Akku 12 Volt 12Ah mit KFZ-Ladegerät laden ? Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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Akku 12 Volt 12Ah mit KFZ-Ladegerät laden ? Suche nach: akku (11380) volt (15012) ladegerät (3371) |
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BID = 778468
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
ffeichtinger hat am 29 Jul 2011 22:03 geschrieben :
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Außerdem schließt man genau aus diesem Grund das Masse-Kabel des Empfängers auch nicht direkt an den Batteriepol sondern an die Karosserie.
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Nicht Karosserie, sondern möglichst gut leitende Teile am Motorblock.
Und vor allem:
Der Grund, die letzte Klemme bei der Starthilfe nicht am Batteriepol anzuschließen ist das eventuell vorhandene Knallgas im/am Akku! Das hat überhaupt nichts mit den "Ausgleichsströmen" zu tun. Bei den heute üblichen, geschlossenen Akkuzellen ist das Knallgas eigentlich kein Thema mehr. Es kann aber nicht schaden, sich trotzdem an die Empfehlung zu halten.
Übrigens: Knallgasunfälle beim Versuch, Starthilfe zu geben, gab es tatsächlich. Das mit den pösen Strömen haben sich irgendwelche Laien zusammengereimt und dieser Unsinn geistert nun um die Welt.
Zitat :
| Hat jemand eine Strom-Spannungs-Kennlinie eines geladenen Akkus parat? Das würde mich interessieren.
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Ja, irgendwo habe ich sowas bzw. eine Kurvenschar Spannung/Zeit über Strom (auf dem anderen Rechner). Man sieht an den Kurven, dass bei gegebener Last anfangs ein deutlicher Spannungseinbruch passiert. Dieses Einknicken der Spannung lässt die bösen Ausgleichströme nicht zu. Von perl kam mal die treffende Analogie zu zwei antiparallel geschalteten Dioden. Nahe der Leerlaufspannung passiert nicht viel.
Du kannst aber mal selbst suchen. Diese Kurven waren damals Bestandteil des Sonnenschein-A200-Datenblatts. Ich meine aber, die Grafik inzwischen in anderen Sonnenschein- oder Exide-Datenblättern gesehen zu haben.
Noch eine Deiner Aussagen muss ich korrigieren:
Spannung vs. Ladezustand ... natürlich gibt es da einen Zusammenhang!
http://www.exide-automotive.de/produkte/gel/tipps6.html
Und jetzt halte Dich bitte an Dieter Nuhr.
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 30 Jul 2011 10:09 ] |
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BID = 778473
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Ich kenne übrigens noch eine Legende über Bleiakkus in KFZ-Bordnetzen (speziell bei Wohnmobilen):
Zitat :
| "Hat man mehrere Akkus unterschiedlicher Kapazität parallel in Betrieb, wird der größere nie voll geladen, weil der kleinere zuerst voll ist und dann nicht mehr geladen wird" |
Das ist natürlich auch Unfug!
edit:
Thema "Ausgleichsstrom":
Ich habe mal versucht, den Ausgleichsstrom zwischen einem vollen und leeren Bleiakku zu messen. Mit einem DVM im 20-A-Bereich waren kaum was abzulesen. In anderen Messbereichen wirken die hohen Innenwiderstände des Messegerätes einer korrekten Messung entgegen. Man müsste das mit einer für DC geeigneten Stromzange am Starthilfekabel machen. Habe ich aber nicht. In meiner Bastelkiste liegen noch einige LEM-Wandler. Vielleicht baue ich damit mal was auf.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 30 Jul 2011 10:36 ] |
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BID = 778478
ffeichtinger Schreibmaschine
Beiträge: 1050 Wohnort: Traunkirchen im Salzkammergut
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Zitat :
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Und jetzt halte Dich bitte an Dieter Nuhr.
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Der muss es ja wissen...
Und der ist natürlich vollkommen unabhängig von Temperatur, Strom, Akkubauart, Alter und ob vorher geladen wurde.
Klar gibt es irgendeinen Zusammenhang, aber keinen eindeutigen und verlässlichen. Deswegen können die meisten 'Messgeräte' die versuchen anhand der Zellenspannung auf den Ladezustand zu schließen auch nicht viel mehr sagen als 'voll', 'leer' oder 'geht so'.
betreffend Innenwiderstand:
Ich hab bereits nach so einer U-I-Kennlinie gesucht, kann aber nichts vernünftiges finden, ich finde nur Diagramme mit der Spannung über der Zeit beim Entladen/Laden. Das ist aber was völlig anderes.
Ich hab da auch noch so einen kleinen Vlies-Akku herumliegen, sobald ich dazu komme werde ich den mal vermessen.
mfg Fritz
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BID = 778479
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Knallgasunfälle beim Versuch, Starthilfe zu geben, gab es tatsächlich |
Sagt man.
Ich kenne allerdings nicht einmal jemanden, der einen kennt, der ..., dem das passiert ist.
Etwas anderes mag das in Werkstätten oder mit Schnellladern sein, wo dann die Zellen nach Möglichkeit beim Laden auch geöffnet werden.
Ich habe Fotos von durch Knallgas-Explosion zerstörten Akkus gesehen, aber auch da ist es fraglich, ob der Knall nicht absichtlich herbeigeführt wurde.
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BID = 778480
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
perl hat am 30 Jul 2011 10:57 geschrieben :
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... Sagt man. Ich kenne allerdings nicht einmal jemanden, der einen kennt ...
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Kennen wäre übertrieben. Es war ein Passant, der mir interessiert beim Starthilfegeben auf die Finger geschaut hat. Er hat mir sein Matschauge hinter der Sonnenbrille gezeigt, das er sich bei einem solchen Knallgasunfall (im Schiff) geholt hatte. Also, falls der Typ nicht gelogen hat, habe ich es aus erster Hand.
Zitat :
ffeichtinger hat am 30 Jul 2011 10:52 geschrieben :
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Und der ist natürlich vollkommen unabhängig von Temperatur, Strom, Akkubauart, Alter und ob vorher geladen wurde.
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Natürlich nicht. Ich bin mit Dir einer Meinung, dass "Ladezustandsanzeigen" nur schlechte Schätzeisen sind, weil diese die Randbedingungen eben nicht berücksichtigen.
Deshalb halte ich auch diese Tiefentladeschutz-Module in Campingfahrzeugen für absolut unbrauchbar. Die schalten völlig unpassend, je nach dem, ob gerade geladen oder belastet wird.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 30 Jul 2011 11:26 ]
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BID = 778482
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
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Zitat :
| Also, falls der Typ nicht gelogen hat, ... | Hätte er zugeben sollen, daß ihn seine Alte verdroschen hat? |
Wir sprechen hier ja ausdrücklich von Knallgas-Unfällen bei der Starthilfe von KFZ.
Wie schon gesagt, mag bei den Profis, die täglich mit vielen und evtl. großen Batterien zu tun haben, die Unfallhäufigkeit etwas anders aussehen.
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BID = 778483
Otiffany Urgestein
Beiträge: 13763 Wohnort: 37081 Göttingen
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Ich sage dazu nur:
Der ADAC Pannendienst läßt sich unterschreiben, daß sie nicht für den Defekt des Motorsteuergerätes verantwortlich gemacht werden könne, wenn dieses bei der Starthilfe den Geist aufgibt (eigene Erfahrung!).
Gruß
Peter
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BID = 778485
rhophi Stammposter
Beiträge: 288 Wohnort: Wetzlar
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@Ltof:
Irgendwie kann ich Deine Aussage nicht so ganz nachzvollziehen:
Zitat :
| Wie auch immer, 4,5 A vs. 3,6 A ist keine katastrophale Überforderung des Akkus, sondern m.E. völlig unkritisch - sofern das Ladegerät eine vernünftige Spannungsbegrenzung bzw. -regelung hat. Ganz Ängstliche nehmen dann noch die Lampe als Strombegrenzung. |
Warum gibt denn jeder Hersteller für JEDEN SPEZIELLEN Akkutyp einen MAXIMALEN Ladestrom an?? - Doch sicherlich nicht um den armen Verbraucher einzuschüchtern oder zu bevormunden! Das hat nämlich u.a. etwas mit Garantie und Lebenserwartung/Lebensdauer eines Akkus zu tun.
Sicherlich KANN man einen bleibasierten Akku auch mit einem höheren Strom laden. Sicher ist aber auch, daß ihm das nicht gut tut. Und dann wird unter Umständen die von Hersteller angegebene Zyklenzahl (und damit die erwartete Lebensdauer) nicht mehr erreicht - und schon ist der Garantiefall da.
Also kann zumindest ich jemand Anderen nicht seriös dazu raten, den vom Hersteller als MAXIMALEN Ladestrom angegebenen Wert zu überschreiten!
Gruß rhophi
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BID = 778492
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
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Zitat :
| Das hat nämlich u.a. etwas mit Garantie und Lebenserwartung/Lebensdauer eines Akkus zu tun. | Das sollte man meinen.
Andererseits lehrt die Historie der NiCd-Akkus, daß die Branche nicht sehr experimentierfreudig ist.
Da wussten die Hersteller nämlich jahrzehntelang auch nichts anders zu sagen, als daß man 14h mit C/10 laden soll.
Erst als die Modellbauer nicht so lange warten wollten, und richtig Strom drauf gaben, änderte sich das Bild, Ladeverfahrenb mit delta-U Abschaltung wurden patentiert, und die so mißhandelten Akkus hielten sogar länger.
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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Jul 2011 12:21 ]
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BID = 778520
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
rhophi hat am 30 Jul 2011 11:50 geschrieben :
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Also kann zumindest ich jemand Anderen nicht seriös dazu raten, den vom Hersteller als MAXIMALEN Ladestrom angegebenen Wert zu überschreiten!
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Ich habe nicht dazu geraten, sondern lediglich erklärt, dass ich das für unkritisch halte.
In meiner Praxis gehe ich sogar deutlich darüber hinaus. Wenn ich einen AGM-Akku (12 V, 2,2 Ah) laden will, klemme ich den an ein Labornetzteil, das auf 14,2 Volt und 3 A eingestellt ist. Die 3 Ampere fließen nur einige Sekunden; danach geht der Strom kontinuierlich zurück. Dem Akku macht das anscheinend nichts aus und warm wird der schon gar nicht. So ähnlich werden Starterakkus vom Generator behandelt. Das wurde auch schon erwähnt.
Wirklich schlecht für den Akku wird das erst, wenn bei zu hohem Ladestrom keine Spannungsbegrenzung vorliegt und er lange mit Überspannung vor sich hingast. Dann ist er schnell hinüber. Deshalb fragte ich den Fragesteller, ob er ein Ladegerät mit Spannungsbegrenzung hat. Kommt aber keine Antwort.
Ich kann perls letzten Beitrag nur unterstreichen. Vergleichbares gilt höchstwahrscheinlich auch für Bleiakkus.
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
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BID = 778613
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Offtopic :
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Zitat :
ffeichtinger hat am 30 Jul 2011 09:44 geschrieben :
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Ich finde es irgendwie witzig, dass offenbar nur ich davon gehört habe, und dabei nicht mal ein Auto habe! |
Davon gehört hab ich in der Fahrschule schon, nur wirklich praxistauglich war das bisher für mich nicht. Find mal bei Dunkelheit an den heutigen Kunststoffverkleideten Motoren ne Stelle, wo die Klemme hält, ohne in der Nähe von Keilriemen und Ventilatoren rumzuwerkeln. Ist teilweise dank der ausgetüftelten Batterie-/Sicherungshalter schon schwer genug, die Pluspole zu verbinden, ohne sich bei Kälte die Hände zu zerkratzen
Und wo soll bei einer entladenen Batterie Knallgas herkommen? Den Minuspol der entladenen Batterie zuletzt anklemmen, fertig.
Also zusammengefasst:
1.) Batteriepole direkt miteinander verbinden, der Minuspol der leeren Batterie kommt zuletzt dran.
2.) Gebermotor starten.
3.) Empfängermotor starten.
4.) Licht/Heizung beim empfangenden Auto einschalten.
5.) Kabel entfernen. Die eingeschalteten Verbaucher erleichtern der Lichtmaschine des Autos mit der leeren Batterie das Regeln der Spannung, sollte die Batterie noch nicht Strom aufnehmen bzw. abgeben können (tiefentladene Batterie, die brauchen meist erst etwas Zeit). Punkt 4 kann wohl wegfallen, wenn die Batterie nicht tiefentladen war, die ZV also noch ging und der Starter ohne Spenderfahrzeug wenigstens "wupp" machte (es zum ba-ba-ba-brumm aber nicht reichte). Schaden tut es nicht.
Gruß, Bartho
(der letzte Woche erst die Batterie vom Golf eines Bekannten behelfsmäßig am PC-Netzteil via Blumendraht und Krokostrippen teilgeladen hat, um den Wagen später sicher anschieben zu können ) |
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BID = 778617
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Und wo soll bei einer entladenen Batterie Knallgas herkommen? |
Das kann sich bilden, wenn die Batterie defekt ist.
Wenn z.B. das positive Plattenpaket in einer Zelle aufgrund von Verschleiß abgerissen ist, fällt in dieser Zelle beim Anlaßversuch fast die gesamte Spannung ab.
Dann bildet sich dort neben Knallgas duch die hohe Stromdichte auch Ozon (kann man riechen) und die Säure kommt lokal zum Kochen.
Oder wenn eine Zelle einen Kurzschluß hat. Dann werden die übrigen Zellen überladen, und es ensteht ebenfalls Knalllgas.
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