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1 - Oberwellen eines FU Mit dem Oszi messen, ich verstehs nicht :( -- Oberwellen eines FU Mit dem Oszi messen, ich verstehs nicht :(




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  Hi,

also ich bin jetzt kurz vor einem FH studium und mache jetzt ein Praxissemester in einer Firma die Frequenzumrichter herstellen. Eine meiner Aufgaben ist es, mit dem Oszilloskop sogenannte Oberwellen zu messen.
Leider weiß ich nicht was Oberwellen sind bzw. gabs bis jetzt hier noch niemanden der Zeit hatte/genau weiß wie es geht und es mir erklärt hat. Genauso wenig kann ich mit dem Oszilloskop umgehen. Deshalb frag ich euch.

Der Versuchsaufbau:
- ein Drehstrommotor wird vom Netz 50Hz betrieben und an die Welle gekuppelt ist ein weiterer Drehstrommotor gleicher Leistung, der über ein FU betrieben wird. Beide Motoren drehen in die selbe Richtung, also verspannen nicht geegeneinander.
Am Eingang des FU sind die 3phasen JEWEILS durch ein Stromwandler(LEM MOdul) geführt und die Ausgänge der LEM module gehen an die Kanäle des Oszilloskop.

1. Frage: LEM MOdule sind eingesetzt zwecks vermeidung von Potential auf dem Gehäuse des Oszis denk ich oder?
so, die 3 phasen sind aber 5x durch die LEM mOdule gezogen und daneben ist ein aufkleber mit der Aufschrift "5V=200A", was heißt das?

2. Was sind Oberwellen und warum müssen die gemessen werden?

3. Allgemein zum Oszi:
Man kann doch das mit dem Gehäuse potential auc...
2 - Störungen von Frequenzumrichter auf Arduino-Schaltung -- Störungen von Frequenzumrichter auf Arduino-Schaltung

Zitat : Verwendet wird dabei ein alter 4kW Siemens-Drehstrommotor und einen ca. 35Jahre alten Frequenzumrichter von Siemens (Eingang 230V, einphasig). Der FU/Motor wird nur bis max. 3kWZiemlich viel Leistung, für einphasigen Betrieb. 3kW an der Welle sind ja schon knapp 4kW elektrisch, dann noch die Umrichterverluste...


Zitat : gibt es manchmal Störungen über das NetzWie hast du das festgestellt? Geht ja nur, wenn die Messtechnik vollkommen isoliert über eine Batterie gespeist wird.










3 - Drehzahl einer Steinsäge mit 2,2 kW Motor regeln? -- Drehzahl einer Steinsäge mit 2,2 kW Motor regeln?

Zitat : der aktuell verbaute Motor:
2,2 kW / 230 V / 12 A / Wechselstrommotor / 2700 U/min
Hast du einen Drehstromanschluss zur Verfügung, oder verwendest ihn vllt sogar?
Das würde einiges vereinfachen. *)

Auch Bilder des vorhandenen Motors und Zubehörs (Typenschild, Kondensator?, Klemmenbrett, Schalter) könnte helfen die Sache einzuschätzen.


*)
Zitat : So einer? Der hätte die gleiche kW Zahl wie der Motor.
Könnte schon etwas knapp sein.
Bei Motoren wird nämlich die mechanische Leistung an der Welle angegeben, und die ist naturgemäß geringer als die elektrische Leistungsaufnahme.
Ausserdem, aus dessen Beschreibung: "Di...
4 - Ein besonderes Stück - Elektromotor -- Ein besonderes Stück - Elektromotor
Es handelt sich bei deinem Motor um einen Drehstrommotor.
Die Brücken bestimmen, ob der Motor im Stern oder Dreieck laufen soll, was wiederum von der angelegten Spannung abhängig ist.
Stern= Brücken waagerecht. Dreieck = Brücken senkrecht.
Man kann so einen Motor mit einem Kondensator betreiben, aber der Leistungsverlust ist erheblich.
Besser betreibt man solch einen Motor mit einem FU (Frequenzumrichter).
Ich habe jedoch den Verdacht, daß dein Motor eine Macke hat:
Zitat : u zu w schluß bei einer bestimten position der welle/anker

Womit hast Du denn gemesen?
Mach dich doch mal schlau in Wicki!

Gruß
Peter ...
5 - Hanning HUM 3000 Motordrehzahl drosseln? -- Hanning HUM 3000 Motordrehzahl drosseln?

Zitat : Ich denke es wäre doch die professionellste LösungDavon bin ich noch nicht überzeugt.
Vielleicht verrätst du besser mal etwas über die Aufgabe und die angestrebte Drehzahl und Leistung, Einschalthäufigkeit und -dauer.

Es gibt da nämlich noch ein, zwei Haken:
Du hast einen Kondensatormotor, während man den FU normalerweise im Zusammenspiel mit Drehstrommotoren verwendet.
Zwar kann sich hinter deinem Kondensatormotor in Wirklichkeit ein Drehstrommotor verbergen, aber es gibt auch welche, bei denen die drei Wicklungen nicht gleich sind.
Ob das Eine oder das Andere zutrifft, wissen wir nicht.

Außerdem ist zu bedenken, daß ein FU ein Getriebe nicht esetzen kann.
Für die Erwärmung des Motors ist nämlich hauptsächlich der Strom und damit das Drehmoment verantwortlich.
Bei Motoren, die noch einen Lüfter auf der Welle haben, fällt bei niedriger Drehzahl dann natürlich auch die Kühlung schlechter aus.
Wenn man also den Motor bei ...
6 - Kurzschlussläufer überlasten -- Kurzschlussläufer überlasten
Hallo,

bei einem intakten Drehstrommotor nimmt der sich in gewissen Grenzen näherungsweise soviel Leistung aus dem Netz, wie ihm die Last an seiner Welle abverlangt.

Ein Elektromotor ist gut kurzzeitig überlastbar, das macht eigentlich auch nicht viel, wenn man ihm Gelegenheit zum Abkühlen gibt.
In manchen Maschinen ist das schon fest so eingeplant, z.B. in Kreissägen. Diese werden mit S6 als Belastungsart angegeben, S1 wäre Dauerbetrieb, aber beim Sägen ist ja irgendwann auch mal das Brett zuende und man muss ein Neues holen, das sind dann halt die Pausen für die Spielart S6.

Wenn dein Kollege nun entweder zuviel Last an der Welle hat, einen Aussenleiterausfall oder schlicht und ergreifend einen kaputten Motor, dann wird der halt dauerhaft überlastet und deutlich zu warm, mit allen Folgen. Sind denn die Ströme in allen drei Aussenleitern näherungsweise gleich? Auf was war der Motorschutz eingestellt? Hast du ein Foto vom Typenschild?

Dann sehen wir weiter.

...
7 - Elektromotor anschliessen - Problem auf der "anderen" Seite -- Elektromotor anschliessen - Problem auf der "anderen" Seite
Hallo,

zunächst einmal: Diese Anfrage ist ernst gemeint; ich hoffe, dass ich mein Problem in das richtige (Unter)forum platziert habe...

Bei der Planung eines Elektroantriebs stehe ich momentan ziemlich auf dem Schlauch: Ich möchte eine Welle mit ca. 70-90 Umdrehungen/Minute möglichst geräuscharm antreiben. Soweit noch ganz einfach - aber ich benötige auf der Welle ein Drehmoment von ca. 20Nm im Dauerbetrieb (kein Witz!). Mit Getriebemotoren aus dem Modellbau o.ä. ist da natürlich kein Blumentopf zu gewinnen. Ich favorisiere zur Zeit einen "ganz normalen" Drehstrommotor, der ja mangels Schleifbürsten ziemlich leise ist.

Mein Problem: Mir ist durchaus klar, wie ich einen solchen Motor an das Drehstromnetz anschliessen bzw. eine Steinmetzschaltung einrichten muss, wenn kein Drehstrom greifbar ist - aber mir ist eher unklar, wie ich die Motorwelle an die anzutreibende Welle "anschliessen" soll. Übliche Zwei- oder Vierpolmotoren laufen ja mit typischerweise 2800 bzw. 1400UpM, also müsste ich eine Übersetzung von 40:1 bzw 20:1 realisieren. Die naheliegendste Methode, ein Zahnrad- oder Schneckengetriebe einzusetzen, schmeckt mir wegen der zu erwartenden Laufgeräusche und der Schmieranforderungen (Ölwanne?) nicht wirklich
8 - kondensator für Kondensatormotor -- kondensator für Kondensatormotor
Ja,

die ersten HaushaltsWaschvollautomaten hatten nur einen großen Motor drin, mit verschiedenen Wicklungen für Waschen und Schleudern.
Dann kamen die Geräte mit den 2 Motoren (wie auf den Mikrofilmbildern),
dann die mit dem sogenannten Doppelmotor (2 Motoren in einem Gehäuse hintereinander, mit gemeinsamer Welle. Davon ein Drehstrommotor in Steinmetzschaltung fürs Waschen und ein Reihenschlußmotor mit Feldwicklungsanzapfung für 2 verschiedene Schleuderdrehzahlen.)
Dort war keine Elektronik für die Motorregelung notwendig.
Es gab evtl. eine kleine Platine zur Türverriegelung und/oder Temperaturregelung.
Oft wurde die Türverriegelung aber auch noch über Bimetallschalter gemacht.
Seit etlichen Jahren ist nur noch ein Motor in den WaMas, ein Reihenschlußmotor für alle Drehzahlbereiche.
Das erfordert aber eben eine Motorelektronik, war nicht mehr über Schaltwerkkontakte realisierbar.
Eine Elektronik soll ja auch weniger anfällig sein, da sie keine beweglichen (mechanischen) Teile enthält.
Darüber hinaus ist sie aber sicher billiger herstellbar. ...
9 - Frage zu Frequenzumrichter -- Frage zu Frequenzumrichter
Aaaalso.
Um den FU zu testen habe ich ihn an einen echten Drehstrommotor gehangen.
Nachdem ich dann wusste wie ich den FU starte hat das ganze wunderbar geklappt.
Danach habe ich den anderen Motor einmal durchgemessen.
Er hatte überall verschiedene Widerstände also ist es kein echter Drehstrommotor. Ich habe ihn trotzdem mal auf gut Glück angeschlossen.
Er lief auch. Aber bei einer Frequenz von 50Hz lief der Motor WESENTLICH langsamer.
Scheint wohl daran zu liegen, dass es kein echter Drehstrommotor ist.

Jetzt stellt sich die Frage was günstiger ist. Ein Drehzahlsteller oder ein echter Drehstrommotor.
Nur weiß ich nicht ob in dem Gebläse ein Normmotor eingebaut ist. Wenn dies der Fall wäre könnte ich mir einen günstigen 0,37kW Drehstrommotor besorgen.
Wenn der Motor aber irgendeine "exotische" Welle hat ist ein Drehzahlsteller sicherlich günstiger.

Oder meint ihr ich soll den FU auf 100Hz stellen? So würde der Motor im Endeffekt genauso schnell laufen wie vorher.
Gesund ist das ganze aber sicherlich nicht für den FU/Motor. ...
10 - Drehzahlrgelung an einem Wechselstrommotor mit Kondensator -- Drehzahlrgelung an einem Wechselstrommotor mit Kondensator
Hallo

Benedikt hat absolut recht...
es geht nur mit einem FU ....
am besten wäre es den Wechselstrommotor durch einen Drehstrommotor gleicher Baugröße zu tauschen
meist sind die Größen der Motoren inclusive Wellendurchmesser genormt...
um die Baugröße herauszufinden kannst du in der Typenbezeichnung nach der Baugrößennummer suchen
z.B. "K11R 90 S4" das wäre ein VEM Motor mit 90er Baugröße
und ca 1410 u/min

es gibt folgende Baugrößen...
63, 71, 80, 90, 100, 132, und größer....

für dich kommen nur 71-100 in frage....

sollte die Baugröße nicht dranstehen kannst du sie auch messen

Den Motor mit den Füßen auf eine gerade Fläche stellen
und von den Füßen bis zur Mitte der Welle Messen
diese Angabe in mm ergibt die Baugröße (90mm =BG 90)


oder du kannst auch deinen Wchhselstrommotor an den Umrichter anschlißen dabei musst du aber einiges beachten...

Du musst zuerst an der Dregbank möglichst unter vollast die
Ströme messen die an den 3 Anschlüssen des Mötors flißen
die sollten in etwa mit dem Typenschild übereinstimmen
(beim kondensator weniger) aber das ist manchmal eben nicht so deshalb messen !!!

Den höchsten Strom der flißt muss der Umrichter am Ausgan...
11 - Stromverbrauch eines Elektromotors errechnen aber wie?????? -- Stromverbrauch eines Elektromotors errechnen aber wie??????
Guten morgen Bummi,

grundsätzlich hat sam recht. Aber wenn man die Sache etwas vereinfacht betrachtet (Motor läuft mit Nennlast), dann lässt sich schon was machen.

Auf dem Typenschild stehen ein paar Angaben, mit denen Du arbeiten mußt.

Die Nennleistung ist die an der Welle abgegebene Leistung
Die aufgenommenen elektrische Leistung ergibt sich, indem Du die Formel P = U*I*cos Phi bei einem Wechselstrommotor, oder P = U * I * cos Phi * Wurzel(3) bei einem Drehstrommotor verwendest.
Der aufgenommene Strom (bei Nennlast) und der cos Phi sollten auf dem Typenschild aufgedruckt sein.
Die Spannung ist 230 V bei Wechselstrom und 400 Volt bei Drehstrom.

Wie schon von Sam geschrieben gelten die errechneten Werte nicht, wenn der Motor deutlich von der Nennleistung abweichend betrieben wird, oder häufig Lastwechsel auftreten. Dann hilft nur Messen. Ich habe mir zu dem Zweck einen alten Zähler mit Stecker auf der einen und Kupplung auf der anderen Seite gebaut. Diese Anordnung hänge ich vor das zu messende Gerät und kann so über einen Zeitraum die Arbeit messen, die das Gerät leistet.

Alra


[ Diese Nachricht wurde geändert von: alra am 19 Feb 2005  9:15 ]...
12 - CEE Dose installieren -- CEE Dose installieren
Hallo CM,

mich wundert, daß Du Dir Gedanken machst, ob die Drehrichtung stimmt. Ich würde mir mehr Gedanken darüber machen, wie ich nachweisen könnte, daß die CEE-Dose im Falle eines Falles rechtzeitg abgeschaltet wird.

Zur Frage der Drehrichtung:

Drehstrommotor anschließen (nach den o.a. Messungen) und nachsehen, ob er rechts herum läuft. Tut er das nicht, zwei Außenleiter drehen.

Stellt sich noch die Frage wie ist Rechtsdrehsinn definiert?

Du stellst Dich vor den Motor (blick auf die Welle). Dreht die Welle im Uhrzeigersinn, dann dreht sich der Motor rechts herum.

Hat der Motor eine Welle, die auf beiden Seiten aus dem Motorgehäuse herausragt (auch das soll es geben), dann mußt Du den Motor so vor Dich stellen, daß das Klemmbrett rechts von Dir ist. Wenn die Welle rechts herum dreht, dann ist die Dose im Rechtsdrehsinn angeschlossen. Ansonsten wie oben beschrieben zwei Außenleiter drehen.


Gruß

Georgi

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Georgi am 15 Mai 2004 21:55 ]...
13 - Unterschied Einphasenmotor und Kondensatormotor -- Unterschied Einphasenmotor und Kondensatormotor
also der eine ist einer der ein einphasen motor ist und der kondensatormotor ist ein drehstrommotor der durch die phasenverschiebenung des kondensators eine weitere welle bekommt und dadurch nur eine phase braucht(Steinmetzschaltung)...
14 - Siemens Drehmelder -- Siemens Drehmelder
Die Beschreibung erinnert mich an Teile, die ich mal besaß und die wohl als elektrische Welle Zielgerät und Geschütz miteinander verbunden haben.
Vom Aufbau her waren das Drehstrommotore, deren Anker mit Einphasenstrom erregt wurde. Wenn man alle fünf Drähte des Gebers mit dem Nehmer verbindet, folgt der exakt der Bewegung des Gebers.
Der Unterschied zum Drehstrommotor war imho hauptsächlich die unglaubliche Präzision in der Fertigung, damit keine Exzentrizitätsfehler auftreten, und der daraus sich ergebende astronomische Preis.
Das ist aber wirklich überholte Technik und ich bezweifle, daß man die 1982 noch kaufen konnte. ...

Nicht gefunden ? Eventuell gibt es im Elektroforum Transistornet.de für Drehstrommotor Welle Verbindung eine Antwort
Im transitornet gefunden: Drehstrommotor Welle Verbindung


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