Gefunden für hager hauptschalter geht nicht - Zum Elektronik Forum





1 - HiFi Verstärkerändnisproblem bei Planung ohne Abzweigdosen -- HiFi Verstärkerändnisproblem bei Planung ohne Abzweigdosen




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  Hallo Zusammen,

Vom Grundsatz her darf in einer Dose oder einer Leitung nur ein Stromkreis sein. Bei einem Drehstromstromkreis ist Allpolig ab zu schalten.
Der Elektroherd der oft mit 3 Einzelsicherungen bestückt ist ist das schon an sich falsch. Es braucht 3 Gekoppelte LS.

In meine Fall geht das über Perilex Stecker, so das dort ein 3+N Poliger FiLs verbaut ist.

Somit ist die Sache mit den 5x2,5 nur über einen FI/Ls zu schalten.
Sprich, 1 Ader hat L1, die andern beiden darf man zum schalten benutzen.
(ich habe auf einer Ader Dauer L1, auf der 2ten L1 bei Anwesenheit und die 3. für Hinterlistige Zwecke.)
Grund für diese Forderung ist unter anderem N-Überlastung durch Schlecht Schaltnetzteile, die Drehstrom-N Kompensation geht nur bei rein Ohmmichen Lasten gut oder bei reinrasigen-Drehstromverbrauchern. Aber jede LED hat heute ein Schaltregler drin von dem Gott allein weis wie gut der kompensiert ist.


Der Wechsel von 2,5 mm² auf 1,5mm² macht auch keine Sinn. Die 2,5mm² rühren von der Abschaltbedingung bei 16A und Langen Leitungen her.
Die in der Mitte auf 1,5mm² um zu setzen fordert eine Durchrechnung des Schleifenwiederstanden -> Abschaltbedingung.
Es ist nicht Zulässig Schuko-Steckdosenkreise höher als 16A ab ...
2 - Leitung für Subverteiler -- Leitung für Subverteiler
Nein, im alten Kasten würde ich maximal einen Hauptschalter setzen, alternativ vom selektiven FI doppelt klemmen, einmal auf den neuen Subverteiler und einmal auf den FI im alten Kasten.

Wenn das platzmäßig gar nicht geht, muss der selektive FI in den Subverteiler und du musst im alten Kasten einen Hauptschalter setzen oder mit Hager KF82A doppelt auf den derzeitigen FI klemmen (eingangsseitig) - die alte Verdrahtung ist sicher nur 4 oder 6 mm2 und du kannst dein neues 10 mm2 nicht einfach dazuklemmen, das wird nie ordentlich halten. ...








3 - Unterverteilung 125A, Besonderheiten -- Unterverteilung 125A, Besonderheiten
Hi andi,

Zunächst einmal: Für alles oberhalb von 100A würde ich in deinem Fall nicht mit Hutschienentechnik arbeiten - Weil ganz ehrlich: 70mm² an einen Schalter für Hutschiene anschließen sind sicher kein Vergnügen! Und gute Leistungsschalter (ich persönlich verwende nur EATON/moeller, in deinem Fall wäre das Serie NZM) sind was Qualität, Leistungsfähigkeit und Lebensdauer angeht, diesem Hutschienenschalter ganz klar überlegen, ganz abgesehen davon, dass ein Leistungsschalter eh viel besser ist, als Sicherung+Lasttrenner. Falls du Letzteres möchtest: Von EATON gibt es auch Lasttrennschalter, die praktisch baugleich mit den Leistungsschaltern sind, nur eben ohne Auslöser (Serie N)
Falls du unbedingt Siemens verwenden möchtest - die haben auch Leistungsschalter im Programm!

Übrigens ist es nicht verkehrt, im Schrank einen Platz für einen weiteren Leistungsschalter einzuplanen, das erleichtert eventuelle spätere Erweiterungen oder Umbauten!

Ein weiterer Vorteil: Mit einem Leistungsschalter kann auch der N vor Überlast und Kurzschluss geschützt werden. Das ist in Gebäuden mit hohen Kapazitiven Lasten zunehmend empfehlenswert (z.B. Bürogebäude mit vielen Computern).


4 - Sinn HLAK als 3pol und 2pol separat? -- Sinn HLAK als 3pol und 2pol separat?

Zitat :
ego hat am 16 Okt 2015 21:55 geschrieben :
Ja, dann tu das doch, wenn es dem Seelenfrieden dient.
Und ja, das ist seit mehreren Jahrzehnten bei hager so, früher in blanker ausführung.

Warum da ein Fi eingebaut werden muß, entzieht sich allerdings meinem Verständniss, wir sind doch nicht in AT, oder fordert das eure TAB?

Ja, die TAB des VNB verlangt danach.

Aus Interesse: Spräche denn etwas dageben neben die dreipolige HLAK eine Einpolige für den N zu setzen? (Siehe Beispielbild im Anhang.)


Zitat :
der mit den kurzen Armen hat am 16 Okt 2015 22:15 geschrieben :
5 - Zähler Verhau. Ist hier auch etwas zulässig? -- Zähler Verhau. Ist hier auch etwas zulässig?
@shark1

Supi, das entspricht ja fast meinem Testergebnis. Überall wo ich zu unschön bzw. geht schlecht usw. gekommen bin, ist es auch nicht freigegeben.

Ausnahme hier wo ich mit meinem "Probieren" halbfalsch lag war EATON, aber ich habe ja mit der 10mm² Eindraht-Wurst geprüft, die auch nach Deinen Angaben nicht zulässig ist.

Und wenn 10mm² nicht gehen, dann wird vmtl. eine Freigabe nicht möglich sein, Forderung von Hauptleitungsabzweigen und 63A in vielen TAB. Bei uns steht da: Vertrahtung <63A mit 10mm² und >63A mit 16mm².

Da würde ich die Klemmen von Hager, Eaton auch nicht freigeben.

Jetzt weiß ich warum die bei mir nur Hauptschalter und den selektiven FI von Hager genommen haben, weil hier die Weiterbrückung sehr schlecht möglich ist. ...
6 - Neugierig -- Neugierig
Ich hab zwar drei slots für nh sicherungen, aber nur eine ist installiert. Ist eine 32a. Von den drei nh slots kommen im oberen teil vom kasten drei braune leitungen an. Beschriftet l1,l2 und l3. Die leitungen sind unter dem wechselstromzähler verdeckt geführt.

Nur l2 ist an einen dreipoligen abb hauptschalter geführt. L1 und l3 enden in einer lüsterklemme jeweils für sich.

der l2 geht dann abgangsseitig in ein klemmteil zumindest ähnlich dem hager kh25c. Dort wird aus 1*l 3*l gemacht. Die hat er dann als quasi sag ich mal l1.1 1.2 und 1.3 in den hager fi gejagt.

toll oder? Seufz.

Gruss vom wiener flughafen.
Michael. ...
7 - Nullung, TN-S Netz, Bestandsschutz, wie kann erweitert werden? -- Nullung, TN-S Netz, Bestandsschutz, wie kann erweitert werden?
Hallo liebes Forum


Ein guter Freund von mir hat sich eine Eigentumswohnung zur Vermietung gekauft (alte Bundesländer, wenn das wichtig ist). Er bat mich nun darum, mal schnell ein paar Steckdosen nachzusetzen, bzw. Aufputzleitungen verschwinden zu lassen. Hauptsächlich geht es um Steckdosen in der Küche und im Bad, da dort alles neu gefliest wird und ein späteres Nachrüsten nicht mehr möglich ist.

Zur Wohnung: ES ist eine Dreizimmerwohnung aus den 70ern. Die Unterverteilung wurde vor ein paar Jahren erneuert. Also Zähler aus den Wohnungen sind in den Keller gewandert und die UV sitzt jetzt in einer Nische im Flur. Zuleitung ist 5x10mm². In der UV selber sitzen ein 3-poliger Hauptschalter und 6 Hager B16 A Sicherungsautomaten. Auf 1-3 ist die Herdanschlussdose aufgelegt, auf 4 sind Flur, Bad, Küche und Kinderzimmer, auf 5 sind Wohnzimmer und Schlafzimmer und 6 ist Reserve (ein bisschen unterdimensioniert wie ich finde So weit so gut!

Jetzt kommt aber das Problem, was ich nicht ganz raffe. Nach Begutachtung aller vorhandenen Steckdosen, musste ich feststellen das es sich immer noch um "klassische Nullung" handelt. In jeder Dose ist nur die Schwar...
8 - Altbaumodernisierung -- Altbaumodernisierung
Halo, und nochmals Danke für die schnellen und kompetenten Antworten!


Zitat : Wohnungszuleitungen auf 63A auslegen (fast immer 5x16nötig).
Wenn ich einmal laienhalft fragen darf:
Wonach richtet sich der Querschnitt? Ich, als Laie, sehe da allenfalls das Problem einer evtl. auftretenden Überhitzung; laut dem was ich bisher gesehen habe sind 10qmm aber durchaus zuässig für 63A.
Sonst sehe ich einzig das Problem, dass die Spannung halt abnimmt - nur ist das ja ersteinmal kein sicherheitsrelevantes Problem, eher ein ganz persönliches (oder übersehe ich da etwas?).
Eine zugegeben kurze Googlesuche brachte zwar vieles zu Tage, nur eben nichts wirklich aussagekräftiges...
Deshalb einmal konkret gefargt:
Gibt es in Deutschland Richtlinien oder Empfehlungen, um wieviel die Spannung abnehmen darf, und falls ja - von wo bis wo gerechnet?

Vielleicht bin ich an der Stelle zu sehr Theoretiker, aber ich kann ja beispielsweise nie ausschließen, dass...
9 - Hausinstallation -- Hausinstallation
Hallo,
ich mache gerade mit ein paar Freunden (v.A. Physiker, keine richtigen Stromer) die Hausinstallation beim Renovieren meines alten 1-Fam.Hauses - das heißt, eigentlich alles neu, da die 2draht stoffgeflecht-ummantelten Leitungen von 193x komplett raus mußten (obwohl sie nur an einer Stelle im Keller wirklich geschwelt hatten)
Ein Bekannter der Schwiegereltern, Elektromeister, wird das Ganze abnehmen. Allerdings drängen sich dem interessierten Laien ein paar Fragen auf, auf die unser netter Eli keine befriedigende oder auch mal eine befremdliche Antwort hatte.
Verärgern oder gar vergraulen will ich ihn natürlich - nicht nur wegen der Abnahme - nicht.
Ich schildere mal die Situation; 2 von 3 Stockwerken sind schon weitgehend verstromt, so daß man zu ein paar Sachen (rückblickend der Küche) sagen kann "nächstes Mal anders", auch hier gern Kommentare - man lernt ja gern - aber ändern werd ich an manchen Stellen nur noch falls grobe Schnitzer drin sein sollten.
Offen sind noch der komplette Überspannungs-/Blitzschutz, für Elktro, Telefon/DSL/Netz und Sat/TV, sowie einige Fragen zur fachgerechten Elektroinstallation. Ich wüßte auch gern sinnvoll mit dem Schleifenwiderstand umzugehen.

Jetzt vom...
10 - Vorgabe, ob Hauptschalter von oben oder unten angeschlossen wird ? -- Vorgabe, ob Hauptschalter von oben oder unten angeschlossen wird ?
Wenn du Hauptschalter mit Automatenrastermaß nimmst( z.b. von Möller), dann kannst du unten einspeisen und mit ner 9TE-Phasenschiene alle drei Schalter versorgen.

Ich würde unten einspeisen, und bei den von unten kommenden Kabeln einen schönen luftigen Bogen formen, um oben an den Schaltern anzuklemmen. Spätestens, wenn du mal den Strom messen willst, zahlt sich das aus, weil die Zange dann relativ schön um die Adern passt. Damit löst sich dein "Problem" in Wohlgefallen auf, und besser sieht es auch noch aus.

Dennoch bist du eine Antwort bezüglich des Problems der Absicherung schuldig. Denn ein 10mm² passt nicht wirklich universell zu den 63A, welche du wahrscheinlich hast. Und ein 40A-RCD fühlt sich bei 63A auch nicht wirklich wohl.


Offtopic :Unter Umständen hast du auch 3x125A, bis dahin geht ja Direktmessung. Und spätestens dann ist deine Leitung zur Heizung mutiert.

Diese Rückfragen sind nicht unwichtig, auch wenn du das glaubst und sie demzufolge ignorierst, sondern essentiell dafür, dass dein Gebast...
11 - neuer Zählerschrank -- neuer Zählerschrank
ja die steigleitung zur 2. etage hat mindestes 6 qmm
aber das muß ja auch irgendwie geklemmt werden (leitung reicht nicht bis zum neuen zählerschrank)
daher dachte ich, es wäre die einfachste lösung die zuleitung (10 qmm) vom neuen zählerschank (dann von einem 2. hauptschalter aus) einfach an die drei B25A zu klemmen
dann kann das alles bleiben, so wie es ist

---------------

angeboten wurde mir ein zählerschrank mit einem zählerplatz und daneben eine 6-reihige verteilung (950 x 550 x 200)

was für schränke (welche hersteller) sind denn zu empfehlen
das geht aus den angeboten nicht eindeutig hervor!?
einer schreibt nur "...schrank ... gleichwertig hager" (was bedeutet da gleichwertig ...?) andere schreiben gar nichts dazu




...
12 - Automatenfeld erweitern -- Automatenfeld erweitern

Hallo Forum,
ich bin neu hier und habe auch gleich einige Fragen mitgebracht. Wäre schön, wenn ihr mir helfen könntet…

Es handelt sich um ein TN-C-Netz mit Aufteilung in TN-S im unteren Zählerfeld. Die Installation ist schon älter, FI’s wurden nachgerüstet. Die Einspeisung erfolgt über Dachständer in den HAK im Dachboden. Dort befinden sich drei Sicherungen. Über eine 4-adrige Steigleitung (10mm²) geht’s in den Keller zu dem Zählerfeld. Das ist noch älterer Bauart (schwarz und von Hager) mit nur zwei Zählerplätzen (Wechselstrom) und je einem Automatenfeld darüber.

So, nun zu meinen Fragen:

In neuen Installationen gibt es ja selektive Hauptschalter, um die Anlage spannungsfrei zu schalten. Diese gibt es jedoch nur im ???Dreierverbund“, entsprechend für L1, L2 und L3. Da wir jedoch ???nur“ Wechselstrom zur Verfügung haben, scheidet diese Variante bei mir aus.

Frage 1: Kann ich an Stelle eines selektiven Hauptschalters einfach einen einpoligen Ein-Aus-Schalter in Automatenform setzen?

Weiterhin ist es so, dass das jeweilige Automatenfeld über dem Zähler mittlerweile zu klein geworden ist.

Frage 2: Is...
13 - Installation FI-Schalter -- Installation FI-Schalter
So, es geht doch. So viel Information muss ich erst mal sacken lassen. Wahrscheinlich mus ich es zwischen zwei und elf mal lesen, bis ich es begriffen habe. Das mit der Netzart habe nicht verstanden. Was ist ein TT und was ein TN Netz? Wo sind die Unterschiede? Und was sind TAB's? Mein EVU ist die E*DIS. Werde da morgen mal anrufen und nach der Netzart fragen.
Und wieso ist die ZAS nicht geerdet? Geht aus der ZAS ein 4-adriges Kabel raus?
Und zur Frage, womit ich koche, mit GAS, genau wie meine Heizung auch mit Gas läuft. Allerdings beides mit Erdgas, also kein Gas- oder Öltank im Haus und somit kein EX-gefährdeter Raum. Somit kann ich also auch jede einzelne Phase auf jeweils eine der drei Hutschienen verteilen. Mein Verteile ist ein UP-Verteilerkasten von HAGER, 4-reihig. Oben sitzen Vorsicherung, Hauptschalter und FI, in den nächsten drei Reihen die Automaten. PE und N Klemmen sitzen ganz oben. Die N-Klemme besteht aus mehreren Blöcken, welche jeweils mit einer Steckbrücke untereinander verbunden sind. Die kann man auch rausziehen und hat somit zwei getrennte N-Klemmen zur Verfügung....

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Hager Hauptschalter Geht Nicht eine Antwort
Im transitornet gefunden: Hager Hauptschalter Geht Nicht


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