Gefunden für links schieberegister vhdl - Zum Elektronik Forum





1 - Fußball Anzeige -- Fußball Anzeige




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Zitat : Man braucht nämlich nur 3 Pins des µC, um die Daten in ein 8-Bit Schieberegister mit parallelen Ausgängen, wie z.B. CD4094, hineinzutakten.

Danke perl
So hat sich mein Problem mit den 56 Digitalen Ausgängen erledigt.
Hab mir darüber schon ein paar Beispiele im Internet angesehen das sollte ich hinbekommen.


Zitat : für die Anzeige des Spielstandes und der Spielzeitminuten kannst du auch 18W t5 Leuchtstoffröhren verwenden.

Hallo Bernd
Ich glaube nicht das mit Leuchtstoffröhren so eine große Lichtstärke erreicht wird, damit man die Segmente noch von 200m Entfernung und direkter Sonneneinstrahlung erkennen kann.
Oder hat ...
2 - 1 LED / 10 sec Anzeige um eine Uhr -- 1 LED / 10 sec Anzeige um eine Uhr
Jetzt wo alle Links entfernt wurden bin ich mal so frei und lade das Bild hier hoch.

Im Prinzip benötigt man beim Schieberegister zwei Leitungen, eine Datenleitung und eine Taktleitung. Bei jedem Takt wird der Zustand des Dateneingangs auf den ersten Ausgang gelegt, der alte Wert vom ersten Ausgang auf den zweiten und so weiter. Das geht auch über die Grenze eines Chips praktisch bis ins unendliche so weiter. Ob man für die Kaskadierung einfach den letzten Ausgang nimmt oder es einen zusätzlichen Ausgang gibt liegt am genauen Chip. Ebenso gibt es je nach Chip noch einige Sonderfunktionen, so hat der 4094 nach dem Schieberegister noch ein D-Flipflop integriert, welches den Zustand solange speichert bis eine dritte Steuerleitung "gezündet" wird. Bei langsamer Taktrate kann man so die Daten nicht durchwandern sehen sondern sieht wirklich erst das Endresultat.


Offtopic :Bei dem Link von directupload wurde bei mir übrigens keine auffallende Werbung oder sonstiger Schnickschnack angezeigt. Wobei ich mit Linux, Adblock Plus und Noscript vielleicht auch etwas schummel.








3 - AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen -- AVR - Geschwindigkeit von Operationen und Variablentypen

Moin,

wenn perl es nich im anderen thread haben will, dann halt nochmal neu:

nochmal ein paar Fragen.
Braucht der AtMega zum Subtrahieren (bzw. simples Dekrementieren) deutlich länger als für Additionen? Oder für Schiebeoperationen nach links statt rechts?
Hatte mir was zum Einlesen von Daten aus einem PISO-Schieberegister gestrickt. Zunächst mit einer Schleifenvariable initialisiert mit j= 7 und j-- am Schleifenende, während hereinkommende Bits nach einer Maskierung mit (1<<j) das Eingangsbyte von links nach rechts füllen. Dabei reagiert der Controller jedoch subjektiv deutlich langsamer auf externe Ereignisse. Gut, zunächst lag es an einem Gewohnheits-j++ , sodass die Schelifendurchläufe in die falsche Richtung gezählt wurden, aber auch korrigiert erscheint mir die Version langsamer zu laufen als eine inkrementierende Schleifenvariable und Start- Maskierung mit 0b10000000, welche dann um j nach rechts geschoben wird?!


Was hat es mit Variablentypen wie "uint8_t" auf sich verglichen mit der 08/15-Variante "int"? Was ist der Vorteil der längeren Form, solange man im 8-bit-Bereich bleibt? Ist "int" auf 8 bit beschränkt oder einen anderen Standardwert oder entscheidet da der Compiler nach Gefühl, wievie...
4 - Anfängerfrage Atmega 16 - warum will Port C nur halb funktionieren? -- Anfängerfrage Atmega 16 - warum will Port C nur halb funktionieren?
Moin,
nochmal ein paar Fragen.
Braucht der AtMega zum Subtrahieren (bzw. simples Dekrementieren) deutlich länger als für Additionen? Oder für Schiebeoperationen nach links statt rechts?
Hatte mir was zum Einlesen von Daten aus einem PISO-Schieberegister gestrickt. Zunächst mit einer Schleifenvariable initialisiert mit j= 7 und j-- am Schleifenende, während hereinkommende Bits nach einer Maskierung mit (1<<j) das Eingangsbyte von links nach rechts füllen. Dabei reagiert der Controller jedoch subjektiv deutlich langsamer auf externe Ereignisse. Gut, zunächst lag es an einem Gewohnheits-j++ , sodass die Schelifendurchläufe in die falsche Richtung gezählt wurden, aber auch korrigiert erscheint mir die Version langsamer zu laufen als eine inkrementierende Schleifenvariable und Start- Maskierung mit 0b10000000, welche dann um j nach rechts geschoben wird?!


Völlig anderes Thema - was hat es mit Variablentypen wie "uint8_t" auf sich verglichen mit der 08/15-Variante "int"? Was ist der Vorteil der längeren Form, solange man im 8-bit-Bereich bleibt? Ist "int" auf 8 bit beschränkt oder einen anderen Standardwert oder entscheidet da der Compiler nach Gefühl, wieviel Platz er dafür vorsieht?

Woher stammt das Bit, mit dem ...
5 - digitaler Umschalter -- digitaler Umschalter
Dürfen es auch zwei Taster für aufwärts und abwärts statt eines Drehschalters sein?

Dann würde ich ein Schieberegister vorschlagen, bei dem man nach links oder rechts verschieben kann. Wie hoch sind zu schaltende Spannung und Strom?

DL2JAS ...
6 - Lauflicht IC für Ein.- und Ausschaltverzögerung??? -- Lauflicht IC für Ein.- und Ausschaltverzögerung???
An die Ausgänge gehören Treibertransistoren, erst dann die Relais.

Ein 164 ist nicht schwieriger zu beschalten als ein 3914.
Hier eine Beispielschaltung (vorletzter Post):
https://forum.electronicwerkstatt.d.....98276

Die für dein Projekt benötigte IC-Beschaltung ist nahezu komplett rechts von Q1 zu finden (sind bloß ein paar Widerstände, eine Diode und ein Kondensator). Den ganzen Krempel links davon brauchst Du nicht.
An den Clock-Eingang wird einfach ein 555 im Dauerbetrieb als Taktgeber angeschlossen. S1 und S2 werden durch einen Kippschalter ersetzt.

Schaltung bekommt Spannung: C6 resettet die Register, alle Lampen sind aus.
Kippschalter unten: Alle Lampen bleiben aus.
Kippschalter oben: Die Lampen gehen der Reihe nach an, bis alle brennen.
Kippschalter unten: Alle Lampen gehen der Reihe nach aus.


Gruß, Bartho ...
7 - Laia braucht Hilfe: Schaltbare LED Anzeige, aber wie? -- Laia braucht Hilfe: Schaltbare LED Anzeige, aber wie?
Ach, macht es Mister Red doch nicht so schwer. Die Idee mit dem Schieberegister von sam ist vollkommen ausreichend. Es gilt nur noch das richtige Schieberegister zu finden. Ein 74HC194 schaut nicht schlecht aus. Es kann LEDs am Ausgang direkt treiben (mit entsprechendem Vorwiderstand) und ist bidirektional. Was mich daran etwas stört: es hat nur vier parallele Ausgänge (und vier Eingänge, die man gar nicht mal braucht), das heißt man braucht schonmal 4 Stück davon (jetzt nicht die große Ausgabe, aber platzmäßig einfach lästig). Das andere ist, es gibt keinen expliziten Clock für links bzw. rechts shift, sondern die Richtung wird über eigene Eingänge gesetzt, deren Wert gesetzt sein muss *bevor* der Clock-Puls kommt. Das ist dumm, wenn man aber nur einen Taster pro Richtung verwenden möchte.

Ich habe leider (immer noch) keine sinnvolle Liste der Standard-ICs, und auf großes Durchsuchen habe ich jetzt keine Lust. Kennt jemand ein bidirektionales Serial-In-Parallel-Out Shift-Register mit getrennten Clock-Eingängen für die jeweilige Richtung? Das sollte die Lösung des Problems sein.

EDIT: ein 74HC299 ist im Prinzip das gleiche, nur mit 8 Bit. Hat aber immer noch das Problem mit dem Takt.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Lupin III. am 25 Mär 2009 ...
8 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register
Auch wenn sich die Fragen mit eigener Recherche eventuell beantworten ließen, bin ich mal nicht so. Habe die ganze nach an einem Projekt programmiert, da tut es gut, mal zu schreiben ...


Zitat :
der ic ist also ein logisches Schaltwerk. wievile fehlt denn noch zu einem microcontroller ?
Viel. Ein Prozessor kann aber ein Schieberegister in seiner Recheneinheit besitzen oder als Mikrokontroller welche besitzen, um z.B. eine serielle Schnittstelle zu betreiben. Da sind die Schieberegister i.d.R. direkt an den internen Daten- und Adressbus angeschlossen, muss aber nicht zwingend.

Von einem Schieberegister zu einer CPU ist es ein großer Schritt. Schau dir doch mal an, wie das Register intern aufgebaut ist, also aus welchen Grundelementen. Da sind ein paar FlipFlops, ein paar Gatter. Schon ein winziger Mikrokontroller baucht für die denkbar einfachsten Sachen zig tausende davon. Und natürlich die Verbin...
9 - SAA1057 ansteuern -- SAA1057 ansteuern
Also gut, hab jetzt mal den Mikrocontroller gegen nen neuen ausgetauscht. Es tut immer noch nicht.

Ich fände es echt klasse, wenn mal jemand ins Datenblatt reinschaut und mir dann sagen könnte ob meine Annahmen stimmen.

Am Anfang jeder neuen Datenübertragung muss immer zuerst eine Pause von 1,3 ms stehen, jetzt muss auf der Datenleitung eine Null (Leading Zero) liegen. Zum übernehmen dieser Null wird jetzt DLEN High -->
der Chip empfängt die Daten. Es folgt eine Clocksequenz --> Clock Leitung wird High, es folgt eine Pause von 10µs, danach geht Clock wieder auf Low und es wird weitere 10µs gewartet.

Jetzt folgt eine 1 um das Frequenzregister (Word A) anzusprechen oder eine 0 um das Controlwortregister (Word B) anzusprechen. Es folgt eine weitere Clocksequenz ,damit die Zahl übernommen wird.

Wähle ich nun das Frequenzregister gebe ich die gewünschte Frequenz als Dezimalzahl ein und da der Mc die Zahl sowieso als Binärzahl speichert kann ich die Jetzt einfach per Schieberegister bzw. per Shiftout rausschieben.
Um die entsprechende Frequenz auf der der Radiosender sendet zu bekommen, muss ich die Frequenz/Tuningschritte bei mir 10KHZ und da dann 10,7 MHZ für die ZF draufrechnen, die Zahl ist dann die Frequenz die ich an den SAA send...
10 - VFD Display -- VFD Display
Die Ansteuerung geschieht (wie bereits erwähnt) im Multiplex. Man erkennt relativ gut, welche Anschlüsse zu den Metallgittern führen. Sobald hier eine positive Spannung im Bereich 10-20V anliegt, werden die dahinterliegende Segmente "freigeschaltet". Wenn man jetzt an die entsprechende Segentleitung eine Spannung zwischen 10 und 80V anlegt, leuchtet das Segment auf.
Die Spannung hängt von der Multiplexrate ab. Bei solch kleinen Displays liegt die Spannung etwa bei 20V. Bei größeren mit etwa 10 Gittern bei etwa 30V und bei großen Text und Grafikdisplays bei 40-80V.

Die Heizspannung ist grob von der Länge abhängig und liegt zwischen 1 und 10V. Ein grober Anhaltspunkt ist, dass die Heizdrähte im Dunklen ganz schwach glühen. Zu viel oder wenig an Spannung verringert die Lebensdauer stark.

Das Problem bei der Ansteuerung sind die entsprechenden ICs. Diese sind fast immer als ASICs oder spezielle, maskenprogrammierte µC die man nicht bekommt. Ich missbrauche meist CMOS ICs um 18V Pegel zu liefern. Dazu verwende ich 4094 Schieberegister.

Hier ist das ganze auch gut erklärt, mit einigen Links zu Schaltungen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Fluores...
11 - Lm 7001 ansteuern -- Lm 7001 ansteuern
Hallo.

Es ist vollkommen nebensächlich, wie du einer Variable den Wert zuordnest. Die Zahlen werden nur zu einer anderen Basis angegeben, bei dem Präfix &B eben als Binärzahl (Basis 2), bei keinem Präfix als Dezimalzahl (Basis 10) und bei &H als Hexadezimalzahl (Basis 16).

Im Speicher liegen die alle binär vor, denn ein Rechner im normalen Sinn kann nur Zahlen zur Basis 2 verarbeiten.

Was ich mit BCD meine:

Wenn ich als Benutzer Daten eingebe, zum Beispiel die 2, die 5 und die 1, und ich damit die Zahl 251 meine, dann müssen diese 3 Zeichen erstmal in eine Binärzahl umgerechnet werden. Denn sie liegen im Speicher nur als drei Zeichen, im binären DezimalCode sozusagen. Rein Datentypmäßig wäre das eine Zeichenkette, ein String.

Du nutzt aber numerische Datentypen, insofern kannst du die Bits einfach so austakten.

Da du ja genau weißt, wie so ein Schieberegister funktioniert, kannst du eine kleine Routine schreiben, die 16 Bits an nem Pin rausschiebt: Dazu musst du eine Schleife machen, die 16x durchläuft und jedes mal testest du das letze (oder erste Bit, jenachdem, was zuerst raussoll) und wenn es gesetzt ist, taktest du eine 1, sonst ne 0 raus. Dann schiebst du alle Bits ein bischen weiter nach rechts (bzw. nach links ...
12 - Schieberegsiter und er parallele Dateneinschub... -- Schieberegsiter und er parallele Dateneinschub...
Hi,

Es gibt 2 grundsätzliche Arten von SR:

1. Parallel ein / Seriell aus (Sender)
2. Seriell ein / Parallel aus (Empfänger)

Schieberegister sind z. B. bei der seriellen Datenübertragung (PC hat auch so eine Schnittstelle) wichtig:

Auf der Sendeseite gibst Du 8 Bit parallel in ein Schieberegister und schiebst das ganze mit 8 Impulsen nach rechts.

Auf der Empfangsseite sitzt auch ein Schieberegister, das liest die vom Sender kommenden Daten von links seriell ein, sozusagen eine Verlängerung des linken Schieberegisters.

Wenn der Empfänger das im gleichen Takt macht wie der Sender (also synchron), sind nach 8 Impulsen die Daten im Empfängerregister drin und stehen an den parallelen Ausgängen zur Verfügung.

Man braucht also nur max 2 Steuerleitungen (Datenleitung und evtl. Taktleitung) um beliebig viele Daten seriell zu übertragen.

Gruß
pmtsensors ...
13 - Videobild spiegeln ?? -- Videobild spiegeln ??
In den seltensten Fällen ist der Bildsensor so hochintegriert wie bei diesem.
Meistens hat man ein analoges CCD Array (= ne unmenge Solarzellen + 2D Analogem Schieberegister (erst die Zeile von links nach rechts schieben und dann die Spalte runter, so dass man an einem Anschluß das ganze Bild seriell bekommt).
Dazu benbötigt man noch einen passenden Treiber der die ganzen Taktsignale erzeugt (damit das CCD Array weiß, wohin es schieben soll). Das ganze wird wiederum von einem Controller gesteuert, der u.a. die Belichtunsgzeit steuert und die Pixelinfos (RGRGRG usw. die Zeile darunter dann GBGBGBG usw.) in ein FBAS Signal zusammensetzt usw.
Das ganze dann noch von einem RISC Controller gesteuert und fertig ist eine normale Farbkamera.
Nur in Billig Kameras (u.a. Webcams für <20€) sind diese 1 IC Kameras verbaut.

Ohne das IC Auszulöten komtm man nicht an die Bezeichnung und hat somit keine Möglicheit viel zu basteln.

Die meisten Kameras liefern sogar ein digitales Ausgangssignal ! Nur dies wird selten genutzt

Die CCD Sensoren von Sony haben die Bezeichnung ICXxxx
die von Toshiba TCDxxx
die von NEC uPDxxx
Ein weiterer Sensor komplett mit Controller ist der VV6501, entwickelt für WebCams mit einer Auflösung von 640x480, digit...
14 - Hardware- Zufallsgenerator für PIC16F877 -- Hardware- Zufallsgenerator für PIC16F877
Nein, einen Crashkurs Polynome werde ich nicht geben.
Dazu ist die Sache zu kompliziert, und es sind viele dicke Bücher darüber geschrieben worden.
Vielleicht findest Du im Netz von irgendeiner Uni - Fach Mathematik oder Informatik - etwas, was Dir zusagt.
Auch bei den Kryptologen und Nachrichtentechnikern könntest Du fündig werden.

Obwohl die Materie nicht trivial ist, gibt es, mit einem Schieberegister und einem oder mehreren XOR sehr einfach aufzubauende, Generatoren, die am Ausgang eine pseudozufällige Folge von Nullen und Einsen, die man auch als Maximum-Lenght-Sequences, MLS, bezeichnet, produzieren.
Wenn N die Zahl der Stufen im Schieberegister ist, wiederholt sich die Sequenz nach 2N-1 Takten, das ist zugleich ihre Länge.

Mit einem softwaremäßig aus 3 Bytes aufgebauten 24-Bit Schieberegister wiederholt sich die Geschichte also erst nach 224-1 Takten. (dezimal 16777215 wenn mein Taschenrechner mich nicht behumpst hat)

Derart erzeugte PN-Sequenzen eignen sich nicht zur Verschlüsselung, weil sie viel zu einfach zu knacken sind, aber man kann sie hervoragend benutzen, um Frequenzgänge oder Reflexionsstellen in Leitungen zu erkennnen.

Generell gibt es Generatorpolynome für jedes N, aber es gibt nicht ...
15 - spezielles Relais, Transistor oder sonst was -- spezielles Relais, Transistor oder sonst was
Ist doch nicht so schwer:

Auf der rechten Seite habe ich stellvertretend für die ganze Anlage nur die Magnetspulen einer Weiche sowie eine Glühbirne eingezeichnet.
Links davon befinden sich die dafür zuständigen Treibertransistoren, 2 pro Weiche und 1 pro Lampe, ebenfalls nur stellvertretend für beliebig viele Anschlüsse.

Der Transistor für die Lampe wird direkt aus dem
Schieberegister gesteuert.

Die beiden Transistoren für die Weiche werden aus einem einzigen IC, welches zwei identische Monoflops enthält gesteuert.
Die daran befindlichen Kondensatoren und Widerstände bestimmen die Impulslänge.
Das IC ist so verschaltet, daß die Rechtssspule der Weiche für 0,5s Strom bekommt, wenn am zugehörigen Ausgang des Schieberegisters High erscheint.
Wenn am gleichen Ausgang des Schieberegisters LO erscheint, bekommt die LinksSpule der Weiche für 0,5 s Strom.



Vielleicht ist es etwas unübersichtlich geworden, weil ich die Stromversorgung und ein 24-stufiges Schieberegister mit eingezeichnet habe.

Aber den Aufwand von einem Transistor pro Lampe
oder einem 14poligen IC, 2 Widerständen und 2 Kondensatoren und 2 Transistoren pro Weiche finde ich nicht übertrieben.

Du könntest Dir das IC sowie die Kondensa...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Links Schieberegister Vhdl eine Antwort
Im transitornet gefunden: Links Schieberegister Vhdl


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