Minen werden (offiziell) geächtet, was ist aber mit Uran-Munition? Im Unterforum Off-Topic - Beschreibung: Alles andere was nirgendwo reinpasst
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Minen werden (offiziell) geächtet, was ist aber mit Uran-Munition? |
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Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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"Alles Schall und Rauch", Samstag, 24. Juli 2010:
Britischer Verteidigungsminister bestätigt Einsatz von Uranmunition im Irak
Der Abgeordneten der Liberaldemokraten Bob Russel aus Colchester fragte den britischen
Verteidigungsminister in Form einer schriftlichen parlamentarische Anfrage über den
Einsatz von Uranmunition im Irak. Liam Fox antwortete, fast 1 Tonne abgereichtes Uran
(depleted uranium oder DU abgekürzt) wurde im Golfkrieg 1991 von britischen Truppen
verschossen und 1,9 Tonnen im Irakkrieg 2003.
Damit hat der Verteidigungsminister zugegeben, fast drei Tonnen abgereichtes Uran
wurden im Irak eingesetzt und verseucht damit die Landschaft.
Bob Russel stellte am 22. Juli 2010 folgende Fragen an den Verteidigungsminister:
...
(lest bitte hier weiter und erfahrt, unter anderem, dass die Amerikaner
dort noch wesentlich größere Mengen Uranmunition verballert haben.
Experten sprechen von 100 bis 2000 Tonnen!:
http://alles-schallundrauch.blogspo......html
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BID = 703457
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Und?
Was ist daran neu?
Im Krieg passieren viele unschöne Dinge.
Deshalb sollte man ihn generell vermeiden!
Ich nehme an, daß der Irak derzeit weit größere Probleme hat als eine gewisse Menge abgereicherten Urans. |
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BID = 703461
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Och, für uns hier ist das ja nicht weiter schlimm, außer dass wir es
eventuell auch mitfinanzieren.
Feinstaub und sonstige Umweltsünden werden ja alleine schon durch die
neuen Verkehrszeichen aus unseren Umweltschutzzonen ferngehalten.
Und: Create funny people with depleted uranium
(Bildquelle = http://2.bp.blogspot.com/_MAIDScDNy.....U.jpg )
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BID = 757596
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Abgereichertes Uran: Eine merkwürdige Methode, um libysche Zivilisten zu schützen
Von David Wilson | 29.März 2011
„Geschosse mit abgereichertem Uran entsprechen in jeder Beziehung der Beschreibung der schmutzigen Bombe … Ich würde sagen, dass das die perfekte Waffe ist, um viele Menschen zu töten.“ – Marion Falk, Physikerin im Lawrence Livermore Lab, Kalifornien, Vereinigte Staaten von Amerika.
In den ersten 24 Stunden des Überfalls auf Libyen warfen B-2-Bombenflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika fünfundvierzig 1.000-kg-Bomben ab.
Diese gewaltigen Bomben sowie auch die von britischen und französischen Schiffen abgefeuerten Cruise Missiles trugen alle Sprengköpfe mit abgereichertem Uran (DU).
DU ist das Abfallprodukt beim Anreicherungsprozess von Uranerz. Es findet Anwendung in nuklearen Waffen und Reaktoren. Da es eine sehr schwere Substanz ist, 1,7-mal dichter als Blei, wird es vom Militär sehr geschätzt wegen seiner Fähigkeit, in gepanzerte Fahrzeuge und Gebäude einzudringen. Wenn ein Geschoss mit DU-Spitze auf ein festes Objekt stößt wie etwa die Seite eines Panzers, durchschlägt es dieses und wird zu einer brennenden Dampfwolke. Der Dampf schlägt sich als Staub nieder, der nicht nur giftig, sondern auch radioaktiv ist.
Ein einschlagendes DU-Geschoss entwickelt eine Hitze von rund 10.000 Grad Celsius. Wenn es ein Ziel trifft, werden ca. 30% in Splitter umgewandelt. Die restlichen 70% verdampfen zu drei hochgiftigen Oxiden, darunter Uranoxid. Dieser schwarze Staub schwebt in der Luft und kann je nach Wind und Wetter große Entfernungen überwinden. Wenn Sie glauben, dass Irak und Libyen weit weg sind, dann denken Sie daran, dass die Strahlung von Tschernobyl auch Wales erreichte.
Teilchen mit weniger als 5 Mikron Durchmesser werden leicht eingeatmet und können jahrelang in den Lungen oder in anderen Organen verbleiben. Internalisiertes abgereichertes Uran kann Nierenschäden verursachen, Lungenkrebs, Knochenkrebs, Hautschäden, Nervenschäden, Schäden an den Chromosomen, Ausfallssyndrome des Immunsystems, und seltene Erkrankungen der Nieren und inneren Organe. Schwangere Frauen, die DU ausgesetzt werden, können Kinder mit genetischen Defekten zur Welt bringen. Hoffen Sie nicht, dass das Problem vorbei ist, nachdem sich der Staub gesetzt hat. Als Emitter von Alphastrahlen hat DU eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. ( s. > Abgereichertes Uran – die unterschätzte Gefahr)
Bei dem „Schock und Schrecken“–Überfall auf den Irak wurden mehr als 1.500 Bomben und Geschosse allein auf Bagdad abgeschossen. Seymor Hersh hat behauptet, dass das Dritte Marine-Luftwaffengeschwader der Vereinigten Staaten von Amerika allein mehr als „fünfhunderttausend Tonnen Munition“ abgeworfen hat. Alle mit abgereichertem Uran.
Al Jazeera berichtete, dass die eindringenden Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika zweihundert Tonnen radioaktiven Materials in Gebäude, Wohnungen, Straßen und Gärten Bagdads feuerten. Ein Reporter des Christian Science Monitor untersuchte mit einem Geigerzähler die Teile der Stadt, die besonders stark von den Truppen der Vereinigten Staaten von Amerika beschossen worden waren. Er fand Strahlungspegel, die mehr als 1.000 bis 1.900 Mal höher waren als in Wohngebieten normal. Bei einer Bevölkerung von 26 Millionen warfen die Vereinigten Staaten von Amerika eine Tonne Bomben pro 52 irakischen Bürgern ab bzw. 20 kg Explosivkörper pro Kopf.
William Hague sagte, wir seien in Libyen, „um Zivilisten und zivil bewohnte Gebiete zu beschützen.“ Man braucht nicht weit zu schauen um zu sehen, wer und was „beschützt“ wird.
In den ersten 24 Stunden „verbrauchten“ die „Alliierten“ 100 Millionen britische Pfund für DU-Munition. Der Waffenkontrollbericht der Europäischen Union besagt, dass die Mitgliedsstaaten 2009 Lizenzen für den Verkauf von Waffen und Waffensystemen im Wert von £ 293,2 Millionen an Libyen erteilt haben. Das Vereinigte Königreich erteilte Lizenzen für den Verkauf von Waffen an Libyen im Wert von £ 21,7 und wurde von Colonel Gaddafi für die Ausbildung seiner 32. Brigade durch das SAS bezahlt.
Ich wette, dass William Hague in den kommenden 4,5 Milliarden Jahren keinen Urlaub in Nordafrika verbringen wird.
erschienen am 24. März 2011 auf Stop The War Coalition – Depleted uranium: the weapons that dare not speak their name
Die Weiterverbreitung des Textes auf dieser Website ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse www.antikrieg.com nicht zu vergessen!
Lest bitte hier weiter: http://www.radio-utopie.de/2011/03/.....tzen/
Quelle: http://www.antikrieg.com/
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BID = 757631
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Wieder mal einer der tendenziösen und unsachlichen Artikel, die der Gilb uns so gerne beschert.
Zitat :
| Seymor Hersh hat behauptet, dass das Dritte Marine-Luftwaffengeschwader der Vereinigten Staaten von Amerika allein mehr als „fünfhunderttausend Tonnen Munition“ abgeworfen hat. Alle mit abgereichertem Uran. |
Behauptungen sind aber kein Beweis.
Der Einsatz von DU hat eigentlich nur Sinn bei der Verwendung in Hochgeschwindigkeitsgeschossen und dem Einsatz gegen gehärtete Ziele.
Um Menschen oder Häuser umzuwerfen, reicht Eisen oder Blei und ein bischen Sprengstoff.
Zitat :
| Als Emitter von Alphastrahlen hat DU eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren.
........
Ein Reporter des Christian Science Monitor untersuchte mit einem Geigerzähler die Teile der Stadt, die besonders stark von den Truppen der Vereinigten Staaten von Amerika beschossen worden waren. Er fand Strahlungspegel, die mehr als 1.000 bis 1.900 Mal höher waren als in Wohngebieten normal. |
Interssant, was ein Reporter mit einem Geigerzähler so alles messen kann.
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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !
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BID = 757656
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Wenn der Rest im Aufsatz aber stimmt, ist es ja immer noch schlimm genug.
Hier noch ein Auszug aus Wikipedia, aus dem u.a. hervorgeht, dass es keine
verlässlichen Studien, bzw. gesicherte Erkenntnisse über die Folgen gibt:
Zitat :
| ... Wirkung [Bearbeiten]
Neben dem militärisch erwünschten zerstörenden Effekt entfaltet Uran sowohl wegen seiner Radioaktivität als auch wegen seiner chemischen Giftigkeit eine schädliche Wirkung auf den menschlichen Organismus. Aufgrund der geringen Aktivität der Geschosse wird dabei die toxische Wirkung auf die Nieren als entscheidend angesehen. Es gibt kein internationales Abkommen, das den Einsatz von abgereichertem Uran explizit verbietet. Der Einsatz von Urangeschossen steht jedoch u. a. in Konflikt mit dem Genfer Protokoll [2], das die Verwendung von giftigen Stoffen im Krieg verbietet.
Radioaktive Wirkung [Bearbeiten]
Zwar ist abgereichertes Uran mit einer spezifischen Aktivität von etwa 15 Bq/mg (zzgl. etwa 25 Bq/mg von den Zerfallsprodukten) nur sehr schwach radioaktiv. Dennoch kann eine solche Dosis, wenn sie über einen längeren Zeitraum wirkt, das Erbgut schädigen und Krebs auslösen. In der Lunge abgelagerte Partikel erzeugen eine lokal erhöhte Bestrahlung gerade durch Alphateilchen.
Über die Bewertung der Schädlichkeit der relativ schwachen ionisierenden Strahlung herrscht Uneinigkeit. Da nur wenige Erkenntnisse zu auftretenden Schäden durch geringe Strahlungsdosen vorliegen, werden diese aus den bekannten Daten über Schäden von hohen Dosisleistungen abgeleitet. Diese Vorgehensweise ist jedoch umstritten, manche Studien zeigen weit geringere Schäden durch niedrigen Strahlungsdosen als diese Extrapolation vermuten ließe, andere Forscher vermuten im Gegenteil größere Risiken als bisher angenommen.
Chemische Wirkung [Bearbeiten]
Uran wirkt chemisch wie viele andere Schwermetalle und schädigt als Gift den Stoffwechsel der inneren Organe, vorwiegend der Nieren.[3][4] Die chemische Giftigkeit ist besonders in den ersten Wochen nach der Aufnahme einer größeren Uran-Menge von Bedeutung.
Auswirkungen [Bearbeiten]
Von der intakten Munition geht praktisch keine Gefahr aus, da der Metallmantel bzw. auch das massive Geschoss selbst die meisten ionisierenden Strahlen abschirmt. Eine toxische Wirkung des Urans ist daher bei intaktem Metallmantel ausgeschlossen. Auch das von verschossenen Penetratoren ausgehende Risiko wird von vielen Stellen als gering eingeschätzt. Hauptgefahr ist, dass sich beim Einschlag der Geschosse auf ein hartes Ziel ein Aerosol aus feinsten Uran- und Uranoxid-Partikeln bildet. Dieses kann bis in die tieferen Atemwege eingeatmet werden oder über die Nahrung aufgenommen werden und dadurch in beiden Fällen in die Blutbahn geraten.
Ein Einwand dazu lautet, ein Großteil des aufgenommenen Materials werde rasch ausgeschieden. Nach Angaben der WHO[5] werden innerhalb weniger Tage 90 Prozent des Urans aus dem Blut ausgeschieden und 98 Prozent des über die Nahrung aufgenommenen sowie 95 % des eingeatmeten Urans werden ausgeschieden, ohne je ins Blut zu geraten. Kritiker antworten darauf, dass sich unlösbare Partikel bis zu acht Jahre lang in der Lunge einlagern können. Dort wirken sie dann sowohl aufgrund der sehr kurzreichweitigen Alpha-Strahlung als auch aufgrund der chemischen Eigenschaften stark krebserregend. Zudem kann es auch im kurzen Zeitraum zwischen der Aufnahme in den Körper und der Ausscheidung zu akuten Vergiftungen mit schweren, langanhaltenden Schäden bis zum akuten Nierenversagen kommen.[3][4] Die WHO hat daher in derselben Empfehlung Grenzwerte für die tägliche Aufnahme von löslichen Uranverbindungen von 0,5 μg/kg Körpergewicht, von 5 μg/kg für unlösliche Verbindungen und von maximal 1 μg/m3 in der Umgebungsluft bei Aufnahme über den Atemtrakt empfohlen.[5]
Eine potenzielle Bedrohung stellen ebenfalls die in den Boden geschossenen Projektile dar, welche innerhalb von fünf bis zehn Jahren vollständig korrodieren können und dadurch das Uran ins Grundwasser freisetzen. Ende 2000 durchgeführte Messungen der Internationalen Atomenergieorganisation im ehemaligen Jugoslawien zeigten bisher nur minimal erhöhte Urankonzentrationen im Grundwasser, die nicht über denen von Regionen mit naturbedingt höherem Urangehalt liegen. Nachdem 2003 laut einem Bericht[6] der UNEP in Bosnien im Boden, in der Luft und im Trinkwasser abgereichertes Uran gefunden wurde, empfiehlt sie eine mehrjährige Beobachtung durch regelmäßige Wasserproben vorzunehmen und in der Zwischenzeit andere Wasserquellen zu verwenden. Laut einer Studie des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf aus dem Jahre 2006 ergeben sich allerdings keine Gefahren für Mensch und Umwelt aus verschossenen Uranprojektilen im Erdboden. Aufgrund der großen Reaktionsfreude von Uran – in der Natur kommt es daher nie als reines Metall, sondern nur in Mineralien vor – und der natürlichen „Verdünnung“ im Erdboden sind die Strahlendosen gering und stellen angeblich keine Gefahr etwa für die landwirtschaftliche Nutzung dieser Gebiete oder die Trinkwassergewinnung dar.
Die mit Abstand größte Gefahr geht somit von der militärisch gewünschten kinetischen und thermischen Wirkung eines Beschusses mit diesem Kampfmittel aus, wozu auch die erheblichen Gefahren gehören, die aus der Inhalation des Uran-Aerosols rühren. Soldaten sollten deswegen einen Atemschutz anlegen, wenn sie sich in Gebieten aufhalten, in denen vor kurzem panzerbrechende Munition eingesetzt worden ist. Bis sich das Aerosol komplett niedergeschlagen hat, können besonders in ariden Gebieten Tage vergehen.
Studien [Bearbeiten]
Über das tatsächliche Ausmaß der Bedrohung herrscht Uneinigkeit. Von Gegnern dieser Waffen, wie der Organisation Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, wird Uranmunition für Krebserkrankungen, Missbildungen[7] und Folgeschäden wie das Golfkriegssyndrom verantwortlich gemacht. Sie führen an, dass Statistiken einen nicht zu übersehenden Anstieg gerade von Haut- und Lungenkrebserkrankungen in betroffenen Kriegsgebieten zeigen.
Nach Studien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) liegt keine besondere Gefährdung vor. Im WHO guidance on exposure to depleted uranium heißt es explizit, dass keine Studie eine Verbindung zwischen Kontakt mit abgereichertem Uran und dem Auftreten von Krebs oder angeborenen Defekten finden konnte (No study has established a link between exposure to DU and the onset of cancers or congenital abnormalities.).
Kritiker bemängeln die Methodik und angeblich mangelnde Unabhängigkeit der Studien. Gegner der Uranmunition fordern die Durchführung neuer Auswertungen und Bewertungen. Die aktuellen Ergebnisse der WHO werden von einigen Instituten in Frage gestellt.[8]
Der so genannte Lloyd-Bericht[9] über Gesundheitsschäden bei britischen Golfkriegsveteranen zeigte die Existenz des Golfkriegssyndroms auf und untersuchte eine Reihe von potenziellen Auslösern dafür. Uranmunition wurde dabei als ein potenzieller Auslöser bezeichnet, allerdings verwies die Studie auch klar auf den Mangel an gesicherten Fakten über die Risiken. Besonders hervorgehoben wurde ein früherer Bericht der Royal Society, der die Gefahr von Uranmunition für Soldaten als nach heutigem Wissensstand eher gering einschätzte, allerdings ebenfalls Langzeitstudien und weitergehende Untersuchungen forderte. Als wesentlich gesicherter wurden Schäden durch unnötige Schutzimpfungen gegen biologische Waffen angesehen. Entschädigungszahlungen an Veteranen werden jedoch von der britischen Regierung nach wie vor abgelehnt.
Geschichte [Bearbeiten]
Erste Versuche mit Uran-Hartkerngeschossen führte die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg durch. Da die Produktion der Panzergranate 40 − ein Unterkaliber-Panzerabwehrgeschoss mit Wolfram-Hartkern − aufgrund Mangels an Wolfram im Sommer 1943 eingestellt werden musste, war man auf der Suche nach Alternativen. Im März 1944 wurden erfolgreich Versuche mit Urankern-Munition durchgeführt. Infolge Materialmangels kam es aber nicht zu einer weiteren Herstellung.[10] ... |
Vollständiger Artikel hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition
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BID = 757671
prinz. Moderator
Beiträge: 8933 Wohnort: Gifhorn und Wolfenbüttel
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Zitat :
| Im März 1944 wurden erfolgreich Versuche mit Urankern-Munition durchgeführt. |
Und wer hats erfunden die Deutschen
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Nur für nicht Mutige
1.Freischalten
2.Gegen Wiedereinschalten sichern
3.Spannungsfreiheit allpolig feststellen
4.Erden und kurzschließen
5.Benachbarte, unter Spannung stehende Teile abdecken oder abschranken
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BID = 757708
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Ebenfalls aus Wiki:
Zitat :
| Im normalen Boden kommt Uran als Spurenelement vor. Die US-amerikanische Agency for Toxic Substances and Disease Registry (ATSDR) schätzt, dass sich in den obersten 33 cm Erdboden einer Fläche von einer Quadratmeile Land im Mittel ca. 4 Tonnen Uran befinden, also etwa 1,5 Tonnen pro Quadratkilometer. |
1500kg auf jeden Quadratkilometer !
Auf eine Stadt wie Münster bezogen, wären das 450.000 kg!
Oder 1,6kg Uran auf jeden dort lebenden Einwohner.
Das ist nicht wenig, ein Flieger hätte an der entsprechenden Menge Munition ganz gut zu schleppen.
Und dabei handelt es sich um natürliches Uran, das noch etwas stärker strahlt das DU.
Bestimmt gibt es auch in Deutschland Gegenden, die noch weitaus stärker belastet sind.
Wenn man sich also schon aufregt, dann doch bitte darüber, daß dort überhaupt geschossen wird.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Mär 2011 17:40 ]
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BID = 757721
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Genau wie Sam2 meinte - den Krieg gänzlich vermeiden!
Allerdings waren die Menschen schon immer sehr erfinderisch, wenn es darum ging, zu zerstören und zu töten, das trifft nicht nur auf die Amerikaner zu...
Und genau um diese scheint es hier auch zu gehen:
Zitat :
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In den ersten 24 Stunden des Überfalls auf Libyen warfen B-2-Bombenflugzeuge der Vereinigten Staaten von Amerika fünfundvierzig 1.000-kg-Bomben ab [...] |
Wie jetzt? Erst fordern speziell die Grünen und Linken, dass der Westen doch den armen libyschen Rebellen helfen soll und jetzt nennt man diesen Einsatz Überfall?
Egal, was die Amis machen, sie machen also immer etwas falsch.
P.S.: man achte auf die Liste der Staaten, die derlei Munition einsetzen! Das sind eben nicht nur die Amis, sondern auch Araber, wie Saudi Arabien oder Kuwait, Chinesen und Russen, selbst Japaner.
„Aufgrund der geringen Aktivität der Geschosse wird dabei die toxische Wirkung auf die Nieren als entscheidend angesehen.“
(Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition)
Versteht mich nicht falsch, ich bin nicht dafür, toxische Stoffe im Krieg einzusetzen (siehe Genfer Protokoll), ich bin dafür, dass man gar keinen Krieg mehr führt.
Aber offenbar gehört Hass genauso zum Leben wie die Liebe und damit erledigt sich auch die Illusion friedlichen Zusammenlebens.
Hier noch was zum Aufregen: 14-Jährige zu Tode gepeitscht. Da muss man endlich mal was gegen tun, aber nicht einmal unsere tollen Medien haben darüber berichtet!!!
http://edition.cnn.com/2011/WORLD/a.....pt=C2
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BID = 757727
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Und der Yeti sprach zum Rübezahl: "Wir sind noch immer im Neandertal!" (aus einem Song von EAV)
Ja, natürlich stecken "die Amerikaner" dahinter, sind doch unsere Weltpolizei.
Man liest zurzeit auch viel, dass deren letzte Präsidenten einem Kriegsverbrechertribunal,
wie es seinerzeit in Nürnberg stattfand, nicht standhalten würden.
Btw: Seltene Erden, Spurenelemente???
Wie lange könnte ich denn mit "meinen" 1,6 kg Uran heizen und elektrisch
Licht haben?
Hörte neulich, dass ein durchschnittliches Kernkraftwerk nur etwa 4 kg
"Material" drinnen hat?
Ihr merkt, ich habe keine Ahnung, was Uran, so wie es im Boden unter uns
vorkommt, zu einem Brennelement werden lässt.
Den Feind eines Verbündeten zu erschießen, ist schon schlimm genug.
Aber seine Umgebung (die des Feindes) und damit zwangsläufig Unbeteiligte
und/oder Zivilisten und deren Heimat mit Uran-Überbleibseln zu vergiften,
ist mehr als verwerflich.
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BID = 757735
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Zitat :
| Ja, natürlich stecken "die Amerikaner" dahinter, sind doch unsere Weltpolizei.
Man liest zurzeit auch viel, dass deren letzte Präsidenten einem Kriegsverbrechertribunal,
wie es seinerzeit in Nürnberg stattfand, nicht standhalten würden. |
Dann sollte man auch mal anfangen, die Türkei wegen den Armeniern offiziell zu bestrafen, die Chinesen für tausende zweifelhafte Hinrichtungen, sämtliche Staaten, in denen Leute immer noch gesteinigt werden etc.
Ich kann diesen Antiamerikanismus nicht mehr hören.
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BID = 757784
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Zitat :
| Wie lange könnte ich denn mit "meinen" 1,6 kg Uran heizen und elektrisch Licht haben? |
Das ist schon einiges, ungefähr für 10.000 Euro:
Zitat :
| Ohne Wiederaufarbeitung abgebrannter Brennelemente kann ein Kernkraftwerk aus einem Kilogramm Natur-Uran je nach eingesetztem Reaktortyp und Brennstoffkreislauf etwa 36–56 MWh Strom erzeugen. |
steht hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk
Zitat :
| Hörte neulich, dass ein durchschnittliches Kernkraftwerk nur etwa 4 kg "Material" drinnen hat? |
Ein bischen mehr ist das schon.
Im größten deutschen Kernkraftwerk sind ca. 136t Brennstoff eingesetzt. http://www.kkw-gundremmingen.de/kkw_z.php
Bei den 4kg wird es sich um den Massendefekt handeln, also die Masse der Materie, die gemäß Einsteins Formel in Energie umgesetzt wird.
4kg entsprechen etwa 36*10 16J oder 100.000GWh.
Das ist aber die thermische Leistung, an elektrischer Energie lässt sich nur etwa 1/3 davon gewinnen (35% in Gundremmingen).
Damit betrüge die aus den 4kg Masse (Bier, Senf, Uran - egal was) erzielbare elektrische Arbeit etwa 35.000 GWh.
Da das genannte Kraftwerk etwa 2,7GW erzeugen kann, entspräche das etwa 13.000 Vollast Stunden oder 1,5 Jahren.
Über den Daumen gepeilt entspricht es auch in etwa der Jahresleistung des kürzlich zerstörten Fukushima-Komplexes. http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Fukushima-Daiichi
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BID = 757859
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Danke, perl,
das ist ja ein beeindruckendes Potenzial, was da in dem "Dreck" steckt.
Alle unsere Energieprobleme wären gelöst, wenn das Zeugs nur nicht so gefährlich wäre.
Ja, DonComi,
leider fallen die Amis besonders oft durch ihre Missetaten auf, auch wenn
die anderen, wie China, Türkei und sogar die Niederlande, Belgien und England
auch nicht viel besser dastehen würden, wenn man deren Vergangenheit betrachtet.
Besonders fies finde ich bei den Amerikanern, dass sie aus der Ferne, per
High-Tech "operieren" und dabei viele Kolateralschäden verursachen.
Ob das mit der schrecklichen "Enola Gay" begann, oder schon viel früher, bei
den Indianern, weiß ich nicht genau. Sie machen jedenfalls überhaupt keinen
Hehl aus ihren dreisten und radikalen Vorgehensweise, rühmen sich damit,
schaffen "Frieden" und "Demokratie" ...
Darüberhinaus wollen sie unser Geld, weil sie ihres verpulvert (wie wahr)
haben und Zugriff auf unsere persönlichen Daten (Geldtransfers, eMails, ...)
Das ist alles wenig sympathisch.
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BID = 757927
DonComi Inventar
Beiträge: 8605 Wohnort: Amerika
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Hallo,
nicht alles, was die Amis machen, finde ich richtig und gut. Das ist aber der Mensch, das ist nicht typisch für „den Amerikaner“. Wir wollen schließlich auch nicht über „den Türken“ oder „den Franzosen“ sprechen.
Zitat :
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rühmen sich damit,
schaffen "Frieden" und "Demokratie" ...
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Ja, sie haben nach Deutschland Frieden und Demokratie gebracht, nicht auszudenken, wie die Geschichte auch noch hätte verlaufen können!
Dass die Mittel dafür grausam waren, ist mir schon klar und auch da kann man nicht alles gutheißen (ging schließlich gegen unser Volk), aber damit wurde unter Umständen Schaden von uns abgewendet. Die Amis haben beim Aufbau geholfen, „der Russe“ wollte aus dem, was Deutschland einst war, eine friedliche, grüne Wiese machen!
Es gäbe dann weder mich noch dich.
Zitat :
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dass sie aus der Ferne, per
High-Tech "operieren" und dabei viele Kolateralschäden verursachen.
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Das ist fies, ja.
Aber ein Terrorist, der per Handy 50 Menschen in die Luft jagt, ist schlimmer! Denn er will im Gegenzug zu den Amis möglichst viele Menschen (also Zivilisten) töten, die Amis versuchen dies, wenn möglich, zu verhindern.
Und ich glaube, es ist „humaner“ von einer Drohne erschossen zu werden, als von fünfzehn Taliban mit max. 7cm·7cm kleinen Steinen gesteinigt zu werden oder mit einem stumpfen Messer/Axt/Beil/Schaufel der Kopf abgetrennt wird.
Alles passiert, siehe Nick Berg, Daniel Pearl usw.
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Das ist ein schwieriges Thema, ich weiß. Und auch was speziell auf dem Cybersektor passiert, macht mir ein wenig Angst.
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BID = 758274
Gilb Urgestein
Beiträge: 16262 Wohnort: Gardine (Gardinenhof)
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Zitat :
| Obama hebt die amerikanische Scheinheiligkeit um eine Stufe
Von Paul Craig Roberts | 2.April 2011
Was denkt die Welt? Obama hat Luftangriffe und Drohnen gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt in Afghanistan, Pakistan, Jemen und wahrscheinlich Somalia. In seiner Ansprache am 28. März rechtfertigte Obama seine Luftangriffe gegen Libyen mit dem Argument, dass der bedrängte Herrscher Gaddafi Luftangriffe einsetzte, um eine Rebellion zu unterdrücken.
Solange ich mich entsinnen kann, hat Gaddafi einen schlechten Ruf. Wenn wir dem Sprichwort „Wo Rauch ist, ist auch Feuer“ Glauben schenken, ist Gaddafi wahrscheinlich kein netter Zeitgenosse. Allerdings besteht nicht der leiseste Zweifel daran, dass der derzeitige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika und das vorhergehende Bush/Cheney-Regime um ein Vielfaches mehr Menschen in Irak, Afghanistan, Pakistan, Jemen und Somalia ermordet haben als Gaddafi in Libyen umgebracht hat.
Darüber hinaus schlägt Gaddafi eine Rebellion gegen die Staatsautorität nieder, die derzeit zu Recht besteht, Obama und Bush/Cheney hingegen Angriffskriege begannen ausschließlich auf der Basis von Lügen und Täuschung.
Dennoch wird Gaddafi dämonisiert und Bush/Cheney/Obama sitzen auf ihrem hohen Ross, gehüllt in den Mantel der Moral. Obama stellte sich selbst hin als einen, der Libyer vor Gewalt schützt, während Obama selbst für die Ermordung von Afghanen, Pakistanern und einer Reihe weiterer verantwortlich ist.
Tatsächlich hat das Obamaregime einen Soldaten der Vereinigten Staaten von Amerika, Bradley Manning, dafür gefoltert, dass er ein moralisches Gewissen hat. Amerika ist verkommen bis zu dem Punkt, wo ein moralisches Gewissen zu haben den Beweis bildet für Antiamerikanismus und „terroristische Aktivität.“
Die von Bush/Cheney/Obama begonnenen nackten Aggressionskriege haben Amerika in den Bankrott getrieben. Joseph Stieglitz, der ehemalige Vorsitzende des Rates der Wirtschaftsberater des Präsidenten berechnete, dass das Geld, das im Irakkrieg hinausgeworfen wurde, ausgereicht hätte, um das Problem der sozialen Sicherheit in Amerika für ein halbes Jahrhundert zu lösen. Stattdessen wurde das Geld benutzt, um die obszönen Profite der Rüstungsindustrie in die Höhe zu treiben.
Die obszönen Angriffskriege, die obszönen Profite der multinationalen Konzerne und die obszönen Freikäufe der reichen Finanzgangster hinterließen der amerikanischen Bevölkerung jährliche Budgetdefizite von rund $ 1,5 Billionen. Diese Defizite werden abgedeckt durch den Druck von Geldscheinen. Früher oder später werden die Banknotendruckereien dazu führen, dass der Dollar zusammenbrechen und die heimische Inflation explodieren wird. Die Leistungen des Sozialsystems werden ausgelöscht werden durch die Inflation, die schneller steigt als die Lebenshaltungskosten. Wenn Amerika überlebt, dann werden nur die Megareichen übrig bleiben. Außer es kommt zu einer gewaltsamen Revolution.
Wenn andererseits die Notenbank bei der monetären Expansion die Bremse zieht, werden die Zinsraten steigen und die Wirtschaft in eine tiefere Depression stürzen.
Washington ist mit seinem neuesten Krieg beschäftigt und kümmert sich nicht um die Gefahr, in der Amerika schwebt. Wie Stiglitz bemerkt, hätten allein die Kosten des Irakkriegs alle zwangsausgesiedelten Familien in ihren Heimen bleiben lassen, Gesundheitsversorgung für jedes amerikanische Kind gewährleisten und die Studiendarlehen von Absolventen tilgen können, die keine Arbeit finden können, weil die Arbeitsplätze ins Ausland ausgelagert worden sind. Wie auch immer, die erhabene demokratisch gewählte Regierung der „einzigen Supermacht auf Erden“ zieht es vor, Moslems zu töten, um die Profite des Militär/Sicherheitskomplexes zu steigern. Mehr Geld wird ausgegeben für die Verletzung der verfassungsmäßigen Rechte der amerikanischen Flugreisenden als für die Armen.
Die moralische Autorität des Westens ist in einem raschen Zusammenbruch begriffen. Wenn Russland, Asien und Südamerika auf Europa, Australien und Kanada blicken, sehen sie amerikanische Marionettenstaaten, die ihre Truppen zu den aggressiven Kriegen des Imperiums beisteuern. Der französische Präsident, der britische Premierminister, der „Präsident“ Georgiens und der Rest sind lediglich Funktionäre des amerikanischen Imperiums. Diese Marionetten verscherbeln routinemäßig die Interessen und das Wohlergehen ihrer Völker im Dienste der amerikanischen Hegemonie. Für ihre Dienste werden sie gut belohnt. Ein Jahr nach seinem Rücktritt war der ehemalige britische Premierminister Tony Blair netto rund $30 Millionen wert.
Mit seinem Krieg gegen Libyen hat Obama Amerika einen Schritt weiter in den Cäsarismus gebracht. Obama übertraf Bush um eine Stufe und kümmerte sich nicht einmal um eine Genehmigung durch den Kongress für seinen Überfall auf Libyen. Obama behauptete, dass seine moralische Autorität über der Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika steht. Die Scheinheiligkeit stinkt. Wie die Öffentlichkeit das aushält, weiß ich nicht:
„Die Verantwortung Amerikas als Führer beiseite zu schieben und – noch schwerwiegender – unsere Verantwortung für unsere Mitmenschen in einer derartigen Situation, hätte einen Verrat an dem dargestellt, was wir sind. Einige Länder werden es vielleicht schaffen, Gräueltaten in anderen Ländern zu übersehen. Die Vereinigten Staaten von Amerika sind da anders. Und als Präsident weigerte ich mich, auf die Bilder von Massakern und Massengräbern zu warten, bevor ich etwas unternahm.“
Das vom Großen Moralischen Führer, der Tag für Tag Zivilisten in Afghanistan und Pakistan und Jemen und Somalia und jetzt in Libyen mordet und wegschaut, wenn „die große Demokratie im Mittleren Osten“ Israel weitere Palästinenser mordet.
Der amerikanische Präsident, dessen Drohnen und Luftwaffe jeden Tag des Jahres Zivilisten abschlachten, fuhr fort und sagte, dass Libyen einzigartig dasteht in der Welt mit „der Aussicht auf Gewalt in einem entsetzlichen Ausmaß.“ Offenbar denkt Obama, dass eine Million tote Iraker, vier Millionen vertriebene Iraker und eine unbekannte Anzahl gemordeter Afghanen nur eine Kleinigkeit ist.
Der Rest von Obamas Rede zeigte eine Person, die Doppelsprech und Doppeldenk besser beherrscht als der Große Bruder und die Bewohner von George Orwells 1984.
Wie kann eine ganz und gar absurde Person wie Obama erwarten, ernst genommen zu werden?
erschienen am 29. März 2011 auf http://www.foreignpolicyjournal.com – Artikel
Die Weiterverbreitung des Textes ist durchaus erwünscht. In diesem Fall bitte die Angabe der Webadresse http://www.antikrieg.com nicht zu vergessen! |
Und:
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 2 Apr 2011 10:43 ]
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