Gefunden für bit schieberegister parallel - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Modellbahn Weichenantrieb mit PC schalten -- Modellbahn Weichenantrieb mit PC schalten | |||
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| 2 - Mehrere bistabile Relais elegant ansteuern -- Mehrere bistabile Relais elegant ansteuern | |||
| Hallo.
Bin gerade am überlegen wie man elegant mehrere bistabile Relais (2-spulige und/oder 1-spulige mit Entregungswiderstand) an einen µC (Hier ATMega8) betreibt. Unter elegant verstehe ich mit wenigen Leitungen auskommend, eindeutig und mit gerigem Schaltungsaufwand. Hab eben mal genauer gesucht und würde es mit einer Kombination aus 74HC595 (Schieberegister) und L293D (Halb-H Treiber mit Dioden) lösen. Benötigt nach meiner Rechnung 3 µC-Pins, einen für den Shieberegister-Takt und negiert für den Speicherregister-Takt, der zweite fürs Laden der Daten und den dritten für "Output Enabled". An 1,25 Schieberegister passt ein Treiber und pro Treiber 2 Relais. Die Schieberegister sind kaskadierbar, 3-6 Relais sollten problemlos gehen. 74HC595 8-Bit Serial-Input Parallel-Output Shift Register with Latched 3-State Outputs L293D PUSH-PULL FOUR CHANNEL DRIVER WITH DIODES/Quadruple Half-H Drivers Oder kennt hier jemand eine noch elegantere Lösung? P.S. Hab Details zu den Relais extra weggelassen. Der L293D wird wohl potent genug für die meisten sein. Als "Relaisschaltfrequenz" wird in meinem Fall 1Hz schnell genug sein, das packt obige Lösung imho problemlos. ... | |||
3 - 140 LEDs als Knight Rider -- 140 LEDs als Knight Rider | |||
| Da ich ziemlich altmodisch bin, würde ich so ein Gerät in einer der beiden folgenden Varianten bauen. (für 64 LEDs)
Zum einen ein Taktgenerator mit einer Frequenz von 0,1 bis 10 Hz 1. Ein Binärzähler der von 0 bis 127 zählt. Die Leitungen 0 bis 5 als Bus, (sowie deren Negierung) mit Leitung 6 invertierst Du den Bus. (Oder du nimmst einen Zähler der dann ab 64 rückwärts zählt) Dann vor jede LED einen 8-fach-und und ein Juperfeld/Mäuseklavier, dort jumperst Du die Zahlen 0 bis 63 (und verbindest Eingang 5&6&7), der Ausgang ist steuert einen LED-Treiber an. 2. Ein Schieberegister mit 128 Stufen, welches parallel ausgelesen werden kann. Dann mit Dioden 1 und 128, 2 mit 127 usw zusammenfassen Dort wieder die Treiber zur LED. Das hat den Vorteil, das du Muster (3LEDs nebeneinander, 3* 1 LED in einem Abstand) Durch die gegend schicken kannst Für den "Verwischeffekt" kannst Du die Treiberausgänge quer mit Widerständen verbinden. Nummer 2 scheint mir einfacher zu sein, es sollte 8-bit-Schieberegister geben. Das wird dann kein SO großes bauteilgrab. GRuß Topf_Gun P.S. Nr 2 habe ich mit Elektronkbaukasten 8 LEDs 16 J-K-Flipflops (Set und Reset Eingang) und 8 Transistoren ... | |||
| 4 - 70 LEDs über parallel port? -- 70 LEDs über parallel port? | |||
Also danke, dass du mich über das S/P-Register aufgeklärt hast
Aber letztendlich, um noch mal auf deinen Vorschlag mit den mehreren Strängen zurück zu kommen, muss ich ja immernoch 20 Schieberegister verarbeiten und wesentlich schneller geht es ja auch nicht, denn ob ich jetzt die 20 S/P-Register alle kaskadiere oder 4 Stränge parallel beschreibe, ist ja schlussendlich egal... Das menschliche Auge bekommt es nicht mit... Ich habe mich mal noch ganz kurzzeitig kundig gemacht und habe dabei den 'max7219' kennengelernt. Dies ist ein Muliplexer, der ähnlich wie ein S/P-Register funktioniert. Nur dass er eben 64 Bit darstellen kann, da er 16 Ausgänge hat. Also wenn ich jetzt 3 von diesen schweineteuren ICs kaskadiere und dann die LEDs, doch wider in einer Matrix ansteuere, bin ich eigentlich schon fertig, oder? Der Grund, wesshalb ich die Anzahl der Bauteile so gering wie möglich halten will, ist ganz banal... Platz... Ich habe keine große Lust 20 S/P-Register auf eine Platine zu löten... Edit: Ach so... und auf DonComi zu antworten: es hatte sich herausgestellt, dass die LEDs an den Fächern der Lehrer befestigt werden sollen... Also jeder Lehrer hat ein, nach vorne hin geöffnetes Fach, in dem Mit... | |||
| 5 - fehlerhafte Segmentansteuerung beim VFD (Ansteuerung über Controller D16310GF) -- fehlerhafte Segmentansteuerung beim VFD (Ansteuerung über Controller D16310GF) | |||
Zitat : sprach eingangs von einer genaueren internen BeschaltungWozu, willst du den Chip etwa mit der Nähnadel reparieren? Die Technik ist bekannt. Wenn du genau wissen willst, wie ein bidierktionales Schieberegister mit Latches intern aussieht, kannst du dir das bei der 4000er oder 74HC-Serie anschauen. Die zu Pin1 und Pin7 gehörigen Bits werden u.U. tatsächlich als letzte geladen. Insofern könnte man daran denken ein entsprechendes 8-Bit Register mit Latches und einen Hochspannungstreiber parallel zum defekten IC anzusteuern um die fehlerhaften Bits zu ersetzen. Wie ist denn das Timing des -CLK Signals und welche Polarität hat R/-L sowie -PC ? Bekommt letzteres (evtl auch B) zur Helligkeitssteuerung Impulse, oder eine konstante Ansteuerung? ... | |||
| 6 - schieberegister initialisieren -- schieberegister initialisieren | |||
| sollte heißen:
Im gegensatz zu schieberegistern, lassen die (die 4017 ICs) sich nicht kaskadieren. So dass man das bit durch 16, oder noch mehr Leitungen kreisen läst. Sinn de ganzen soll die Ansteuerung einer LED-Matrix sein. Die Zeilen werden parallel angesteuert und die Spalten nacheinander. Dafür die Spalten will ich das kreisende bit. und um den Port zu sparen, der jeweils nur am Anfang eines neuen Durchlaufs eine 1 in das register schiebt, dachte ich, man kann das irgendwie wegoptimieren, indem man das Ende der Schieberegister mit dem Anfang koppelt und nur beim Start irgend wie ein bit reinbekommt. Die Sache mit dem Zähler hatte ich mir auch schon überlegt, in der Form, einen normalen Zähler zu nehmen und einen dekoder/demultiplexer zu benutzen. Dass es das in einem IC gibt wusste ich nicht. Aber wie gesagt, hier fehlt mir der Ansatz, wie ich eine Ausgabe von mehr als 10bit hinbekomme. Hab schon überlegt, ob man das irgendwie über clevere Verschaltung der Clock-Enable-, Reset- und Carry-Out-Leitungen hinbekommt, aber da is mir nix eingefallen. [ Diese Nachricht wurde geändert von: puppetmaster am 25 Mär 2009 15:31 ]... | |||
| 7 - Laia braucht Hilfe: Schaltbare LED Anzeige, aber wie? -- Laia braucht Hilfe: Schaltbare LED Anzeige, aber wie? | |||
| Ach, macht es Mister Red doch nicht so schwer. Die Idee mit dem Schieberegister von sam ist vollkommen ausreichend. Es gilt nur noch das richtige Schieberegister zu finden. Ein 74HC194 schaut nicht schlecht aus. Es kann LEDs am Ausgang direkt treiben (mit entsprechendem Vorwiderstand) und ist bidirektional. Was mich daran etwas stört: es hat nur vier parallele Ausgänge (und vier Eingänge, die man gar nicht mal braucht), das heißt man braucht schonmal 4 Stück davon (jetzt nicht die große Ausgabe, aber platzmäßig einfach lästig). Das andere ist, es gibt keinen expliziten Clock für links bzw. rechts shift, sondern die Richtung wird über eigene Eingänge gesetzt, deren Wert gesetzt sein muss *bevor* der Clock-Puls kommt. Das ist dumm, wenn man aber nur einen Taster pro Richtung verwenden möchte.
Ich habe leider (immer noch) keine sinnvolle Liste der Standard-ICs, und auf großes Durchsuchen habe ich jetzt keine Lust. Kennt jemand ein bidirektionales Serial-In-Parallel-Out Shift-Register mit getrennten Clock-Eingängen für die jeweilige Richtung? Das sollte die Lösung des Problems sein. EDIT: ein 74HC299 ist im Prinzip das gleiche, nur mit 8 Bit. Hat aber immer noch das Problem mit dem Takt. [ Diese Nachricht wurde geändert von: Lupin III. am 25 Mär 2009 ... | |||
| 8 - 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register -- 74HC164 - 8-bit serial-in, parallel-out shift register | |||
Zitat : [...] Worte zu der Funktion dieses μC sagen [...] Nicht alles, was schwar ist und Beine hat ( ) ist gleich ein Mikrokontroller. Dies ist einfach ein Schieberegister, also eine etwas komplexere digitale Grundschaltung.
Da ich, wenn ich µC benutze und viele Ausgänge benötige, auch zu Schiberegistern greife, würde ich mal behaupten, dass das hier ähnlich ist: Das Schieberegister dient dazu, wesentlich mehr Ausgänge zu erhalten, als am µC vorhanden sind. Dort werden die Bits seriell (= hintereinander) hineingeschoben und kommen parallel an den Ausgängen heraus. Das ist im Falle eines 8 Bit Schieberegister aber auch mindestens 8 mal so langsam, wie die direkte Ausgabe der Daten an einem IO-Port, wenn der Takt des Register dem CPU-Takt entspricht. Diese Register kann man auch kaskadieren, sodass das letze Bit, was herausgeschoben wird, in den Dateneingang eines nachfolgenden Registers angeschlossen w... | |||
| 9 - Abfrage von 24 Endschaltern -- Abfrage von 24 Endschaltern | |||
| Das Ganze ist eine Frage des Programmes.
Die Hardware sieht eigentlich sehr einfach aus: Drei Schieberegister mit parallel-load (Parallel-zu-seriell-Wandler) dienen als Eingabe für einen Mikrokontroller. Der benötigt dann für die Dateneingabe drei IO-Pins. Die Endschalter werden an die Schieberegister angeschlossen und liefern TTL-Pegel. Soll eine "Mustererkennung" durchgeführt werden, dann taktet der Mikrokontroller alle 24 Bits aus. Entsprechende gültige Muster liegen als 32-Bit-Zahl im Flash des Mikrokotrollers vor (24-Bit-Zahlen gibts bspw. in C nicht, in Assembler wäre das auch mit 24 Bit möglich). Der Kontroller führt jetzt soviel Bitmuster-Vergleiche durch, wie auch Vergleichsmuster vorliegen. Wird keines gefunden, dann liegt ein Bohrfehler vor, und wir als solcher auf einem Display ausgegeben. Wird ein Muster "erkannt", dann kann man mit einer Art Index mehr Infos aus dem Speicher holen und diese anzeigen lassen. Das Schwierige dabei dürfte wirklich das Display werden, der Rest ist akzeptabel .
Edit: Um alles erweiterbar machen zu können, müsste im schlimmsten Fall nur ein serielles Kabel an den Rechner gestöpselt werd... | |||
| 10 - Schieberegsiter und er parallele Dateneinschub... -- Schieberegsiter und er parallele Dateneinschub... | |||
| Hi,
Es gibt 2 grundsätzliche Arten von SR: 1. Parallel ein / Seriell aus (Sender) 2. Seriell ein / Parallel aus (Empfänger) Schieberegister sind z. B. bei der seriellen Datenübertragung (PC hat auch so eine Schnittstelle) wichtig: Auf der Sendeseite gibst Du 8 Bit parallel in ein Schieberegister und schiebst das ganze mit 8 Impulsen nach rechts. Auf der Empfangsseite sitzt auch ein Schieberegister, das liest die vom Sender kommenden Daten von links seriell ein, sozusagen eine Verlängerung des linken Schieberegisters. Wenn der Empfänger das im gleichen Takt macht wie der Sender (also synchron), sind nach 8 Impulsen die Daten im Empfängerregister drin und stehen an den parallelen Ausgängen zur Verfügung. Man braucht also nur max 2 Steuerleitungen (Datenleitung und evtl. Taktleitung) um beliebig viele Daten seriell zu übertragen. Gruß pmtsensors ... | |||
| 11 - das problem mit dem tft -- das problem mit dem tft | |||
| Hallo Buttercutter
Bist du sicher, das du mit den Display jetzt noch etwas machen willst? Was du da raus bekommst ist nicht mehr als eine Spielerei. Wenn du es richtig ansteuern willst benötigt du eine Grafikkarte, die schon die entsprechenden Datenströme liefern kann, entweder Parallel (Rot 6 Bit, Grün 6 Bit, Blau 6 Bit und die Synchronsignale) und dann zum Beispiel mit dem DS90C363A (Als Eingangslogik will er 3,3V haben.) seriell wandeln oder gleich seriell. Den DS90C363A brauchst und kannst du nicht programmieren, das sind 3 Schieberegister zur Parallel-Seriell-Wandlung, eine PLL zur Takterzeugung, ein bisschen Logik für die Synchronsignale und die LVDS-Transmitter. Man könnte die Datenströme noch mit einem FPGA (Field Programmable Gate Array) erzeugen. Den DS90C363A oder einen vergleichbaren Chip wirst du dann aber auch benötigen, das Timing kann sonst ein bisschen schwierig im FPGA werden. Wenn die Parallel-Seriell-Wandlung im FPGA stattfinden soll brauchst du 4 LVDS-Transmitter und einen schnellen FPGA. Die Ports von vielen FPGAs kann man normalerweise auch als LVDS-Transmitter konfigurieren, das setzt dann meist auch voraus, dass die entsprechende Bank (Pins we... | |||
| 12 - Suche einen \"6 Bit to 64 out\" Converter mit FlipFlop !!! -- Suche einen \6 Bit to 64 out\ Converter mit FlipFlop !!! | |||
Zitat : Könnt ihr mir bitte für dieses Schieberegister eine Bezeichnung geben, damit ich mir bei Reichelt mal die Datenblätter anschauen kann !? Das Datenblatt von TI findest du hier: http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/cd74hc4094.pdf Obs den bei Reichelt gibt - keine Ahnung. Zitat : ...oder gleich die FPGA-Programmierung. Da gibt es schon sehr günstige Chips von Altera, Lattice und co. mit 100ten von Flipflops und Ausgängen... Das ist ein Witz?
D... | |||
| 13 - 32 signale -- 32 signale | |||
| Nimm 8-bit Schieberegister seriell-Ein, parallel-Aus.
Davon kannst du soviele hintereinanderschalten wie du willst, und brauchtst doch nur 2 Drähte zum Laden. Wen das reinschieben der Daten so langsam geht, daß man es sehen könnte, dann nimm welchen mit Ausgangslatches. Dann brauchst du noch einen Draht dafür. Mehr als sechs Strippen werden es aber nie: +5V, Masse, Daten, Takt, LatchEnable (und evtl. noch Buffer enable oder Reset um alles aus zu machen). Mit diesen 6 Leitungen kannst du einige tausend LEDs steuern wenn du das nötige Kleingeld hast. ... | |||
| 14 - Steuerung von 7-Segment Anzeigen -- Steuerung von 7-Segment Anzeigen | |||
| Ja, µC oder µP ich nehms da nicht so genau.
Schau mal ins Microcontroller Forum. Womit fange ich an ist dort eine häufig gestellte und beantwortete Frage. Ich würde das Problem folgendermaßen angehen: Einem kleinen (8 pins) Flash-programmierbaren µP (PIC oder Atmel) mit einem 32kHz Uhrenquarz laufen lassen, dann braucht er nur ein paar µA und kommt mit einer sehr bescheidenen Notstrombatterie auch mal über einen Stromausfall hinweg. Die anzuzeigenden Daten in einer Tabelle ablegen, dann kann man Wochenenden und Feiertage bequem berücksichtigen. Die Decodierung der Daten auf 7-Segment kann auch der µP machen und dann als 16-Bit Wort in zwei hintereinandergeschaltete 8-bit Serial-In-Parallel-Out-Schieberegister laden. Dazu braucht man nur 2 pins am µP. An die Schieberegister-Ausgänge würde ich zwei Leistungstreiber ICs ULN... anschließen, die die vielen LEDs antreiben. Die restlichen 2 Pins des 8-poligen µC Chips kann man mit zwei Tastern verbinden, mit denen man die Uhr schnell vor und zurückstellen kann. Finanziell werden wohl die hellen LEDs der größte Posten in eurem Budget sein. Imho lohnt es sich nicht funzelige Teile aus dem Sonderangebot zu verbauen. ... |
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