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1 - Oberwellen eines FU Mit dem Oszi messen, ich verstehs nicht :( -- Oberwellen eines FU Mit dem Oszi messen, ich verstehs nicht :( | |||
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2 - Störungen von Frequenzumrichter auf Arduino-Schaltung -- Störungen von Frequenzumrichter auf Arduino-Schaltung | |||
Zitat : Verwendet wird dabei ein alter 4kW Siemens-Drehstrommotor und einen ca. 35Jahre alten Frequenzumrichter von Siemens (Eingang 230V, einphasig). Der FU/Motor wird nur bis max. 3kWZiemlich viel Leistung, für einphasigen Betrieb. 3kW an der Welle sind ja schon knapp 4kW elektrisch, dann noch die Umrichterverluste... Zitat : gibt es manchmal Störungen über das NetzWie hast du das festgestellt? Geht ja nur, wenn die Messtechnik vollkommen isoliert über eine Batterie gespeist wird. | |||
3 - Drehzahl einer Steinsäge mit 2,2 kW Motor regeln? -- Drehzahl einer Steinsäge mit 2,2 kW Motor regeln? | |||
Zitat : der aktuell verbaute Motor: 2,2 kW / 230 V / 12 A / Wechselstrommotor / 2700 U/min Hast du einen Drehstromanschluss zur Verfügung, oder verwendest ihn vllt sogar? Das würde einiges vereinfachen. *) Auch Bilder des vorhandenen Motors und Zubehörs (Typenschild, Kondensator?, Klemmenbrett, Schalter) könnte helfen die Sache einzuschätzen. *) Zitat : So einer? Der hätte die gleiche kW Zahl wie der Motor. Könnte schon etwas knapp sein. Bei Motoren wird nämlich die mechanische Leistung an der Welle angegeben, und die ist naturgemäß geringer als die elektrische Leistungsaufnahme. Ausserdem, aus dessen Beschreibung: "Di... | |||
4 - Ein besonderes Stück - Elektromotor -- Ein besonderes Stück - Elektromotor | |||
Es handelt sich bei deinem Motor um einen Drehstrommotor.
Die Brücken bestimmen, ob der Motor im Stern oder Dreieck laufen soll, was wiederum von der angelegten Spannung abhängig ist. Stern= Brücken waagerecht. Dreieck = Brücken senkrecht. Man kann so einen Motor mit einem Kondensator betreiben, aber der Leistungsverlust ist erheblich. Besser betreibt man solch einen Motor mit einem FU (Frequenzumrichter). Ich habe jedoch den Verdacht, daß dein Motor eine Macke hat: Zitat : u zu w schluß bei einer bestimten position der welle/anker Womit hast Du denn gemesen? Mach dich doch mal schlau in Wicki! Gruß Peter ... | |||
5 - Hanning HUM 3000 Motordrehzahl drosseln? -- Hanning HUM 3000 Motordrehzahl drosseln? | |||
Zitat : Ich denke es wäre doch die professionellste LösungDavon bin ich noch nicht überzeugt. Vielleicht verrätst du besser mal etwas über die Aufgabe und die angestrebte Drehzahl und Leistung, Einschalthäufigkeit und -dauer. Es gibt da nämlich noch ein, zwei Haken: Du hast einen Kondensatormotor, während man den FU normalerweise im Zusammenspiel mit Drehstrommotoren verwendet. Zwar kann sich hinter deinem Kondensatormotor in Wirklichkeit ein Drehstrommotor verbergen, aber es gibt auch welche, bei denen die drei Wicklungen nicht gleich sind. Ob das Eine oder das Andere zutrifft, wissen wir nicht. Außerdem ist zu bedenken, daß ein FU ein Getriebe nicht esetzen kann. Für die Erwärmung des Motors ist nämlich hauptsächlich der Strom und damit das Drehmoment verantwortlich. Bei Motoren, die noch einen Lüfter auf der Welle haben, fällt bei niedriger Drehzahl dann natürlich auch die Kühlung schlechter aus. Wenn man also den Motor bei ... | |||
6 - Kurzschlussläufer überlasten -- Kurzschlussläufer überlasten | |||
Hallo,
bei einem intakten Drehstrommotor nimmt der sich in gewissen Grenzen näherungsweise soviel Leistung aus dem Netz, wie ihm die Last an seiner Welle abverlangt. Ein Elektromotor ist gut kurzzeitig überlastbar, das macht eigentlich auch nicht viel, wenn man ihm Gelegenheit zum Abkühlen gibt. In manchen Maschinen ist das schon fest so eingeplant, z.B. in Kreissägen. Diese werden mit S6 als Belastungsart angegeben, S1 wäre Dauerbetrieb, aber beim Sägen ist ja irgendwann auch mal das Brett zuende und man muss ein Neues holen, das sind dann halt die Pausen für die Spielart S6. Wenn dein Kollege nun entweder zuviel Last an der Welle hat, einen Aussenleiterausfall oder schlicht und ergreifend einen kaputten Motor, dann wird der halt dauerhaft überlastet und deutlich zu warm, mit allen Folgen. Sind denn die Ströme in allen drei Aussenleitern näherungsweise gleich? Auf was war der Motorschutz eingestellt? Hast du ein Foto vom Typenschild? Dann sehen wir weiter. ... | |||
7 - Elektromotor anschliessen - Problem auf der "anderen" Seite -- Elektromotor anschliessen - Problem auf der "anderen" Seite | |||
Hallo,
zunächst einmal: Diese Anfrage ist ernst gemeint; ich hoffe, dass ich mein Problem in das richtige (Unter)forum platziert habe... Bei der Planung eines Elektroantriebs stehe ich momentan ziemlich auf dem Schlauch: Ich möchte eine Welle mit ca. 70-90 Umdrehungen/Minute möglichst geräuscharm antreiben. Soweit noch ganz einfach - aber ich benötige auf der Welle ein Drehmoment von ca. 20Nm im Dauerbetrieb (kein Witz!). Mit Getriebemotoren aus dem Modellbau o.ä. ist da natürlich kein Blumentopf zu gewinnen. Ich favorisiere zur Zeit einen "ganz normalen" Drehstrommotor, der ja mangels Schleifbürsten ziemlich leise ist. Mein Problem: Mir ist durchaus klar, wie ich einen solchen Motor an das Drehstromnetz anschliessen bzw. eine Steinmetzschaltung einrichten muss, wenn kein Drehstrom greifbar ist - aber mir ist eher unklar, wie ich die Motorwelle an die anzutreibende Welle "anschliessen" soll. Übliche Zwei- oder Vierpolmotoren laufen ja mit typischerweise 2800 bzw. 1400UpM, also müsste ich eine Übersetzung von 40:1 bzw 20:1 realisieren. Die naheliegendste Methode, ein Zahnrad- oder Schneckengetriebe einzusetzen, schmeckt mir wegen der zu erwartenden Laufgeräusche und der Schmieranforderungen (Ölwanne?) nicht wirklich | |||
8 - kondensator für Kondensatormotor -- kondensator für Kondensatormotor | |||
Ja,
die ersten HaushaltsWaschvollautomaten hatten nur einen großen Motor drin, mit verschiedenen Wicklungen für Waschen und Schleudern. Dann kamen die Geräte mit den 2 Motoren (wie auf den Mikrofilmbildern), dann die mit dem sogenannten Doppelmotor (2 Motoren in einem Gehäuse hintereinander, mit gemeinsamer Welle. Davon ein Drehstrommotor in Steinmetzschaltung fürs Waschen und ein Reihenschlußmotor mit Feldwicklungsanzapfung für 2 verschiedene Schleuderdrehzahlen.) Dort war keine Elektronik für die Motorregelung notwendig. Es gab evtl. eine kleine Platine zur Türverriegelung und/oder Temperaturregelung. Oft wurde die Türverriegelung aber auch noch über Bimetallschalter gemacht. Seit etlichen Jahren ist nur noch ein Motor in den WaMas, ein Reihenschlußmotor für alle Drehzahlbereiche. Das erfordert aber eben eine Motorelektronik, war nicht mehr über Schaltwerkkontakte realisierbar. Eine Elektronik soll ja auch weniger anfällig sein, da sie keine beweglichen (mechanischen) Teile enthält. Darüber hinaus ist sie aber sicher billiger herstellbar. ... | |||
9 - Frage zu Frequenzumrichter -- Frage zu Frequenzumrichter | |||
Aaaalso.
Um den FU zu testen habe ich ihn an einen echten Drehstrommotor gehangen. Nachdem ich dann wusste wie ich den FU starte hat das ganze wunderbar geklappt. Danach habe ich den anderen Motor einmal durchgemessen. Er hatte überall verschiedene Widerstände also ist es kein echter Drehstrommotor. Ich habe ihn trotzdem mal auf gut Glück angeschlossen. Er lief auch. Aber bei einer Frequenz von 50Hz lief der Motor WESENTLICH langsamer. Scheint wohl daran zu liegen, dass es kein echter Drehstrommotor ist. Jetzt stellt sich die Frage was günstiger ist. Ein Drehzahlsteller oder ein echter Drehstrommotor. Nur weiß ich nicht ob in dem Gebläse ein Normmotor eingebaut ist. Wenn dies der Fall wäre könnte ich mir einen günstigen 0,37kW Drehstrommotor besorgen. Wenn der Motor aber irgendeine "exotische" Welle hat ist ein Drehzahlsteller sicherlich günstiger. Oder meint ihr ich soll den FU auf 100Hz stellen? So würde der Motor im Endeffekt genauso schnell laufen wie vorher. Gesund ist das ganze aber sicherlich nicht für den FU/Motor. ... | |||
10 - Drehzahlrgelung an einem Wechselstrommotor mit Kondensator -- Drehzahlrgelung an einem Wechselstrommotor mit Kondensator | |||
Hallo
Benedikt hat absolut recht... es geht nur mit einem FU .... am besten wäre es den Wechselstrommotor durch einen Drehstrommotor gleicher Baugröße zu tauschen meist sind die Größen der Motoren inclusive Wellendurchmesser genormt... um die Baugröße herauszufinden kannst du in der Typenbezeichnung nach der Baugrößennummer suchen z.B. "K11R 90 S4" das wäre ein VEM Motor mit 90er Baugröße und ca 1410 u/min es gibt folgende Baugrößen... 63, 71, 80, 90, 100, 132, und größer.... für dich kommen nur 71-100 in frage.... sollte die Baugröße nicht dranstehen kannst du sie auch messen Den Motor mit den Füßen auf eine gerade Fläche stellen und von den Füßen bis zur Mitte der Welle Messen diese Angabe in mm ergibt die Baugröße (90mm =BG 90) oder du kannst auch deinen Wchhselstrommotor an den Umrichter anschlißen dabei musst du aber einiges beachten... Du musst zuerst an der Dregbank möglichst unter vollast die Ströme messen die an den 3 Anschlüssen des Mötors flißen die sollten in etwa mit dem Typenschild übereinstimmen (beim kondensator weniger) aber das ist manchmal eben nicht so deshalb messen !!! Den höchsten Strom der flißt muss der Umrichter am Ausgan... | |||
11 - Stromverbrauch eines Elektromotors errechnen aber wie?????? -- Stromverbrauch eines Elektromotors errechnen aber wie?????? | |||
Guten morgen Bummi,
grundsätzlich hat sam recht. Aber wenn man die Sache etwas vereinfacht betrachtet (Motor läuft mit Nennlast), dann lässt sich schon was machen. Auf dem Typenschild stehen ein paar Angaben, mit denen Du arbeiten mußt. Die Nennleistung ist die an der Welle abgegebene Leistung Die aufgenommenen elektrische Leistung ergibt sich, indem Du die Formel P = U*I*cos Phi bei einem Wechselstrommotor, oder P = U * I * cos Phi * Wurzel(3) bei einem Drehstrommotor verwendest. Der aufgenommene Strom (bei Nennlast) und der cos Phi sollten auf dem Typenschild aufgedruckt sein. Die Spannung ist 230 V bei Wechselstrom und 400 Volt bei Drehstrom. Wie schon von Sam geschrieben gelten die errechneten Werte nicht, wenn der Motor deutlich von der Nennleistung abweichend betrieben wird, oder häufig Lastwechsel auftreten. Dann hilft nur Messen. Ich habe mir zu dem Zweck einen alten Zähler mit Stecker auf der einen und Kupplung auf der anderen Seite gebaut. Diese Anordnung hänge ich vor das zu messende Gerät und kann so über einen Zeitraum die Arbeit messen, die das Gerät leistet. Alra [ Diese Nachricht wurde geändert von: alra am 19 Feb 2005 9:15 ]... | |||
12 - CEE Dose installieren -- CEE Dose installieren | |||
Hallo CM,
mich wundert, daß Du Dir Gedanken machst, ob die Drehrichtung stimmt. Ich würde mir mehr Gedanken darüber machen, wie ich nachweisen könnte, daß die CEE-Dose im Falle eines Falles rechtzeitg abgeschaltet wird. Zur Frage der Drehrichtung: Drehstrommotor anschließen (nach den o.a. Messungen) und nachsehen, ob er rechts herum läuft. Tut er das nicht, zwei Außenleiter drehen. Stellt sich noch die Frage wie ist Rechtsdrehsinn definiert? Du stellst Dich vor den Motor (blick auf die Welle). Dreht die Welle im Uhrzeigersinn, dann dreht sich der Motor rechts herum. Hat der Motor eine Welle, die auf beiden Seiten aus dem Motorgehäuse herausragt (auch das soll es geben), dann mußt Du den Motor so vor Dich stellen, daß das Klemmbrett rechts von Dir ist. Wenn die Welle rechts herum dreht, dann ist die Dose im Rechtsdrehsinn angeschlossen. Ansonsten wie oben beschrieben zwei Außenleiter drehen. Gruß Georgi [ Diese Nachricht wurde geändert von: Georgi am 15 Mai 2004 21:55 ]... | |||
13 - Unterschied Einphasenmotor und Kondensatormotor -- Unterschied Einphasenmotor und Kondensatormotor | |||
also der eine ist einer der ein einphasen motor ist und der kondensatormotor ist ein drehstrommotor der durch die phasenverschiebenung des kondensators eine weitere welle bekommt und dadurch nur eine phase braucht(Steinmetzschaltung)... | |||
14 - Siemens Drehmelder -- Siemens Drehmelder | |||
Die Beschreibung erinnert mich an Teile, die ich mal besaß und die wohl als elektrische Welle Zielgerät und Geschütz miteinander verbunden haben.
Vom Aufbau her waren das Drehstrommotore, deren Anker mit Einphasenstrom erregt wurde. Wenn man alle fünf Drähte des Gebers mit dem Nehmer verbindet, folgt der exakt der Bewegung des Gebers. Der Unterschied zum Drehstrommotor war imho hauptsächlich die unglaubliche Präzision in der Fertigung, damit keine Exzentrizitätsfehler auftreten, und der daraus sich ergebende astronomische Preis. Das ist aber wirklich überholte Technik und ich bezweifle, daß man die 1982 noch kaufen konnte. ... |
Zum Ersatzteileshop Bezeichnungen von Produkten, Abbildungen und Logos , die in diesem Forum oder im Shop verwendet werden, sind Eigentum des entsprechenden Herstellers oder Besitzers. Diese dienen lediglich zur Identifikation! gerechnet auf die letzten 30 Tage haben wir 12 Beiträge im Durchschnitt pro Tag heute wurden bisher 0 Beiträge verfasst 8 Besucher in den letzten 60 Sekunden alle 7.50 Sekunden ein neuer Besucher ---- logout ----su ---- logout ---- |