Der Fi wird von Oben eingespeist Anreihung rechts. Prüftaste liegt zwischen L1 und N. L1 L2 L3 können auch einpolig belegt werden, aber Achtung der N kann dadurch überlastet werden! Besser diesen FI nur 2 polig verwenden dazu sind 2mit 3 und 4 mit 5 zu Verbinden . Eingang ist dann 1 und Ausgang ist dann 6 !
Edit sollte mit Phasenschiene gearbeitet werden, dann Einspeisung an 5 Brücke von 6 nach 3 und Brücke von 4 nach 1 im Endeffekt ist der 4 Polige FI rausgeworfenes Geld

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Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 12 Sep 2011 20:14 ]

Ich hab zwar drei slots für nh sicherungen, aber nur eine ist installiert. Ist eine 32a. Von den drei nh slots kommen im oberen teil vom kasten drei braune leitungen an. Beschriftet l1,l2 und l3. Die leitungen sind unter dem wechselstromzähler verdeckt geführt.

Nur l2 ist an einen dreipoligen abb hauptschalter geführt. L1 und l3 enden in einer lüsterklemme jeweils für sich.

der l2 geht dann abgangsseitig in ein klemmteil zumindest ähnlich dem hager kh25c. Dort wird aus 1*l 3*l gemacht. Die hat er dann als quasi sag ich mal l1.1 1.2 und 1.3 in den hager fi gejagt.

toll oder? Seufz.

Gruss vom wiener flughafen.
Michael.

Vorsicherung 32 A was soll da bei einem 40 A FI passieren ? Und da über den L nur 32 A fließen , fließen die auch im N.

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Zitat : der mit den kurzen Armen hat am 13 Sep 2011 19:44 geschrieben :

Vorsicherung 32 A was soll da bei einem 40 A FI passieren ? Und da über den L nur 32 A fließen , fließen die auch im N.

will ja mal später auf drehstrom umstellen (lassen), aber derzeit ist mir das angebot von den evu (envia) zu happig...

mein kumpel hat elektriker gelernt, aber mir scheint er ist da nicht so genau und vde mässig unterwegs. vielleicht hat er "ich will nen fi" auch anders verstanden. sieht ja gut aus so ein fi im verteiler. der gedanke war aber schon auch dass das ding tut...

und bei den ereignissen von sonntag abend wär es echt ne prima sache gewesen. vielleicht hat ja jemand die berichte im fernsehen gesehen vom unwetter in sachsen anhalt und den zerschlagenen dächern in peissen und der schlammlawine auf der a14. also ich wohne in einem ort direkt da in der ecke.

hatte übrigens in meiner vorigen beschreibung den stromwandler vergessen, den ich auch haben wollte für das amperemeter. das tut und sieht echt geil aus. gerade beim kochen und wenn die waschmaschine läuft sieht das gut aus. Iss doof, ich weiss, wollte ich aber.

und achja, dank amperemeter weiss ich nun, mehr als 20A "verbrauchen" (elektrisch nicht korrekt, aber grammatikalisch) wir nicht. normaler betrieb ohne extra ist 1-3A, mit waschmaschine 5-8A zusätzlich und kochen 5-10A nochmal oben drauf. Das passt schon. Schön auch, der Minibackofen meiner Frau iss nich so wild wie ich erst dachte... Technik die funktioniert kann schon gut sein...

ende vom lied, ich hab nen "normalen" 2 poligen (hager FI 40A bestellt. Ist das ein drama dass ich den einbaue? Den 4poligen hebe ich mir dann für später auf. Die werden ja nicht schlecht.

gruss
michael.

Zitat :

Oder ich mach selber ne Elektrikerausbildung usw. und bin dann selber superschlau.

Keine schlechte Idee Weitere Kommentare erspare ich euch

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Fehler passieren immer wieder. Wichtig dabei ist, anschliesend noch in der Lage zu sein, davon berichten zu können!!

Zitat : Mirto hat am 13 Sep 2011 21:07 geschrieben :

Zitat : Oder ich mach selber ne Elektrikerausbildung usw. und bin dann selber superschlau. Keine schlechte Idee Weitere Kommentare erspare ich euch

Ok, iss nun keine blöde Frage, aber nen VHS Kurs gibts wohl nicht? Selbstfortbildungskurs?

Kann ja nicht meinen Job (relativ gut bezahlten) nun aufgeben und mit über 40 als Lehrling anheuern. Will aber mehr wissen und lernen und verstehen. Denn wenn ICH mehr weiss, kann ich auch besser beurteilen, was da so an meiner Elektro gebastelt wird. Sonst wird einem gern auch erzählt muss so ein, ist so, geht so auch usw usw...

Gruss
Michael.

Hallo,

also dank meines Amperemeters stelle ich fest, dass quasi
die ganze Hütte noch über nen B16 laufen könnte, da der ja
nicht gleich abriegelt. Krass, oder? Darf ich mich nun grün
und öko fühlen?

Hab mir nun ein Gossen Metrawatt 5010 zugelegt. Hat mein
Arbeitskollege mir empfohlen, der ist E-Meister. Cooles
Ding, aber die Ergebnisse an diversen E-Dosen sind
ernüchternd.

Denn ich denke, wenn die PE Lampe rot leuchtet, ist das
kein gutes Zeichen...

Bin grad mal glücklich dass meine Poolpumpe trotz Schlamm
usw noch tut und dass ich nun so ein schönes Test- und
Messgerät habe. Aber das drumherum... Seufz...

Wollt ich Euch nur mitteilen.

Gruss
Michael.

Du sollst zuerst mal Wissen dann denken. Die Bedienungsanleitung sagt zu der roten Leuchte eindeutig aus. Das beste Messgerät taugt nichts wenn du es nicht bedienen kannst bzw die Messwerte richtig deuten kannst. Ein Elektroinstallateur lernt nicht umsonst 3 Jahre und du willst dir das Wissen in der VHS aneignen?
Gruß Bernd


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Zitat :

(...) Ein Elektroinstallateur lernt nicht umsonst 3 Jahre und du willst dir das Wissen in der VHS aneignen?

Hatte nicht angenommen, dass das über einen VHS Kurs geht, aber dumm sterben und mich auf Leute verlassen um dann verlassen zu werden, will ich auch nicht.

Desweiteren will ich auch nicht akzeptieren, dass Dinge in meinem Haus nicht so sind, wie ich das will. Nicht nur funktionierend, sondern sicher.

Insofern ist das Metrawatt ein gutes (wenn auch nicht günstiges) Hilfsmittel, denn so kann ich nur einnen (überspitzt) Fön einstecken und gucken ob er "fönt". Mit dem Metrawatt erfahre ich da mehr.

Ich gehe doch stärkstens davon aus, dass wenn er ne rote PE Lampe anzeigt bei der U(L)-N Messung und dann bei der U(L)-PE Messung keine Spannung anzeigt, dass irgendwas mit dem PE nicht so ist wie gedacht, gewünscht usw...

Gruss
Michael.

Addendum: Und das zum Beispiel bei zwei Steckdosen von denen ich sehr genau weiss dass die am selben Leitungsstrang/weg hängen. Bei der einen TatüTata, die nächste, die "dahinter" hängt alles gut und schön... Da brennt einem doch der Hut, oder?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: covenant1969 am 14 Sep 2011 21:08 ]

Zu dem Gerät gehört eine Bedienungsanleitung. Und wen das Gerät anzeigt das da der PE fehlt muss das Überprüft werden. Deshalb schrieb ich ja das beste Messgerät taugt nicht wenn derjenige der es bedient die Messwerte nicht richtig deuten kann.
Wenn du einen Auftrag erteilst und auf ein Messprotokoll bestehst, kannst du jederzeit die Anlage nachprüfen lassen.(Zeitnah)
Ich mach mit Dir jede Wette wenn derjenige der da nach misst Fehler findet gibt es mächtig Ärger mit der Handwerkskammer für den Prüfer und Ersteller des ersten Protokolls.
Der Errichter der Anlage schuldet nicht nur eine funktionierende Anlage sondern auch eine im Fehlerfall sichere Anlage

Sicherheit geht vor Funktion!!

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Vielleicht war nur der Stecker des Prüfgeräts falsch herum in der Dose?
Und der 4-polige FI kann natürlich beibehalten werden.

Im Gegenteil hört sich das alles recht gut an, was da gemacht wurde. Ist eben ne Drehstrom-Vorbereitung.

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Zitat :

Desweiteren will ich auch nicht akzeptieren, dass Dinge in meinem Haus nicht so sind, wie ich das will. Nicht nur funktionierend, sondern sicher.

Ich bezweifele, dass Du Dich in kurzer Zeit in die Lage versetzen kannst, das beurteilen zu können!!

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Hallo,

mitnichten "falsch" eingesteckt...

Habe nun die erste beiden Steckdosen, die das Messgerät angemeckert hat, gestern abend noch einer detaillierten Prüfung unterzogen. Sprich Spannungsfrei, aufgemacht.

Bei der einen war zwar ein Schutzleiter "in der Dose", aber nicht in der Klemme der Steckdose. Krass. Zudem Alu hier und einfach so in die BJ Klemme reingedrückt. Nicht gut, das weiss ich auch. Der Aussenleiter Kontakt hat sich auch schon dunkel geärgert. Sprich Kokel Spur. Alu gibt so nicht dauerhaft unter Last Kontakt. Und das ist auch noch die Steckdose die wir zum Bügeln nutzen...

Bei der zweiten war es anders. Dort Kupfer, in der Dose ne Wago Klemme wo Neutral und Schutz von der Dosenklemme kommend vereinigt sind. Aber der Aussenleiter schlängelte sich so herum und hat sich in der Klammer zum Befestigen der Dose verhangen. Gab auch Kontakt. Auch schön.

Ihr möget verstehen, dass ich nach zwei Elektrikern nun nicht so motiviert bin mir den dritten ins Haus zu holen. Da guck ich jetzt erstmal selber welche Überraschungen noch zu finden sind.

Abgesehen davon, den Metrawatt hab ich gebraucht erstanden. Anleitung war da nicht mit dabei. Auch die Prüfspitze nicht. Hab also nur das Gerät mit dem Steckdosenprüfer.

Gruss