Gefunden für leistungsschalter b16 anschliessen - Zum Elektronik Forum





1 - Kabellängenmessgerät, Echomessgerät, Laufzeitmessgerät, TDR für kleines Geld? -- Kabellängenmessgerät, Echomessgerät, Laufzeitmessgerät, TDR für kleines Geld?




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  Hallo,

aktuell habe ich mal wieder ein Fehler in einem 5x6 NYY-Erdkabel: Die Isolation (mit 500V Iso-Messgerät) aller Adern jeweils gegeneinander liegt immer um die 20kOhm (gegen Erde 120kOhm). Jedoch lösen beim Zuschalten immer alle drei Leistungsschalter (B16) sofort aus.
Wie kann das sein? Kommt es im Kabel zu einem Überschlag? Wieso gibt es bei den 500V des Isolationsmessgerätes (Metriso 500D) dann keine Überschläge im Kabel, so dass es noch 20kOhm messen kann? Eventuell bricht die hochohmige 500V Messspannung auf Grund der 20kOhm aber schon soweit ein, dass es nicht mehr zum Überschlag kommt? Müsste beim Isomessvorgang mal parallel die tatsächliche Spannung auf der Leitung messen...

Deshalb meine Frage: Was gibt es für günstige TDR-Messgeräte, mit denen ich die Entfernung zur Fehlerstelle in etwa bestimmen könnte? Bei ELV gibt es schon für 80EUR ein Messgerät mit Auflösung von 0,1m (bis 200m). Nur würde mir das bei meinem Fehler helfen? 20kOhm ist ja noch eine Menge! Und das Gerät zeigt ja offenbar immer nur einen Wert im Display an. Schöner sind die Messgeräte, die einen Graphen anzeigen. Dort sieht man vermutlich eher so eine Stelle. Aber alle die ich bisher gefunden haben, liegen sonst weit über meinem Budget.

Selberbauen ist wohl auch nich...
2 - SAT-Antenne Blitzschutz -- SAT-Antenne Blitzschutz

Zitat : Sind die Leiter, die unten in den FI gehn, verzinnt?


Zitat : Was mir nicht gefällt:
-teilweise verzinnte Adern, und zwar L1,L2,L3 vom Zähler an den FI (der N hat eine Aderendhülse ) und an den Adern der Drehstromsteckdose
Angekokelt ist nichts. dass die abgeschnitzte Isolierung von dem einen Leiter leicht angeschmolzen ist, wird beim Verzinnen passiert sein.


Zitat :








3 - Grundlegende Fragen zur Hausinstallation -- Grundlegende Fragen zur Hausinstallation
Hallo Thomas,

Dein Kumpel braucht seine Beziehungen nicht spielen zu lassen, Überspannungsschutz ist eines meiner Spezialgebiete und kann dir für jede nur erdenkliche Konfiguration ein passendes Konzept erstellen - ich muss dazu lediglich die notwendigen Details wissen, dann ist das kein Problem! Die Bauteile bekommt man günstig bei ih-bäh, aber ich würde das Überspannungsschutztheme gern ein wenig später behandeln und vorher noch einige Dinge diskutieren. Dass du dich damit nicht auskennst, sollte dir nicht allzu schwer zu schaffen machen - die meisten Elektriker verstehen davon nichts oder nicht viel. Ich kenne mich diesbezüglich auch nur so gut aus, weil ich mich sehr dafür interessiert habe.

== Grundlegendes für eine sichere Installation ==
1,5mm² als Einzelader im Rohr kann man bei nicht allzugroßen Längen, kaum Häufung und Umgebungstemperaturen von 25-30°C relativ bedenkenlosbis 13A (A13/B13/C13/K13/R13/Z13) verwenden, wobei ich persönlich für alles oberhalb 10A mindestens 2,5mm² verwende, aber das muss man nicht immer. Nur sollte man eine 16A-Absicherung für Schukosteckdosen genauso vermeiden wie eine 16A-Absicherung für 1,5mm²-Leitungen. Der Punkt ist, dass die Charakteritiken A/B/C/D eine Toleranz von 1,13-1,45 * Nennstrom im Überlastauslöser haben ...
4 - TT-Netz zwingend FI? -- TT-Netz zwingend FI?
Es gibt mehrere Gründe, dafür, keine 35A-SLS zu nehmen:

- Flexibilität: Wenn man doch mal mehr braucht, und sei es nur für einen Tag, ist es ein riesen Aufwand, es wieder erweitern zu lassen.

- Man kann sich bei so einem Anschluss nicht mal ein kleines Physiklabor für elektrotechnische Versuche einrichten.

- Ich persönlich gehe immer mehr dazu über, nicht nur mehrere FI-Gruppenstromkreise (an die mehrere Endstromkreis-LS angeschlossen sind) einzurichten, sondern auch mehrere Hauptgruppenstromkreise, die einzeln mit Neozed oder NH vorgesichert sind, im Gesamten dann so:


Offtopic :Partielle Beispielkonfiguration für ein modernes EFH, Überspannungsschutz noch nicht inbegriffen, weils bei dem Thema nur um die Absicherung geht:

== Vorsicherung 1: 3x 63A SLS (Netz)
== Vorsicherung 2: 3x 32A Neozed (Externe Einspeisung mit Umschaltung bei Spannungsabfall)

Installationsteile Wohnung generell (3x 25A oder 3x35A Neozed)
1.: FI Küche (40/4/003-A)
- Herd (3x B16)
- Spülmaschine (C13)
- Laststeckdose 1 (C13)
- Laststeckdose 2 (C13)
- Dunstabzug (C6) ...
5 - Neue UV in Werkstatt Hobbyraum -- Neue UV in Werkstatt Hobbyraum
- Zuleitung reicht für 35A gL Vorsicherung!

- Ich würde noch eine CEE32 setzen und mit LS C/K 25/32 absichern!

- Die Schukosteckdosen sollten C13 bekommen, nicht B16. B16 bietet keinen guten Schutz für Schukosteckdosen und löst bei Anlaufströmen leichter aus. C13 lässt mindestens 14,7A durch, im Schnitt bis zu 16,5 und maximal 18,85, ein B16 schaltet frühestens bei 18,1A ab und lässt bis zu 23,2A durch - bietet keinen guten Überlastschutz.

- ein extra FI oder FI/LS für Licht ist anzuraten (sagte ja Sam schon)

- ich würde eine Not-Aus-Schaltung der gesamten Steckdosen (nicht Licht) einbauen, um im Notfall mit einem Druck auf einen Not-Aus-taster alles abschalten zu können.

- ein Mittelschutzblock (Ableiter C, 4 Module) ist hier sicher nicht verkehrt, um Spannungsspitzen zu kappen, insbesondere wenn man noch elektronische Geräte anschließt, aber auch deswegen, weil die Spitzen in die Hausinstallation geleitet werden können. Zudem bietet der Ableiter mehr Arbeitssicherheit bei Überspannung aus dem Netz. Kostenpunkt: Etwa 40 Euro.

- für die CEE-Steckdosen entweder K-LS oder C-LS mit 16A (für CEE16) verwenden!

- Als Hauptleitung unbedingt Erdkabel (NYY oder besser NYCY) verwenden, dies ist bei 6mm² günstiger oder gleichte...
6 - Drehrichtung und Belegung der Aussenleiter -- Drehrichtung und Belegung der Aussenleiter
B35 ist eine normale Größe, wird halt nicht ganz so oft verwendet. B-LS sind als vorsicherung ungeeignet, entweder man setzt also einen Neozed-Lasttrennschalter mit 20A oder wirklich einen Leistungsschalter mit thermischem und magnetischem auslöser, deren Werte man von 25-40A (und proportional ~5-10x Im) verändern kann. So kann man im Notfall, falls man mal übergangsweise CEE32 braucht (für größere Bauarbeiten z.B.) einfach mal die Werte hoch stellen, übergangsweise ist die Selektivität vernachlässigbar. Das hat nichts mit Spinnerei zu tun, sondern mit Effizienz und hat sich so vielfach in der Praxis bewährt (Wome verwechselt übrigens auch algetisch mit analgetisch, aber egal).
Das mit der Selektivität ist sowieso so eine Sache, Schmelzsicherungen begrenzen den maximalen Kurzschlussstrom aufgrund ihres natürlichen ohmschmen Widerstandes etwas mehr als LS EBK3. Beispiele:
Diazed DIII-63 -> Leistungsschalter Ith=40A/Im=400A. Bei einem Phasenschluss lösen meist beide Schutzorgane aus, bei einem Kurzschluss zwischen L und N meist nur der Leistungsschalter.

Neozed D02-35 -> LS B16: Bei einem Phasenschluss kann es durchaus vorkommen, dass auch die Neozed auslösen

Neozed D02-63 -> Neozed D02-35 -> LS B16: Selbst bei einem Phasenschluss ist es unwahr...
7 - Rein theoretische Frage zu FI und Sicherungen -- Rein theoretische Frage zu FI und Sicherungen
Die RCD Werte habe ich selbst dimensioniert.
In dem einen RCD Kreis treten knapp über 35A auf in dem anderen sinds knapp über 50A.
Weswegen ich mich dann für die 40A und die 63A RCD's entschieden habe. Rein rechnerisch können ohne Gleichzeitigkeitsfaktor 128A auftreten. Aber ich gehe nicht davon aus das dieser Fall eintritt. Ein Hochhaus ist ja auch nicht auf Volllast ausgelegt, würd ich mal sagen.
Den Leistungsschalter würd ich dann wohl auch auf 125A auslegen, ist sinnvoll, hast recht.

Mhm, du meinst also ich sollte die Vorsicherungen der RCD's auf den Wert ebendieser wählen. Also 40A und 63A.
gibt es da auch eine Vorschrift für, welche Art ich da wählen muss? Ich meine gehört zu habe das es D0 sein müssen.
Andere Verständnisfrage. Könnte ich den 40A RCD auch mit 63A vorsichern? Rein theoretisch, ganz sinnfrei. Das ich in einem Stromkreis der nichtmal 40A zieht, keine größere brauche ist mir bewusst, aber núr mal Interessehalber.
Nachfolgende Stromkreise sind mit B16 und B10 abgesichert (Licht und Steckdosen-Kreise). Daher sollt das schon so passen.

mfg
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Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Leistungsschalter B16 Anschliessen eine Antwort
Im transitornet gefunden: Leistungsschalter B16 Anschliessen


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