Gefunden für audioquellen an lautsprecher - Zum Elektronik Forum |
| 1 - Gibt keinen Ton mehr aus -- Lautsprecher Onkyo SKW-501E | |||
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| 2 - 2 Audioquellen an einem Lautsprecher (Mono) -- 2 Audioquellen an einem Lautsprecher (Mono) | |||
| Hey Leute, bin leider kein HiFi-Elektroniker sondern nur Fernmelder.
Ich habe mich schon wundgegoogelt zu meinem Problem und nur inakzeptabele bis katastrophale Vorschläge gelesen: Ich habe 2 Funkgeräte, ein SEM25 mit guter Lautstärke, ein SEM35 auf Grundplatte mit eher durchschnittlicher Lautstärke. Beide Geräte = Monoausgang, ca. max. 10W NF-Leistung aber jeweils nur wenn ein Signal empfangen wird, ganz selten mal beide gleichzeitig, das ist der große Unterschied zu HiFi-Anlagen! Daran ist ein Lautsprecher angeschlossen, also beide NF-Aufgänge liegen 1:1 parallel direkt an dem LS-Membran (8Ω Impedanz). Jetzt habe ich gelesen, dass man sich genau auf diese Art und Weise seine Geräte schrotten kann, das wäre natürlich der GAU und ich wär verantwortlich, das wäre der Super-GAU. Hilfe sollen hier *räusper* Widerstände schaffen, etwa so: http://www.schlaunus.de/zwei-audioq.....ssen/ = Totaler Schwachsinn, schohnt ... | |||
3 - Max4855 AudioSwitch -- Max4855 AudioSwitch | |||
Hallo Forengemeinde
Ich habe eine Frage und hoffe dass Ihr mir dabei helfen könnt.. Ich beschreibe erstmal kurz was ich vor habe: Ich möchte von zwei Audioquellen mit Hilfe eines MAX4855 (Musikplayer und Funkgerät) die abwechselnde Ausgabe auf einen Lautsprecher erreichen. Es läuft also die ganze Zeit Musik die nur durch Funksprüche unterbrochen wird. Im Anhang habe ich mal ein Bild angehängt aus dem Datenblatt. So in etwa habe ich es vor. Audio Source 1 wäre dann der MP3 Player und Audio Source 2 etsprechend das Funkgerät. Kopfzerbrechen macht mir jetzt die Umschaltung, also dass von Musik auf Funk und dann wieder zurückgeschaltet wird. Hättet Ihr Ideen dazu wie man das möglichst einfach realisieren könnte? Kann man zum Umschalten eines der Audiosignale benutzen? Frohe Weihnachten und schönen Gruß ... | |||
| 4 - A2DP "Dongle" Selbstbau -- A2DP "Dongle" Selbstbau | |||
| also Herren:
Nochmal zur Idee: Wir haben ein Auto mit 8 Plätzen. In diesem Auto hat es ein Audiosystem von Ford USA welches einen CD-Wechsler in der Mittelkonsole, einen Tuner und ein Tapedeck im Hauptgerät aufweist. Nun herrscht folgende Situation: Wir sind zu acht unterwegs und die Person welche gaaanz hinten links sitzt, möchte nun die Musik welche auf seinem Bluetooth fähigen (und insbesondere A2DP) Handy ist für den Rest in einer angemessenen Qualität hörbar machen. Nun haben wir also jenes Gerät - welches ich mir vorstelle und nicht weiß ob's das gibt - in der Mittelkonsole. Dieses Gerät besteht aus einer Bluetooth-Einheit welche sich auf das A2DP-Protokoll versteht, einem Irgendwas-Wandler (denke nicht das so ein BT-Modul eine 3.5 Klinke dran hat...), hat eine Speisung (idealerweise irgendwo am Zigarettenanzünder oder Radio abgegriffen) und ein Kabel (R/L Cinch vielleicht?) welches das Audiosignal zum fixen Ford Radio überträgt. Dort angekommen müssen die Schwingungen natürlich noch auf die Lautsprecher. Dies könnte man - wenn das geht - doch über die "Tape"-Funktion des Radios (nicht mit einer Kassette drin sonder nur da irgendwo eingespeist!!!) in Umlauf bringen. Bei uns verwendet eh kein Mensch mehr di... | |||
| 5 - Umfangreiches Audio -- Umfangreiches Audio | |||
| Ergänzung:
Pink Noise kannst Du, soferne kein Generator vorhanden mit der Software Cool-Edit erzeugen. Folgendermaßen habe ich mir das gedacht (Bitte um Korrektur, falls ich Schrott schreibe) Variante A: Mit einem Laptop das Signal in die Audioanlage einspeisen. Mit einem zweiten Laptop und einem GUTEN Mikrophon im Wageninneren eine Aufnahme machen und das Spektrum ansehen Variante B: Das Pink Noise Signal auf eine CD Brennen. Mit einem guten CD-Player das Singal einspeisen. Wiederum mit dem Laptop und einem GUTEN Mikrophon im Wageninneren die Aufnahme starten. Dann kannst Du auch andere Audioquellen probieren, doch zunächst gute Komponenten verwenden um auszuschließen,daß die Audioquelle mies ist. Das beste wäre natürlich ein Pink Noise Generator, doch der liegt ja zumeist nicht einfach so herum... Mit dieser Methode kannst Du feststellen wo "Frequenzlöcher" oder Überhöhungen auftreten. Als Software brauchst Du wie oben erwähnt nur Cool-Edit oder eine ähnliche Software. Vielleicht funktioniert es. Weiterer Nachtrag: Vielleicht hast Du auch die Möglichkeit eine ordentliche Endstufe zu verwenden. Schau Dich mal in Deiner Bekanntschaft nach einer Rockford um!... | |||
| 6 - radio-/tv modul beim medion notebook - ein reinfall schlechthin :( -- radio-/tv modul beim medion notebook - ein reinfall schlechthin :( | |||
| Muß den Thread mal wieder ausgraben, hatte heute mal Zeit mich mit dem Ding zu beschäftigen.
Also: Die Klangqualität beim Radioempfang ist, über die Line-Ausgänge einwandfrei. Notebooklautsprecher sind nunmal keine Hifi-Lautsprecher. Der Suchlauf ist allerdings miserabel. Die Sender werden mehrfach gefunden, immer ober- und unterhalb der Sendefrequenz, jedoch nie auf der eigentlichen Frequenz. TV funktioniert an einer brauchbaren terrestrischen Antenne, am Kabel, sowie mit dem beiliegenden Stummel sogar bei DVB-T. Analogen terrestrischen Empfang mit dem Stummel kann man nicht erwarten. Die leichte Unschärfe ist normal, unser TV System gibt nunmal nicht mehr her. Diese schwächen sieht man nunmal auf einem Monitor, bei einem Fernseher fallen sie nicht auf. Die von dir gewählte Aufzeichnungsqualität Gut ist übrigens die niedrigste Einstellung. Es gibt noch Besser und Am besten. Allerdings liegt selbst die schlechteste Qualität noch weit über VCD-Niveau. Aufnahme mit Fremdprogrammen geht ebenfalls, auch mit Ton. Ich habe kurzerhand den Windows Moviemaker verwendet und ein kurzes Video von einem analogen TV-Programm aufgezeichnet. Aufzeichnungen von DVB-T sind allerdings nicht möglich. Hast du evtl. eine falsche Audioquelle gewählt? Wenn das Modul drinsteckt h... |
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