jo
und wenn du den Schalter schließt geht der Ausgang verzögert auf 0 V .


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Tippfehler sind vom Umtausch ausgeschlossen.
Arbeiten an Verteilern gehören in fachkundige Hände!
Sei Dir immer bewusst, dass von Deiner Arbeit das Leben und die Gesundheit anderer abhängen!

Leider nicht,
wenn ich den Schalter schließe geht er sehr fix auf 0A (die Stationen sind so 5pA dann 3fA und dann 0A innerhalb von 0,2s), wenn ich ihn wieder öffne ist er auch ratzefatz wieder bei 1,25 mA.
Wenn ich jedoch den Schalter länger geschlossen halte (und dabei wahrscheinlich die Kondensatoren geladen werden) dann dauert es die 4 Sekunden nach öffnen des Schalters bis das Amperemeter wieder 1,25 zeigt.
Das er von offen auf geschlossen von 1,25 auf 0 runtergeht, passiert aber immer sehr schnell.

Wie ist denn das jetzt eigentlich mit dem Stromverbrauch?
Da muss dann noch an die Batterie ein off Schalter oder? Damit, wenn die Schaltung im Regal liegt und die 24V fehlen, nicht die Batterie verbraten wird oder? (Der Schwimmerschalter muss zum ins Regallegen auch abgemacht werden)




[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 24 Apr 2011 19:35 ]

autsch vergleiche mal meine mit deiner Schaltung !!
Edit und Hier mit genau dem anderen Verhalten

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Nachtrag : Dafür gibt es ja die Schalter bzw Batterieanschlüsse die gelöst werden können

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 24 Apr 2011 19:45 ]

Zitat :

autsch vergleiche mal meine mit deiner Schaltung !!

Was meinst du denn damit? Für mich sehen die gleich aus, deine und meine nachgemachte. Bis darauf das ich noch ground angeschlossen habe am einen Opto. Wenn ich das nicht mache dann führt das zu Simulationsfehlern.

Außer die untere von beiden, die ist jetzt neu

Oder what?





[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 24 Apr 2011 20:10 ]

na dann schau mal wo pin 2 und 6 bei Dir hingehen
Du kannst ja mal auch bei der 2 ten Simulieren

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Wandeln wir Bernds Schaltung etwas ab, dann entspricht sie meinem Vorschlag.

Der 7805 entfällt. Der 555 wird über Diode mit 9 Volt versorgt oder über 7810 und Diode, wenn die 24 Volt vorhanden sind. Da jetzt genug Betriebsspannung vorhanden ist, kann man die Optokoppler wieder in Reihe schalten.
Zieht der 555 von Plus nach Masse, geht auch die CMOS-Version, da sind 100 mA erlaubt.

Das mit dem Amperemeter ist eine Tücke bei der Simulation. Der Phototransistor des Optokopplers wirkt wie eine Solarzelle, deshalb ist scheinbar ohne angeschlossene Spannung ein Strom messbar.


DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

ich halte nichts davon die LED der Optokoppler nur wegen der Ersparnis eines Widerstandes in Reihe zu Schalten. Und Cmos ist nichts für rauhen Einsatz und hat für Anfänger zu viele Fallstricke !!!

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am 24 Apr 2011 20:15 ]

Ah ok zwischen Kondi und R,
aber wenn ich es richtig anschließe dann bleibt das Amperemeter immer bei 1,25mA, egal ob offen oder geschlossen. Da hats mir falsch besser gefallen

Zitat :

Das mit dem Amperemeter ist eine Tücke bei der Simulation. Der Phototransistor des Optokopplers wirkt wie eine Solarzelle, deshalb ist scheinbar ohne angeschlossene Spannung ein Strom messbar

Deswegen ists doch trotzdem richtig dort zu messen oder? Genausogut wäre doch auch ein Amperemeter vor der Opto LED oder?

Apropos rauher Einsatz, die Schaltung soll ständig bei 40°C Raumtemperatur betrieben werden ^^

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 24 Apr 2011 20:19 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: laterne123 am 24 Apr 2011 20:21 ]

kann nicht sein verkleinere mal den R1 auf 10k und lass die Simulation mal länger laufen .

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Zeichne mal die Schaltung so, wie ich es vorgeschlagen habe.

Das Amperemeter setzt Du diesmal an den Ausgang Pin 3.
Zusätzlich baust Du ein Voltmeter über dem zu ladenden Kondensator ein. Damit Du mehr Zeit zum Ablesen hast, nehme 100 µF für den Kondensator.

DL2JAS

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Wähle Als Betriebsspannung für den 555 12V dann sollten die Schaltschwellen bei 4 und 8 Volt am Kondensator liegen !

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mit einem 25K Widerstand dauerts ca 1,8 Sekunden bis das von 1,25 auf 0 A runter geht beim schließen des Schalters, von öffnen 0A auf 1,25 dauerts 0,5s .... 1,8 Sekunden heisst in dem Programm gefühlte 2min warten ^^

Da hätte man das doch auch jetzt falsch angeschlossen lassen können oder? ^^

Werde DL2JAS Version dann auch gleich mal beginnen zu versuchen umzusetzen.

Zitat :

Statt des 7812 nimmst Du einen 7810

VS

Zitat :

Wähle Als Betriebsspannung für den 555 12V

Argz das könnt ihr doch nicht mit mir machen ^^

12 volt gibt glatte Werte 12/3 = 4 >>> 1*4 = 4 und 2*4 = 8
bei 10 Volt wirds krumm 3,33 und 6,66
bei 8V 2,66 und 5,33
Die Simulation rechnet auch nur
Nein Wie gesagt die Schaltschwellen liegen eben bei 1/3 und 2/3 Us an dem Pin 2
Die beiden R bestimmen einmal die Aufladezeit und zum anderen die Endladezeit.
Vergrößern der R werte vergrößert auch die Umschaltzeit. Falsch angeschlossen ist die Umschaltzeit beim schließen des Schalters eben nicht von der Ladezeit des Kondensators abhängig.


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