Eher letzteres.
Mit dem kleineren Verstärker wird es nicht viel anders aussehen:
Sobald du die Lautstärke aufdrehst, bricht die Batteriespannung zusammen und dann gibt es Verzerrungen oder es fängt sogar an zu pfeifen. Vor dem Zweiten warnt Kemo in der Beschreibung sogar.

Ok, last try.

Ich ersetze den 40106 aus der Projektbeschreibung (http://milkcrate.com.au/_other/sea-moss/) in seiner Funktion als Sägezahn-Generator durch den NE555 (SMD). Dann dürft's (mit entsprechendem Elko) auch so hinhauen mit der Lautstärke.

Wo sägt denn da etwas?

Wenn du den 40106 als Oszillator durch den 555 ersetzt, bleibt von dem eingangs gezeigten "Projekt" ja nicht mehr viel übrig.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Nov 2010 21:35 ]

Zitat : perl hat am 25 Nov 2010 21:32 geschrieben :

Wo sägt denn da etwas? Wenn du den 40106 als Oszillator durch den 555 ersetzt, bleibt von dem eingangs gezeigten "Projekt" ja nicht mehr viel übrig. [ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Nov 2010 21:35 ]

Meiner Meinung nach liefern beide einen Sägezahn ähnlichen Ton. Darauf kommt's mir an. Aber ich sehe schon ein, dass weiterführend der NE555 nicht so mit den übrigen ICs zusammenarbeiten wird können.

Zitat :

Meiner Meinung nach liefern beide einen Sägezahn ähnlichen Ton

Beide liefern am Ausgang eine Rechteckschwingung.
Der 555 kann auch die anderen gezeigten CMOS ICs ansteuern, aber wenn du weitere Inverter brauchst, wie sie der 40106 enthält, bist du damit natürlich besser bedient.
Wenn du nur ein digitales Signal erzeugen willst, kannst du auch den 555 nur als Endstufe verwenden, aber wenn du analoge Signale ausgeben willst, verwendest du vielleicht einen LM386 als Endstufe. Der wurde für Anrufbeantworter etc. gemacht.

Am NE555 kannst Du eine Art Sägezahn abgreifen, muß aber verstärkt werden, z.B. Impedanzwandler.

DL2JAS

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mir haben lehrer den unterschied zwischen groß und kleinschreibung und die bedeutung der interpunktion zb punkt und komma beigebracht die das lesen eines textes gerade wenn er komplizierter ist und mehrere verschachtelungen enthält wesentlich erleichtert

Zitat : dl2jas hat am 25 Nov 2010 21:52 geschrieben :

Am NE555 kannst Du eine Art Sägezahn abgreifen, muß aber verstärkt werden, z.B. Impedanzwandler. DL2JAS

Herrje, mir raucht der Kopf. So viele Möglichkeiten, wie soll ich dieser Anzahl an Alternativen nur Herr werden... Ich bin Autodidakt, an dieser Stelle schlicht überfordert. Hat jemand 'nen guten Einlese-Tipp - gar bzgl. der ganzen DIP ICs da draussen..?

Mit dem digitalen Signal bin ich bisher sehr zufrieden. Vorzugsweise würde ich den NE555 als Endstufe nutzen, da hiermit mein Lautstärkenproblem (bei 9V Blockbatterie) gelöst wäre, neu ist mir dabei der Impedanzwandler. Conrad etwa gibt mir da lediglich

http://www.conrad.de/ce/de/product/159204/TRANSISTOR-BSN-10A-TO92

Zumindest mit der SMD Version dürfte doch auch dieser überflüssig sein, non? Mit dessen 200mA lässt sich doch was anfangen.

Ich würde für meinen Fall also nachwievor den 40106 durch den NE555 ersetzen, womit ich persönlich keine weiteren Schwierigkeiten sehe (was natürlich nichts bedeutet).

Gruß,

Jonas

Wie kommst du denn jetzt bloß auf diesen MOSFET?
Mach da mal bloß keine neue Baustelle auf.

Vielleicht wäre es aber nützlich, wenn du uns mal erklären wolltest, wohin die Karre laufen soll.

MOSFET? Hier fallen dauernd neue Namen. Den Impedanzwandler hat dl2jas in Spiel gebracht.

Ich wollte lediglich die (an sich überschaubaren) Spielereien auf http://milkcrate.com.au/_other/sea-moss/ mit 'nem 3 W (4 Ω) Lautsprecher ausspielen. Möglichst ohne großem Amp.

Bleibe also beim NE555 (SMD), vielen Dank für die Ratschläge!

Gruß,

Jonas

Zitat :

Zumindest mit der SMD Version dürfte doch auch dieser überflüssig sein, non?

Offtopic :

Nun auch noch kaputtes französisch zum falschen Englisch? Langsam machst du dich lächerlich :-)

Wenn du momentan alles auf einem Steckbrett aufbaust, wirst du mit einem SMD-IC keine Freude haben, das passt da nicht rein. Ansonsten gibt es zwischen der SMD und Normalversion keine Unterschiede, nur das die SMD Version kleiner ist und für Anfänger schwieriger zu montieren ist.
Der NE555 ist auch eigentlich keine Endstufe sondern ein Timer. Für rein digitale Signale kann man ihn natürlich als Ausgangsstufe benutzen, wenn du aber nun plötzlich Sägezahnförmige Signale ausgeben willst, geht das nicht. Deine bisherigen Schaltungen geben allerdings Rechtecksignale aus.
Wenn du mit dem Gepiepse aus deiner bestehenden Schaltung zufrieden bist, dann baue doch einen kleinen Verstärker dazu und fertig. Was du immer mit deinem "großen Amp" hast, ist mir schleierhaft.

Zitat :

MOSFET? Hier fallen dauernd neue Namen. Den Impedanzwandler hat dl2jas in Spiel gebracht.

Du solltest dir einfach mal ein paar Grundlagen aneignen. Ein Transistor alleine macht noch keinen Impedanzwandler.

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 26 Nov 2010 11:55 ]