Gefunden für abgelagerte - Zum Elektronik Forum |
| 1 - F04 und Flimmern Display -- Waschmaschine Gorenje WA 62147 | |||
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| 2 - Nicht heiß genug -- Pollin Batterie-Lötkolben | |||
Zitat : habe mir ein Batterie betriebenen Lötkolben gekauft Der da? http://www.pollin.de/shop/dt/Mjc4OT......html 8w bedeutet dauerhaft 2A aus den Batterien ziehen.- Das schaffen als Wegwerfbatterien nur sehr gute Alkaline (bestimmt nicht Zink-Kohle oder gut abgelagerte Noname-Noname-Noname Ware) über längere Zeit ohne einzubrechen. Wenn überhaupt, hast man da nur eine Chance mit hochstromfähigen Alkaline oder besser NiCd/NiMH Akkus. Und mehr Leistung durch mehr Spannung vergiss mal schnell. Viel mehr als die 4,5V die angegeben sind vertägt der Heizkörper nicht. 5V aus einem PC Netzteil wären vielleicht noch möglich. Kurzum: Aus energetischen Gründen ist der Lötkolben eine komplette Totgeburt für die es keine Hoffnung auf Wiederbelebung gibt. Allerh... | |||
3 - Lithium 1,5v AA mit Lötfahnen -- Lithium 1,5v AA mit Lötfahnen | |||
| Ich habe hier noch ein paar "gut abgelagerte" (November 2009) Tadiran TL4903.
Die Spannung beträgt aktuell bei allen noch gut 3,69V. Dieser Typ ist aber nur für sehr geringe Ströme geeignet. ... | |||
| 4 - Probleme mit Handyakkus -- Probleme mit Handyakkus | |||
Zitat : weil ich den Akku nur zu Hause laden kann und ich bei der Arbeit gerne einen vollen Akku hätte. Er sagte das sei gar nicht gut weil das noch NiMH ist und davon würde er kaputtgehen. Diesen Akku als Lithium gibts für mein altes Handy nicht.Da liegt der Hase im Pfeffer. Die Aussagen des Händlers sind ok. Li-Ion hat tatsächlich ganz andere Eigenschaften und ist daher nicht kompatibel und Überladen schadet; aber was er nicht gesagt hat: Die NiMH-Akkus vertragen, anders als die älteren NiCd-Akkus, auch keine Tiefentladung. Da aber schon seit etlichen Jahren keine Handys mehr mit NiMH-Akkus ausgerüstet werden, musst du davon ausgehen, daß es sich bei den Ersatzakkus um sehr gut abgelagerte Ware handelt, die durch die Selbstentladung und die darauf folgende Tiefentladung schon beschädigt ist. Am Besten freundest du dich mit einem neueren Handy an. Wenn du allerdings dies alte Teil unbedingt beibehalten willst, dann kannst du versuchen eines der... | |||
| 5 - Minen werden (offiziell) geächtet, was ist aber mit Uran-Munition? -- Minen werden (offiziell) geächtet, was ist aber mit Uran-Munition? | |||
Wenn der Rest im Aufsatz aber stimmt, ist es ja immer noch schlimm genug.
Hier noch ein Auszug aus Wikipedia, aus dem u.a. hervorgeht, dass es keine verlässlichen Studien, bzw. gesicherte Erkenntnisse über die Folgen gibt: Zitat : ... Wirkung [Bearbeiten] Neben dem militärisch erwünschten zerstörenden Effekt entfaltet Uran sowohl wegen seiner Radioaktivität als auch wegen seiner chemischen Giftigkeit eine schädliche Wirkung auf den menschlichen Organismus. Aufgrund der geringen Aktivität der Geschosse wird dabei die toxische Wirkung auf die Nieren als entscheidend angesehen. Es gibt kein internationales Abkommen, das den Einsatz von abgereichertem Uran explizit verbietet. Der Einsatz von Urangeschossen steht jedoch u. a. in Konflikt mit dem Genfer Protokoll [2], das die Verwendung von giftigen Stoffen im Krieg verbietet. Radioaktive Wirkung [Bearbeiten] Zwar ist abgereichertes Uran mit einer spezifischen A... | |||
| 6 - Dynamo mit 6V - LED-Lampe mit 3 V -> wie adaptieren -- Dynamo mit 6V - LED-Lampe mit 3 V -> wie adaptieren | |||
| Hallo,
Nachdem die spezial-Batterien (Lady Size N) keine so große Verbreitung haben und ich regelmäßig relativ gut "abgelagerte" bei einem der großen Elektronik-Versender bzw. dessen Shops bekomme, bin ich leidlich angesäuert. Die halten einfach nicht so lange wie ich mir das dank LED-Technik und Preis am Fahrrad wünschen würde. Von daher bin ich am Überlegen den mittlerweile vorhandenen Nabendynamo zu nutzen. Der leistet für die Lampe vorne hervorragende Dienste, nur war ich ich bisher zu faul auch das an und für sich funktionierende LED-Licht hinten zu verkabeln. Jetzt wollte ich das ändern. Kabel sauber verlegt, alles wunderbar. Dann überlegt, wie ich in das wasserfeste Gehäuse am besten reinkomme... => kleines Loch und Silikon dürften reichen. Dann mal genauer hingeschaut: Mist! Der Dynamo liefert 6 Volt. Die Batterien liefern insgesamt aber nur 3 Volt Betriebsspannung -> direkt Anschließen ist nicht. Daher: Wie stelle ich das am besten an? Auf dem Papier kann ich zwar allerhand Schaltungsanalyse betreiben, aber an sowas praktischem scheitere ich dann -> eigentlich peinlich. Ich habe an sowas wie einen Spannungsteiler gedacht - sprich einen ordentlichen Widerstand in das dann leere Batteriefach (Konde... | |||
| 7 - Taugt ein Drehkondensator als ‚Kapazitäts-Gebrauchsnormal’? -- Taugt ein Drehkondensator als ‚Kapazitäts-Gebrauchsnormal’? | |||
| Hat jemand Erfahrung mit der Langzeitstabilität von Drehkondensatoren?
Ich habe bislang als Kapazitätsreferenz zwei identische Siemens Styroflexkondensatoren mit 160.000 pF / 1 % verwendet, die ich einst (vor 25 Jahren) an der Uni mit einem Präzisionsgerät auf 0,1 % Toleranz ausgemessen (und beschriftet) habe. Ich war ganz erstaunt, als ich jetzt die Gelegenheit hatte, diese Kondensatoren mit einem noch genaueren Gerät (bei derselben Frequenz) noch innerhalb dieser Toleranz zu finden. Da ich gerade wieder etwas (privat) mit Kapazitätsmessung mache und (noch) die Gelegenheit habe, Kapazitäten und Induktivitäten an der Uni äußerst präzise zu vermessen, habe ich mir Glimmerkondensatoren mit 1 nF, 10 nF und 200 nF besorgt, um mir ‚Hausgebrauchs-Gebrauchsnormale’ herzustellen, die ich an der Uni hochpräzise ausmesse. Glimmerkondensatoren wegen der geringen Frequenzabhängigkeit und der Langzeitstabilität. Soweit so gut. Nun kam mir die Idee, zusätzlich ein ‚Normal’ mit Luftdielektrikum durch Parallelschaltung von 2 Drehkondensatoren herzustellen. Ich habe da 2 gut abgelagerte originalverpackte Drehkos, wie sie einst in ‚Kofferradios’ verwendet wurden. Zusammen ergibt das eine Kapazität von etwa 1.200 pF. Meine Idee war, die beiden Drehkos in ein Al-Gussgehäuse einzubauen. L... | |||
| 8 - SONS Mesa Boogie Röhrenverstärker -- SONS Mesa Boogie Röhrenverstärker | |||
Zitat : edoch betrachte ich Selbstheilungen immer mit einer gewissen Skepsis, besonders wenn die Fehlerquelle nicht bekannt... Habt ihr plausible Erklärungen hierzu?Gut abgelagerte Elkos, die jahre- oder eher jahrzehntelang keine Spannung gesehen haben, verhalten sich beim ersten Wiedereinschalten manchmal so. Manchmal aber explodieren sie einfach auch.
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| 9 - Wortkette -- Wortkette | |||
Pestbeule (Pest-Ärzte waren (wie heute bei Krebs und Rheuma) stets nur hilflos: Die meisten Opfer sterben innerhalb von zwei Tagen nach Auftreten eines bubo (Eiterbeule).(...) Wir haben auch versucht, sie (die Pestbeulen) mit Ätzmitteln auszubrennen, aber ohne Erfolg. Viele Patienten sind vor Schmerzen rasend gestorben und manche sogar während der Operation, so daß man uns nachsagen könnte, daß wir diese armen Kreaturen zu Tode gequält haben. Einige wurden jedoch gerettet. Sie wären vielleicht auch ohne uns am Leben geblieben, aber es bringt uns Trost zu glauben, daß wir einigen wenigen helfen konnten. GORDON, N., Der Medicus, Droemer/Knaur. b) Allem Anschein nach hat der Mensch, als er sich auf Erden einzurichten und die Wälder zu roden begann, die Nagetiere aufgestört und damit eine Kettenreaktion provoziert, an deren Ende er selbst als Pestopfer stand. Zuerst wird der Bazillus unter den Nagetieren von Gruppe zu Gruppe verschleppt, bis er zu Ratten gelangt, die an Außenbezirken der menschlichen Siedlungen leben. Diese Ratten übertragen den Bazillus auf Artgenossen mit direkterem Kontakt zum Menschen. Bei jedem dieser Schritte wird die Seuche verheerender, da sie von relativ immunen bei jedem Übertragungsschritt auf stärker gefährd... | |||
| 10 - Alterung von Elkos -- Alterung von Elkos | |||
Zitat : Wenn ich das mit R=1 kOhm machen würde, dann wäre selbst ein 1000µF nach 5s (also nach 5Tau) voll geladen und bei 10V ein maximaler Ladestrom von 1mA entstehen. Denke das ist doch bestimmt sanft genug, oder? Meist wird das reichen Damit das Neuformieren aber Sinn macht, mußt du den Kondensator bis zur vollen Nennspannung oder ein bischen darüber aufladen. Besonders bei Kondensatoren mit hohen Nennspannungen kann ein Laden in 5s recht hohe Ströme im Verhältnis zur Kapazität zur Folge haben. Deshalb würde ich mich lieber an der maximal am Kondensator auftretenden Verlustleistung orientieren. 100mW scheinen mir für einen Kondensator mit 25V, 1000µF entsprechend 0,3 J genug zu sein. Wenn man den an einen Spannung von z.B. 27V (Unenn+10%) anschließt, ergäbe das einen Wert um 1,7 kOhm. |
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