Gefunden für batterie kondensator spule - Zum Elektronik Forum |
1 - BMS + Step-down Converter Kombination funktioniert nicht -- BMS + Step-down Converter Kombination funktioniert nicht | |||
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2 - Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? -- Kann Polrad Magnetismus teilweise verlieren? | |||
Zitat : Bei der Elektronik ist eine 6V Zündspule verbaut und bei der Unterbrecher eine 12V Spule. Das hat aber nichts mit der Batteriespannung zu tun! Dass die Spannung dieser Generatorspule nichts mit der Betriebsspannung der Lampen und einer evtl. vorhandenen Batterie zu tun hat, ist schon klar und somit führt m.E. auch die Bezeichnung "6V-Spule" oder "12V-Spule" in die Irre. Dennoch muß, auch bei niedriger Drehzahl, der 1µF Kondensator C1 auf 200..300V aufgeladen werden, bevor er genügend Energie für einen ordentlichen Funken gespeichert hat. Ich möchte annehmen, dass dies eher durch die Verwendung der erwähnten Spule mit "vielen Windungen" sichergestellt ist, als durch eine, die vom Aufbau her eher der Bordnetzversorgung dient. Einer reinen Unterbrecherzündung ist die Erregerspannung ja egal, denn da speichert die Primärwicklung der Zündspule die Energie für den Funken, nicht der Kondensator. ... | |||
3 - Problem mit DIY-Solarpendel -- Problem mit DIY-Solarpendel | |||
Guten Tag liebe Freunde, als Hobby Projekt habe ich mir vorgenommen ein Solar Pendel zu bauen. Als Vorlage dazu dient mir der SunSwinger von SolarBotics. Die PDF dazu lässt sich hier direkt laden: https://content.solarbotics.com/pro.....7.pdf (ENGLISH). Ich habe alle erforderlichen Teile beisamen und sie meiner Meinung nach auch korrekt verlötet. Der einzige Unterschied zu der Vorlage, ist der, dass ich zwei 1,5V Batterien in Reihe nutze also 3V.
Mein Problem ist nun, dass die Spule den Magneten dauerhaft anzieht und die LED ist auch immer aus. Aus einem anderen Forum habe ich den Vorschlag vernommen ein 1Meg Poti noch dazwischen zu schalten, dies führt zwar dazu, dass die LED leuchtet aber dauerhaft und der Magnet wird immer noch permanent angezogen. Auch wenn ich nur eine Batterie nutze habe ich den selben Effekt, das die Spule dauerhaft an ist und die LED aus. Falls ihr die PDF nich lesen wollt/könnt, ist hier ein screenshot des Schaltbilds: https://i.gyazo.com/44ba612f5c... | |||
4 - Solarlader - PWM mit Pufferkondensator? -- Solarlader - PWM mit Pufferkondensator? | |||
In PV-Foren wird immer behauptet, ein PWM-Lader sei nur ein Schalter, der das Solarmodul auf die Spannung der zu ladenden Batterie runterzieht (natürlich + Spannungabfall an Kabeln und Laderegler).
Zur Legendenbildung kann beigetragen haben: https://prevent-germany.com/files/d.....E.pdf Nun wissen wir ja, dass jeder gescheite Step-Down-Regler, der an einer Quelle mit hohem Innenwiderstand hängt, einen guten Eingangs-Elko braucht. Inwieweit sind die in PWM-Reglern schon integriert? Könnte man ein Panel mit MPP-Spannung von 34 bis 28 V je nach Temperatur, das über einen simplen PWM-Regler einen 12 V - Akku laden soll, nicht "teilanpassen" mit einem Eingangsfilter vor dem PWM-Regler bestehend aus einer Spule und einem Kondensator? ... | |||
5 - Frage zum LC-Schwingkreis und dessen Stromfluss! -- Frage zum LC-Schwingkreis und dessen Stromfluss! | |||
Zitat : -) Spannung & Stromfluss wechselnJa. Zitat : -) Beide nehmen mit der Zeit ab, d.h. die Amplitude der Schwingung von beiden wird kleinerJa, aber nur, wenn der Schwingkreis Verluste hat, wie es im echten Leben leider stets der Fall ist. Für die Theorie rechnet man gerne mit idealen Verhältnissen, dann wird die Mathematik etwas einfacher. Die Resonanzfrequenz eines mit Verlusten behafteten Schwingkreises ist auch geringfügig niedriger als die des idealen Schwingkreises. | |||
6 - Polung von Kondensator und Zener Diode -- Polung von Kondensator und Zener Diode | |||
Mit der Kathode beim Kondensator meinte ich die Seite, die man an Minus anschließt, da ich nicht möchte, dass mir der Elektrolytkondensator in die Luft fliegt ;-)Tut mir leid, dass ich mich da falsch ausgedrückt habe...
Ich möchte an meinem Moped etwas an den Spulen ändern. Und zwar tausche ich die 6V 35W Lichtspule gegen eine 12V 42W Spule aus und möchte an die Spule eine H4-Birne hängen mit 12V 35/35W (also mit zwei Glühdrähten). Die restlichen ca. 7W möchte ich dafür nutzen, dass ich gleichzeitig auch die Batterie auf 12V umbaue und so die Blinker und die Hupe mit 12V versorgen kann. Den Gleichrichter und die Zenerdiode möchte ich als eine kleine Absicherung vor die Batterie hängen, dass die bei sehr hohen Spannungen wenigstens ein bisschen geschützt ist. Die Lichtmaschine ist nämlich vollkommen ungeregelt, sodass die Spannung an den Spulen von der Last abhängt. Daher habe ich auch den Gleichrichter und den Kondensator so gekauft, dass die Spannungen von über 50V locker vertragen. Ich hatte mich im Winter mal in diese ganzen Sachen eingelesen, aber da ich bis gestern mein Abi zu schreiben hatte, hatte ich nicht so viel Zeit mich weiter darum zu kümmern. Ist meine Denke denn halbwegs ok oder würdet ihr Profis über mein vorhaben nur den Kopf schüt... | |||
7 - Kabel abgerissen -- Yu Brothers Kondensator Mic | |||
Geräteart : Sonstige Defekt : Kabel abgerissen Hersteller : Yu Brothers Gerätetyp : Kondensator Mic ______________________ Hallo, ich habe ein kleines Problem. Ich möchte ein Kondensator-Mikrofon reparieren. Habe den Fehler auch schon gefunden. Am unteren Ende befindet sich eine Buchse mit vier Pins. Ein schwarzes Kabel kommt, wie es aussieht, direkt vom Minuspol der Batterie und ist mit zwei Pins verlötet. Dann kommen ein gelbes und ein rotes von so einer Spule, je mit einem Pin verlötet. Ein weisses Kabel, das direkt vom Mirkofonkopf kommt, ist von einem der Pins abgerissen. Die Frage ist jetzt, an welchen Pin muss ich das anlöten? Halte ich das Kabel an einen der Pins, die mit dem schwarzen Kabel verbunden sind, tut sich nichts. Halte ich es an den Pin vom roten oder vom gelben Kabel mit dran, funktioniert das Mikro wieder. am Pin des gelben Kabels ist es allerdings wesentlich lauter als am Pin mit dem roten Kabel, wo es mir zu leise scheint. Also was meint ihr? Was ist euer Tip? Auch wenn das natürlich eine sehr sehr vage Beschreibung ist, vielleicht kann ja doch jemand was mit Anfangen. Es ist sehr wichtig für mich, das Mikrofon schnell wieder in Gang zu kriegen. Vielen Dank! ... | |||
8 - Idealer Kondensator und Ideale Spule -- Idealer Kondensator und Ideale Spule | |||
Achso, ich hatte es extra gepackt, weil manchmal nur zip Dateien erlaubt sind. Es ist eine Office 2007 Datei. Ich habe es nochmal ungepackt als office 2003 angehängt
Mir ist die Beantwortung wichtig, da ich diese Vorleistung nur noch einmal abgeben darf und sonst das Abtestat nicht bekomme. Deshalb wollte ich nun auf Nummer sicher gehen und Menschen fragen, die sich mehr mit Elektrotechnik auskennen. Ich studiere Maschinenbau und habe ausser diesem Fach sonst nichts mit der Materie zu tun. Also die Ersatzschaltbilder sehen wie folgt aus: http://www.vienet.de/vienete/elektro/konden/image2.gif Dabei müsst Ihr euch eigentlich nur den Wirkanteil wegdenken, da dieser weder in der Batterie noch in der Kondensator/Spule oder der Leitung vorhanden ist, da dies ein rein theoretisches Gebilde ist. Es soll rein qualitativ gesagt und aufgezeichnet werden, wie sich in so einem rein fiktiven Idealfall der Strom und die Spannung in einer Spule bzw. einem Kondensator verhalten würden. Der Strom müsste im Kondensator am Anfang in unendlicher Zeit unendlich groß werden oder? UNd dann zu null werden.. ... | |||
9 - Impedanz von Leitungen bei 3A und PWM -- Impedanz von Leitungen bei 3A und PWM | |||
Danke schoneinmal für die Antworten. Die Schaltung sollte in der Version an eine Autobatterie bzw. Bordnetz angeschlossen werden (z. B. Campingbus). Da tue ich mir überhaupt etwas schwer, es zu "simulieren". Aber ich hoffe, eine Batterie kann Strom auch so gepulst liefern. Die PWM ist übrigens nur mit Opamps aufgebaut, die speziellen ICs für soetwas schaue ich mir später an. Irgendeine Art von PWM wird aber sicher auch in anderen Schaltungen wiederverwendet (ich habe schon ein paar Ideen), die dann mit Netzteil betrieben werden. Dort habe ich dann möglicherweise wieder die selben Probleme, weswegen ich schon jetzt zu suchen beginne, was ich beachten muss. Das SNT ist zur Zeit meine "Bastelstromversorgung", weil das Geld bisher nicht für ein Labornetzteil gereicht hat. Um eine PWM zu betreiben ist es aber wahrscheinlich das falscheste, was man nehmen kann. Allerdings habe ich auch einen Fehler gemacht: der 10Ohm-Widerstand, den ich bis jetzt als Last verwendet habe, hat sich als 0,1Ohm Widerstand entpuppt (obwohl ich eigentlich wüsste, dass die Aufschrift "R10" 0,10 und nicht 10,0 bedeutet). Das heißt, ich habe den Ausgang eigentlich kurz geschlossen. Aber mit den ganzen Zuleitungen und dem MOSFET scheint der Widers... | |||
10 - Drehstromgenerator liefert eine zu kleine Spannung -- Drehstromgenerator liefert eine zu kleine Spannung | |||
Das mit dem Shuntregler ist scheinbar was anderes. Habe ich das richtig verstanden, daß da die überschüssige Energie der Erregermaschine an Widerständen vernichtet wird. Muß zugeben, daß ich so ein System noch nie gesehen habe. Alle Regelsysteme, die ich kenne arbeiten eigentlich nach den selben Prinzip, das heißt sie greifen in die Erregung (Feldwicklung) der Erregermaschine ein, mehr oder weniger als Vorwiderstand. Beim Wälzregler sind es ja Widerstände, die der Reihe nach über die Lamellen eingeschalten werden, so als ob man ein Drahtpoti nach oben dreht. Beim Tirillregler stell halt der Widerstand das eine Extrem dar (Minimale Erregung), und der geschlossene Kontakt das andere Extrem (Maximale Erregung). Der Mittelwert des Taktverhältnisses bestimmt dann wie hoch die Erregung wirklich ist. Freilich könnte man die Erregermaschine auf voller Leistung laufen lassen und nur den Strom durch das Polrad regeln. Würde etwas schnellere Ansprechzeiten ergeben, allerdings muß man sich dann mit der zehn bis hundertfachen Leistung herumsclhlagen. Der Regelkontakt meines Tirillreglers ist jedenfall ganz herkömlich in Serie mit der Feldwicklung der Gleichstrommaschine geschalten. Ist er geschlossen, dann ist die Erregung voll auf die Gleichspannung geschalten. Wenn er öffnet, da... | |||
11 - HiFi Verstärkerärker LM386N-1 -- HiFi Verstärkerärker LM386N-1 | |||
Zitat : Wenn ich die Schaltung so betreibe höre ich außer einem Knacken beim Anschluß der Batterie nichts Den Lautstärkeregler wirs du ja wohl aufgedreht haben ... Kommt denn aus deiner Spule ein Signal ? Und wenn ja, was für eines ? Wie hoch ist die Induktivität der Spule ? Offenbar hast das Datenblatt nicht gelesen, denn dort steht drin, daß bei höheren Verstärkungen, die durch das Überbrücken der Gain-Anschlüsse mit einem Kondensator erreicht werden, der 100nF Bypass Kondensator notwendig ist, um Instabilitäten zu vermeiden. Auch wenn es im Datenblatt nicht ausdrücklich gefordert wird, es ist gute Praxis möglichst nah am Chip die Speisespannunganschlüsse (4 und 6) mit einem keramischen (100nF) und einem Elektrolytkondensator (100µF) zu überbrücken. Wenn der Aufbau gleichspannungsmäßig gesund ist, solltest du am Pin5 etwa die halbe Speisespannung messen können. ... | |||
12 - Autoradio mit verstärker -- Autoradio mit verstärker | |||
Hi TIVI !!!
Also das mit dem AMP (950 Watts RMS) ist so eine Sache. Die Angaben der Leistung eines Verstärkers (AMP) sind immer mit Vorsicht zu geniessen. Also wenn der die 950 W vielleicht tatsächlich schafft, dann wahrscheinlich bei einem Klirr von 10% oder sogar mehr. (Klirr sind Verzerrungen, die ziemlich grusselig klingen). Da die Leistungsangaben eigentlich nur Sinn machen, wenn man/frau weis, was vorne (sprich Signal/-form) reinkommt und was hinten wieder rauskommt; wobei sehr wichtig ist, das man auch weis, was an dem AMP für eine Last (sprich Lautsprecher), angeschlossen ist. Leistungsangaben werden meisstens bei rein ohmschen Lasten gemessen. Nun ist ein Speaker (Ltspr.) keine eine ohmsche Last. sondern ein komplexer Widerstand (ohmscher Widerstand = Glühbirne,komplexer Widerstand = Spule,Kondensator) UND jetzt wirds´ richtig kompliziert: ein Speaker hat von allem was, das heisst, er stellt sowohl eine ohmsche, kapazitive wie auch induktive Last (Kondensator/Spule) dar. Das bedeutet, dass die Spannung und der Strom Zeitverschoben sind (Sinuskurve der Spannung und des Stroms sind zeitverschoben). Da aber das Produkt Spannung mal Strom die Leistung ergeben, (dewegen manchmal die Angabe VA und nicht Watt [V=Volt A=Ampere]),bedeutet das, dass bei ze... |
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