Gefunden für kippschalter drei kabel - Zum Elektronik Forum |
1 - Renovierungsplanung Elektroinstallation 60er Jahre -- Renovierungsplanung Elektroinstallation 60er Jahre | |||
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2 - Womit Bauteile im Metall-Gehäuse befestigen ? -- Womit Bauteile im Metall-Gehäuse befestigen ? | |||
Ich habe ein ein verschließbares, lackiertes, Hand-großes Metallgehäuse(= kleine Geldkassette) das in einem Fahrzeug fest eingebaut werden soll.
Darin will ich ein 6x6cm großes Elektronikmodul mit Aluminiumgehäusehülle , seine drei absteckbaren Kabel(1x mehrpolig Stomversorgung, 2xAntenne) und zwei Schalter installieren. Das Elektronikmodul soll aber immer wieder mal schnell austauschbar eingebaut werden, der Rest fest installiert im Gehäuse. Wie kann ich die Teile nun am besten befestigen, sodass sie die Erschütterungen überstehen und nicht losreißen? Ich hab schon lange überlegt und war gestern mal in einer Conrad Filiale nach Ideen kucken. Fürs Elektronikmodul brauche ich irgendwas nicht permanentes. Meine Ideen: 1.)zwei Streifen selbstklebendes Klettverschluss-Band nebeneinander zwischen Modul und Boden kleben. Fraglich ist aber ob die Klebeseiten am Metall gut kleben und sich nicht bald lösen. 2.)In den Boden zwei kleine Schlitze bohren. Dadurch die zwei ... | |||
3 - Frage bezüglich Voltzahl -- Frage bezüglich Voltzahl | |||
Zitat : sam2 hat am 4 Jul 2009 15:52 geschrieben : Deine Begriffsverwendung schlägt hier ja ziemlich hohe Wellen... ![]() Also mit hoher Wahrscheinlichkeit sind das KEINE Lasttrennschalter! Sondern schlichte Leitungsschutzschalter (vulgo: Sicherungsautomaten). Dann müßte neben dem Bemessungsstrom (hier: 16A) noch ein Kennbuchstabe vorhanden sein (z.B. H , L oder B). Und die Bemessungsspannung dürfte 220V-380V lauten (auf neueren LS stünde dann an jener Stelle 230V-400V oder so). Lasttrenner besitzen demgegenüber Einschubfächer, in die man Schmelzsicherungspatronen einlegt. Sie sind nach Auslösung NICHT wiedereinschaltbar - im Gegensatz zu Leitungsschutzschaltern und Leistungsschaltern. Der Heizkörper war doch vermutlich nicht über Stecker angeschlossen, sondern mittels Festanschluß (z.B. über Leitungsauslaßdose). Wie viele Adern hat die ... | |||
4 - Anfrage zur Anschlussbelegung einer Relax-Rolladenzeitschaltuhr -- Anfrage zur Anschlussbelegung einer Relax-Rolladenzeitschaltuhr | |||
Wertes Forum,
ich habe zwar keine Ahnung aber weiß, wo der Sicherungskasten ist, besitze einen Spannungsprüfer und den unbedingten Willen, meine brandneue Relax-Rolladenzeitschaltuhr (siehe Abb. 1) ans Laufen zu bringen. Zuvor habe ich schon eingehend das Forum nach ähnlichen Beiträgen durchstöbert und einen artverwandten Fall entdeckt, der mir aber leider nicht wirklich geholfen hat. Zur Zeit wird mein motorgetriebenes Außenrollo über einen Kippschalter (hoch/runter) angesteuert (siehe Abb. 2). Die Anschlussbelegung erfolgt mit drei Kabeln, schwarz (oder grau) für auf, braun für ab und das hellbraune Kabel geht in den dritten Anschluss in der Mitte (nehme an, dass es die Phase ist, siehe Abb. 3). Die neue Zeitschaltuhr hat allerdings vier Anschlüsse (siehe beil. Schaltbild in Abb. 4). In meiner grenzenlos naiven Art habe ich einfach die drei o.g. Kabel wie vorher auch an Auf, Ab und Phase angeklemmt, hab das blaue Kabel aus den Tiefen der Unterputzdose gekramt und aus der vorhanden Klemme geschraubt und an den letzten freien Anschluss der neuen Zeitschaltuhr namens 'N' geklemmt. Folge: die Uhr kriegt zwar Strom, die Steuerung des Motors funktioniert aber nicht, weder im manuellen, noch im Automatikbetrieb. Dafür fristet jetzt das andere Ende d... | |||
5 - Laderegelung mit NTC Widerstand und Diode -- Laderegelung mit NTC Widerstand und Diode | |||
Im Winter brauchen Bleibatterien eine höhere Spannung um voll geladen zu werden.
Der Laderegler in meinem KFZ bringt nur 13.8 Volt. Die Kapazität der Batterie erreicht dann etwa 80% des Sollwertes. Deshalb möchte ich die Ladespannung bei Kälte erhöhen. Ich zitiere aus einer Anleitung die von Heribert Hoube. www.segelnetz.de stammt. Umbau des Limareglers auf höhere Ladeschlußspannung Serienmäßige Lichtmaschinenregler bleiben immer etwas unter der maximal möglichen Ladeschlussspannung von 14,4 Volt (bei 12V-BleiAkku) um ein Überladen der Batterie zu vermeiden. Unterschreiten der maximalen Ladeschlussspannung um nur 0,5 Volt verursacht schon eine 10prozentige Unterladung der Batterie. Wenn schon 1 V unter der Höchstspannung abgeregelt wird, haben Sie schon 22 bis 25 Prozent zu wenig Ladung! Man sollte einem Bleiakku möglichst nicht mehr als 50 Prozent seiner Kapazität entnehmen weil die Entladespannung dann unter 11.5 Volt fällt und die Sulfatierung (Bildung von Sulfatkristallen in den Bleiplatten) stark zunimmt. Ein kleiner Umbau des Ladereglers schafft hier Abhilfe: Drei Anschlüsse (Masse und 2 Kohlen / Schleifr... | |||
6 - Lichtschalter + Steckdose -- Lichtschalter + Steckdose | |||
Moin Moin
Also auch wenn ich jetzt total danebenliege so geb ich trozdem meinen Senf hier dazu ![]() Bei einer zuleitung vom Lichtschater wurden im Alten VDE eine zweiadrige Leitung verwendet diese war meist Schwarz und eine Rot. Die Ganz alten hatten früher den Nulleiter geschaltet und das Kabel war hier mit einem Art Blech ummantelt . Im innern war es mit Teer ausgefüllt un darin war die zweite Ader. In einer entsprechenden Zeitlichen Verklemmung ( von der ich heute nicht einmal zu denken wage) wurde dann die Verbindung hergestellt. Ein Porzellan Kippschalter oder Bakelit Drehschalter drundeten das gesamte Konzept ab. Zurück zur neuen VDE und Elektroinstallation die man vielleicht noch kennt ![]() |
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