steht alles und funkioniert, aber zu wenig Spannung. Ich weiss wirklich nicht mehr wie ich es besser beschreiben könnte.
Also Halb-Brücke, schon viel gelesen und nen grossen Knoten im Hirn.
Das wären dann 4 Mosfet, im Minimum.
So wird das nichts: Bild. Der obere Teil war von mir und zeigt wie es jetzt ist, den unteren Teil habe ich von Offroad GTi übernommen.
Wenn Du eine andere Idee hast, bitte ich Dich etwas konkretes vorzuschlagen. Wenn ich nach den allgemeinen Begriffen die Du einwirfst suche, habe ich viel zu lesen und weiss am Schluss weniger als vorher.
Gruss Hampi
Sollte jetzt wirklich nicht pammpig rüberkommen, wenn doch? sorry!

BID = 860132

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Jedoch nicht über die gottgebenen 18V.
Noch nicht einmal die hält der Controller der auf dem Platinchen sichtbar ist, aus. Wahrscheinlich läuft er mit 5V.
Der Rest wird mit einer Pegelumsetzung gemacht.
Enweder bohrt man die auf, damit sie Transistoren auch bei höheren Spannungen steuern kann, oder man benutzt das 18V Ausgangssignal um die stärkere Endstufe anzusteuern.

Beidesmal dürfte es zweckmäßig sein erst einmal den Schaltplan des Platinchen herauszuzeichen, denn der Hersteller rückt ihn vermutlich nicht heraus.

Der im Modell eingebaute Controller braucht ja nicht für Kurzschlüsse der Last ausgelegt zu sein, aber wenn man die Schiene damit speisen will, wird es wohl vernünftig sein, irgendeine Art von elektronischer Sicherung/Abschaltung vorzusehen, damit die Endstufe eine solche Situation überlebt.

BID = 860166

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
Wohnort: Arbon

Also: Ich habe jetzt noch ein anderes Auto zerlegt, Dort kann man auf dem, auf der Unterseteite der Platte montiertem Bauteil, endlich mal was lesen. " FR924N ". Auf der Oberseite, sowie auf dem Controller kann man leider nichts lesen, zerkratzt, obwohl neu. Das letzte Bauteil das am Ausgang zum Motor hängt ist: FR924N einer oben auf der Platine, einer unten, und zwar spiegelverkehrt. Das müsste dann ja die Halbbrücke sein. Und ja, die Spannung (bis 18V) liegt an der Schiene an und müsste demzufolge auch verkraftet werden. Ich finde nichts was auf eine Spannungsregelung auf 5V schliessen lässt.
Uebrigens. Bei beiden "FR924N" ist das mittlere Bein abgezkwickt und hängt in der Luft. Vielleicht hilfts ja. Ich kann auch mit Gockel nichts damit anfangen was mich hoffen lässt.
Schaltplan herauszeichnen, mit einen Controller der auf allen 4 Seiten 8 Beine hat, ich Bitte Dich, da nimm ich den grossen Hammer und vergesse die ganze Geschichte.
Von Carrera kriegt man nichts.
Gruss Hampi

BID = 860168

Offroad GTI

Urgestein



Beiträge: 12713
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Zitat :
Bei beiden "FR924N" ist das mittlere Bein abgezkwickt
Mach doch moch mal ein Bild davon.


Zitat :
auf dem Controller kann man leider nichts lesen, zerkratzt, obwohl neu.
Das kann durchaus Absicht sein. Einige Hersteller verschleiern gern, dass sie Standardbauteile verwenden. Es kann helfen mit einem feuchten Lappen/Finger darüber zu wischen, wenn du Glück hast, erkennst du dann etwas.


Zitat :
Ich finde nichts was auf eine Spannungsregelung auf 5V schliessen lässt.
Es könnte sein (wenngleich es unwahrscheinlich ist), dass dieser uminöse Chip die schon integriert hat.




_________________
Theoretisch gibt es zwischen Theorie und Praxis keinen Unterschied. Praktisch gibt es ihn aber.

BID = 860171

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Ich finde nichts was auf eine Spannungsregelung auf 5V schliessen lässt.
Es sind genug Teile vorhanden, die dafür in Frage kommen.

Zitat :
Auf der Oberseite, sowie auf dem Controller kann man leider nichts lesen, zerkratzt, obwohl neu.
Das macht nichts, da hilft die Erfahrung.
Aber man müsste eben genau wissen, welche Pins mit welchen verbunden ist.
Bei den paar Teilen ist das nicht allzu schwer herauszubekommen.


Zitat :
Bei beiden "FR924N" ist das mittlere Bein abgezkwickt und hängt in der Luft
Auch nicht aufregend. Das ist ein DPAK-Gehäuse. Der dritte Pol liegt am Flansch, mit dem das Bauteil aufgelötet ist.

P.S.:

Zitat :
Schaltplan herauszeichnen, mit einen Controller der auf allen 4 Seiten 8 Beine hat, ich Bitte Dich, da nimm ich den grossen Hammer und vergesse die ganze Geschichte.
Icxh schätze, dass ungefähr die Hälfte davon nicht angeschlossen ist, oder an Masse liegt.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 29 Nov 2012 17:45 ]

BID = 860175

hampi/ch

Gesprächig



Beiträge: 132
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Hallo Ihr 2 Retter in der Not.
Anbei 2 Bilder , einmal ober einmal unten.
Gruss Hampi

BID = 860180

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Ja, stimmt schon alles.
Das sind die beiden MOSFETS der Halbbrücke. Das zugehörige Datenblatt solltest du bei IRF finden, denn deren Logo prangt darauf.
Ist aber fast unwichtig.
Interessanter wäre wie deren Ansteuerung gemacht wurde. Insbesondere der Pegelumsetzer für den "oberen" (der direkt mit +18V Verbunden ist) interessiert.
Der "untere" (Dessen S mit Minus/Masse verbunden ist) MOSFET, wird wahrscheinlich direkt von der Briefmarke angesteuert.


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