Gefunden für batt anzeige - Zum Elektronik Forum |
1 - Fernbedienung ohne Funktion -- Chinaschrott Fernbedienung | |||
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2 - Batt Anzeige -- Seca Seca 841 | |||
Geräteart : Sonstiges Defekt : Batt Anzeige Hersteller : Seca Gerätetyp : Seca 841 Kenntnis : Minimale Kenntnisse (Ohmsches Gesetz) Messgeräte : Multimeter ______________________ Liebes Forum, Meine Digitale Seca Waage 841 zeigt im Display "0000" und dan "Batt". Aber die Batterien sind voll (2x 3V cr 2032)und die kommen an der Platine auch an. Hat jemand eine Idee? ... | |||
3 - Lichtmaschine lädt nicht...Erregerschaltung -- Lichtmaschine lädt nicht...Erregerschaltung | |||
Würd das mal mit einem 2 Watt-Lämpchen probieren, also von Batt+ auf L. Die sollte also gleichmal leuchten, wenn der Motor nicht läuft, ausgehen wenn die Lima dann arbeitet.
Letztlich wärs aber schon besser dir Standard-Anzeige wieder zu haben. Du wirst doch wohl wissen wollen ob die Lima noch arbeitet. Wenn Du den Versuchsaufbau so lassen würdes hättest Du auch immer den Strom über die 2W Lampe am fließen, nach wenigen Tagen wäre die Batterie leer. ... | |||
4 - Startet nicht mehr -- Notebook Siemens Nixdorf PCD-4NCsl | |||
Das NT könnte von der Angabe her schon passen. Die hatten m.E.n. früher sensationelle 17W.
Daß der Akku lt. Anzeige voll aufgeladen wird, ist auch kein Wunder. Komplett platt und hochohmig geht auch nicht viel in den rein. Wenn die Anzeige überhaupt auch nur ansatzweise stimmt. Ob das Blinken der Batt-LED nun ein Fehler oder eine Fehlermeldung ist, darüber lässt sich streiten. Es ist irgendwie beides und bedeutet eigentlich "Gerät ist im Sleepmodus". Wenn das kommt während das Gerät aber aus ist, dann heißt das entweder "ich bin blöd" oder "irgendwas lässt die Spg.-Versorgung zusammenbrechen". Als erstes würde ich mal einen Bios-Reset versuchen. Diese Gerätchen hatten nämlich alle einen (Passwort-)Sabotageschutz. Ein entfernen der Bios-Batterie hat bei denen nie dazu geführt, daß die Cmos-Einstellungen vollständig verloren gegangen wären. Sondern ein eventuell gesetztes Boot-PW war anschließend immer noch vorhanden. Es ist nur höchstens mal gerne das ein oder andere Bit umgefallen, so daß das Bios anschließend irgendwo zwischen 1/2 und 3/4 8 hing und blockiert hat. Korrekt löschen kann man aber servicefreundlich über mehr oder weniger offensichtliche Kurzschluss-Jumper-Pins; natürlich ohne Stromzufuhr. Die ersteren ... | |||
5 - Conductometer Zubehör? -- Conductometer Zubehör? | |||
An die Laboranten unter Euch:
hab mir das 587 zugelegt, die Akkus geladen und getestet: Auf batt Test Ausschlag im grünen Bereich. Zellkonstante einstellbar von o,5 bis 1,5 läßt sich einstellen. Fand heraus, ist zur Messung der Leitfähigkeit von Wasser in µS/cm. Regenwasser soll 20haben, Aquariumwasser 2000, soll gut zur Leitungswasserkontrolle dienen. Wenn ich Meßstrippen an die Buchsen lege, überschlägt sich die Anzeige... Folgerung: da fehlt doch was? Die Firma schickte mir freundlicherweise eine Bedienanleitung. Darin steht etwas von einer Meßzelle mit platinierter Elektrode. Nun habe ich auch ein Leitwertmeßgerät einer anderen Firma in einem Plastikkoffer samt einigen Flüssigkeiten und da gibt es auch Elektroden. Sind die Meßzellen denn untereinander austauschbar? Gruß ... | |||
6 - Alte R-C-Messbrücke -- Alte R-C-Messbrücke | |||
@Perl, danke für Hinweis und Ratschlag!
Das Gerät selber scheint wie gesagt bis auf den Batt-Deckel i.O. zu sein. Und mit die Regler konnte man beim Messen mit einen Kondensator "fein und langsam" hoch und runterdrehen so das sich auch die Anzeige entsprechend "fein" hin und her bewegt hat. Es war in der Anzeige also kein "Stottern" oder "Springen" zu erkennen(ich denke mal dass das mit dem "Kratzen" gemeint war). Was mein "Verstehen" betrifft, na ja, das ist eben nur ein hobbymäßiges Wissen und kein Fachwissen wie Du/Ihr es habt. Wobei mein "Problem" auch ist dass ich so zu sagen "Learning by Duing" betreiben muß da ich in meinem Umfeld niemanden habe der sich mit Elektronik wirklich auskennt und der mir hilfreich beiseite stehen könnte(wobei mich hier v.a. auch diese ganzen spez. Formeln und Berechnungen immer wieder zur Verzweiflung treiben). So bleibt mir dann nur dieser Weg der Selbsthilfe, des probierens und nette Menschen wie Euch zu fragen und bitten um so dann auch mein "Verstehen" zumindest ein klein wenig zu verbessern. Sollte ich mit dem Gerät aber gar nicht klar kommen, dann werde ich es wieder verkaufen müssen und darauf hoffen das es am Ende kein Verlustgesc... | |||
7 - LED-Ladestrom Anzeige -- LED-Ladestrom Anzeige | |||
2 Ideen
1) Ladegeräte für Bleiakkus sind KonstantSpannungslader. Der Lader lädt also immer mit der Ladeschlußspannung (7,2V ?) und nur der Strom ändert sich. Du könntest hier also mit einem Spannungswächter überwachen: 7,2V = LED an weil Ladegerät an sein muss bzw. unter 7,0V = LED aus weil Batterie teilw. entladen und die Spg. durch kein Ladegerät hochgedrückt wird. Fehlerhafte LED-Anzeige kann hier aber beim Batt-Zustand "Akku komplett voll" sein. 2) Oder du baust ein Relais ein. Liegt Spannung an der Ladebuchse an, zieht das Relais an. Eine LED parallel zeigt praktisch den Zustand "Relais angezogen" an. Erst das Relais schaltet dann den Ladestrom zur Batterie durch. Haken: wird während dem Laden der Netzstecker gezogen, so würdest du es nicht merken. Denn dann würde plötzlich rückwärts von der Batterie Strom fließen, zu einer ungewollten Relaisselbsthaltung führen und auch die LED weiterleuchten lassen. Und natürlich bräuchtest du hier einen Taster/Schalter als Öffner vor der Relaisspule, damit es nicht erst nach dem hoffnungslosen Entladen der Batterie wieder abfallen kann. Ach ja...was verstehst du unter "Ladegerät umständlich einseh... | |||
8 - Akkutausch - Newbiefrage -- Akkutausch - Newbiefrage | |||
@Perl
Fakt ist, dass der original Memory Effekt immer dann auftritt, wenn ein Akku stets bis zu einer definierten Marke entladen wird und später zu 100% oder weniger geladen wird. Das 'Memory' im echten Memory Effekt wird jedoch gelöscht, wenn ein Akku zuerst bis zur Entladeschlussspannung ent- und danach leicht überladen wird. Wenn du es nicht glaubst, dann lies dir mal die englische NICD FAQ durch. Dort wird der echte Memoryeffekt erklärt und zwar als Auszug einer Publikation von GE. Bei deren Sinterzellen hat man beim Einsatz in der Satellitentechnik und ständig gleichen Lade/Entladezyklen (->Erdumlauf) genau diesen Effekt zuerst bemerkt. Die Lösung war: Die Akkus nicht zu 100% Laden (indem genau die entnommene Kapazitätx1.4 wieder eingeladen wurde) sondern die Zelle leicht überladen. Und wenn ein Lader in seinem Timing genau auf eine Kapazität abgestimmt ist (Zeitgesteuert) wirst du einen Akku größerer Kapazität nie überladen (zwar auch nicht vollladen, aber das ist nicht der Punkt!). Wird dieser Akku nun in einem Mobiltelefon immer bis zu einer bestimmten Spannung entladen (Batt Leer Anzeige oder Abschaltung), kann dies zum echten Memoryeffekt führen. Also hat der Gast recht. ... |
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