Gefunden für fuses quarz setzen - Zum Elektronik Forum





1 - LCD-USB Lowcost Controller Programmieren -- LCD-USB Lowcost Controller Programmieren




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  Hab mir grad mal das Datenblatt angesehen.
Soweit ich das mit meinen bescheidenen Englischkenntnissen verstehe,sind genau die von mir schon erwähnten CKSEL 0-3 für den Takt zuständig,und ohne externen Quarz geht der 2313 maximal 8Mhz mit dem internen Oszillator.
Das heißt,du wirst wohl einen externen dranstricken müssen,und die Fuses entsprechend setzen müssen wenn du mehr willst.
Und das du beim Pony den richtigen ausgewählt hast,hatte ich eigentlich vorausgesetzt.
Nicht überall wo Auto dransteht ist auch auto drin... ...
2 - Programmieren mit WinAVR??? -- Programmieren mit WinAVR???
also: das Problem liegt am noch nicht gestarteten giveio-Treiber.

Die Fuses sind Programmierbits mit welchen man einstellt wie sich der Prozessor verhalten soll. Unter anderem Dinge wie externer Quarz, Taktfrequenzvorteiler oder brown out reset werden da eingestellt. Aber vorsicht, es kann einfach passieren dass du dich damit aus dem Controller aussperrst wenn du nicht genau weisst was du machst. Bei PonyProg muss man aufpassen da dort scheinbar die Häkchen für die verschiedenen fuses invertiert sind...

Ich hab mir soeben den AVRDude installiert, funktioniert 1A. welche Version vom WinAVR hast du? bei der neuesten habe ich gerade gemerkt dass ein nützliches Tool weg ist:

avrdude-gui.exe

Die findet sich (bisher) in in c:/winavr/bin

Die öffnest du, sobald du rechts oben bei "giveio-driver" auf install drückst geht der Parallelport. Das musst du nur einmal machen, ab sofort sollte windows das von selbst initialisieren. Jetzt kannst du direkt aus winavr den Controller flashen. Die GUI ist auch verwendbar um die Fuses zu setzen.

falls die GUI fehlt findest du die hier:









3 - ATmega8515 per fuses abgeschossen -- ATmega8515 per fuses abgeschossen
Hi!

Ich habe mal wieder gerade einen ATmega durch das Setzen der Fuses (externer Quarz) abgeschossen. Da Ponyprog immer noch invertiert arbeitet erwartet die MCU einen "externen Takt"...

Da das jetzt schon der dritte Atmel ist, den ich nicht mehr beschreiben kann, interessiert es mich, wie ich einen solchen externen Takt möglichst einfach und billig erzeuge...

(Das Teil soll später nicht so laufen. Ich möchte den Controller nur wieder und PonyProg mit meinem Parallelinterface auf den internen Takt zurücksetzen, um die Anpassungen in der Zielapplikation per ISP noch einmal zu versuchen...)

Hat wer von Euch eine Idee, wie ich das anstelle??
Wie sieht das mit dem syncen zwischen PC und MCU aus?? (Muss PonyProg irgendwie mein Takt mitgeteilt werden?)

Es wäre nett, wenn Ihr mir helfen könntet nicht noch mehr Geld zu verpulvern...

Grüße, Hendrik ...
4 - Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital -- Neue Aufgabe braucht neue Hilfe: Drehzahlanzeige digital

Zitat :
Apokya hat am  4 Apr 2016 21:29 geschrieben :

Muss ein Quarz beim Programmieren mit eingebaut sein oder reicht es, wenn er in der fertigen Funtkionsschaltung sitzt?

Wenn du den µC in den Fuses auf externen Quarz gestellt hast,dann muß der natürlich beim programmieren angeschlossen sein.
Wie soll denn sonst der arme Kerl arbeiten???

edit:
Und wenn du allem aus dem Weg gehen willst und einen µC mit genügend Portpins hast,läßt du die drei die er fürs programmieren braucht hardwaremäßig einfach frei.
Obwohl ich die Erfahrung gemacht hab,wenn da eine LED oder ein Pin eines LCD dranhängt,passiert rein gar nichts schlimmes.
Die LED flackert,auf dem LCD erscheinen mitunter wirre Zeichen.
Aber die Programmübertragung hat bisher noch immer funktioniert.





[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am  4 Apr 2016 22:01 ]...
5 - JTAG zugriff bei selbstgebastelter Platine -- JTAG zugriff bei selbstgebastelter Platine
GTIs Vorschlag, mal die Versorgung zu messen, ist gar nicht schlecht.
Wenn dort stabile 5V anliegen, dann liegt das Problem eventuell noch beim Takt des µCs.

Ist der µC komplett im Auslieferungszustand? Wenn ja, dann läuft er intern mit ca. 1MHz Taktfrequenz und sollte via JTAG verfügbar sein.

Wenn du an den Fuses für den Takt rumgespielt hast (z.B. auf ext. Quarz), kann es ja sein, dass dein Quarz nicht (richtig) schwingt.
Wie groß sind die Kapazitäten am Quarz?
Sie sollten im Bereich 10pF - 22pF liegen, ganz grob.


Eine weitere Ursache kann auch sein, dass es keine korrekte Masseverbindung zwischen JTAG-Adapter und µC gibt - da hilft es dann auch nichts, dass die vier JTAG-Signalleitungen korrekt belegt sind. Die Pegel dort beziehen sich auf eine gemeinsame Masse und wenn diese durch den Konnektor nicht richtig verbunden ist, funktionierts auch nicht.


Wenn wirklich alles korrekt 1:1 angeschlossen ist, der Quarz schwingt, die 5V stabil und ohne großen Ripple sind, Masse korrekt verbunden ist und der µC heile, dann kommt eigentlich nur ein Kontaktfehler, z.B. ein Haarriss auf der Plati...
6 - Probleme mit Baudrate beim ATmega8535 -- Probleme mit Baudrate beim ATmega8535
Hallo Leute,

ich versuche gerade verzweifelt die Baudrate beim USART vom ATmega8538 einzustellen.
Allerdings scheint diese nicht zu stimmen, obwohl ich laut Datenblatt vorgegangen bin. Übrigens funktioniert diese Initialisierung beim ATmega2560 identisch (außer, dass es da mehrere USARTs gibt).

Der µC läuft mit einem 7,3728MHz Quarz. Ich habe auch schon überprüft ob die Frequenz passt (mit LED und delays). Alles OK.

Code Optimierung ist "-Os"

Ich finde partout den Fehler nicht.

Hier mal die Bibliothek für den USART:

serial.h:

Code :
7 - IR-Empfänger TSOP -- IR-Empfänger TSOP
Auf das YARD bin ich auch schon gestoßen, aber die beiden (für mich) groben Minus-Punkte hast du ja schon genannt
Leider geht die Seite von Igor gerade nicht. Ich meine, er hat sogar einen AT90S2313 verwendet, der Vorgänger des ATtiny2313. Dieser ist 100% kompatibel, meines Wissens läuft sogar die hex-Datei im ATtiny. Nur dass der AT90S2313-10 um 2MHz übertaktet wird (auf 12MHz), der ATtiny2313-20 hingegen regulär bis 20MHz betrieben werden kann . Wie es mit den Fuses veim tiny2313 bzw. ext. Quarz aussieht weiß ich spontan nicht.

Laut OCinside ist der Quelltext für den neuen ATtiny45 (also v2.0) komplett neu geschrieben worden.

Aber eins steht für mich fest, wenn es ein IR-Transmitter geben wird, dann wird es auch einen AVR geben

Ein missbrauchter IC-Sockel würde wohl auch gehen, aber es soll doch noch ein bisschen nach was aussehen. Nur dranpappen und läuft kommt mir nicht ins Chassis . ...
8 - Mein erstes Projekt Countdown -- Mein erstes Projekt Countdown

Zitat :
perl hat am  9 Feb 2010 21:19 geschrieben :
Der ULN2001 ist keine gute Wahl, weil ihm der Basiswiderstand fehlt.
Vernünftiger wäre es den ULN2003 zu verwenden

Ja,Asche auf mein Haupt,hatte nicht nachgesehen.
Und das hier

Zitat : 4 IC-Sockel, 16-polig, doppelter Federkontakt
würd ich lassen.Gib paar Cent mehr aus und nimm die,die mit "superflach,gedreht,vergoldet" bezeichnet sind.
Die Dinger mit dem Federkontakt sind meiner Meinung nach nur biliger Müll.
Und den Quarz kannst eigentlich auch weglassen,für deine Sache dürfte die Genauigkeit des internen Oszillators ausreichen.Und du mußt erst mal die Fuses ...
9 - PIC16F688 Probleme -- PIC16F688 Probleme
Hallo alle

ich habe mal ein wenig mit dem oben genannten Pic etwas experimentieren wollen, und dazu habe ich ein kleines Testprintli gemacht.

alle Pins ausser Pin 1,4, 14 sind entweder als Eingang(PORTA),oder als Ausgang(PORTC) besetzt.
an PORTA sind die pins über einen 10k Widerstand auf GND geschaltet und auch noch über einen Taster auf 5V.
MCLR ist über einen 10k Widerstand auf 5V.

Dann habe ich versucht mein erstes Programm zu Schreiben:

Code :
/****************************************************

Titel:
10 - Programmieradapter -- Programmieradapter
"Originale" µCs der Mega-Serie sind ab Werk auf interne Taktquelle programmiert.

Und normalerweise dürftest du an den Quarzanschlüssen überhaupt keine Spannungen mit einem DMM messen können, sondern müsstest eine "Sinusspannung" mit ca. 16MHz auf dem Oszi sehen können.
Wenn das nicht ist, dann erhält der µC auch keinen Takt über den Quarz! Der allein schwingt nämlich auch nicht.

Wenn die Fusebits nicht entsprechend programmiert werden, nimmt ein µC auch keine externen Takte an, dem ist es wurscht, ob da ein Takt anliegt oder nicht, denn solange eine andere Quelle auf die Takteinheit geschaltet ist, passiert da nichts.

Der zu programmierende µC braucht einen Takt, wie ich bereits schrieb, damit sein ISP funktioniert. Wenn du die Taktquelle in den Fuses verhunzt hast, dann kannste den µc in die Tonne werfen. Vorher allerdings nochmals einen externen Takt, keinen Quarz, anschließen, wie, das steht im Datenblatt, möglicherweise erwacht dein µc wieder zum Leben...

Sche*ß auf diese blöden "Filter", die benötigt man nicht. Der Wurm steckt woanders drin.

Was an diesem simplem Plan so schwer sein kann, kann ich nicht verstehen ...
11 - Taktleitungen multiplexen -- Taktleitungen multiplexen
Achso,

Das geht. Solange z.b. die Pins XTAL1 und -2 nicht genutzt werden, um den Takt von einer externen Quelle zu beziehen, also die Fuses entsprechend programmiert sind, sind diese Pins auch als normale IO-Pins verfügbar, natürlich nur, wenn es im Datenblatt so angegeben wurde. Es gibt auch AVRs bei denen die XTAL1 und -2 -Pins nur für einen Quarz / ext. Takt verwendet werden können.

Wie gesagt, Fuses entsprechend programmieren. ...
12 - Wait-Schleife -- Wait-Schleife
Genau was perl sagen wollte: Sind die Fuses auch so programmiert, dass der externe Quarz als Taktquelle dient?

Siehe Datenblatt unter "System Clock". ...
13 - TQFP mega16L verweigert programmierung -- TQFP mega16L verweigert programmierung
Kann es sein, dass der mega16 so konfiguriert ist (fehlerhafterweise), dass der Oszillator mit einem Externen Quarz rechnet. Oder könnte es sein, dass diese Fuses durch das lösen umprogrammiert werden?

Grüsse,
Fabian ...

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