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Autor
PLL Tuner funktion?

    

Elektrorudi

Gesprächig


Mitglied seit: 06 Nov 2002
Beiträge: 148
Wohnort: Geilenkirchen
ID = 26254

Nach

Hallo
kann mir mal jemand erklären wie eigentlich ein PLL Tuner im detail funktioniert?

superairbus

Gelegenheitsposter


Mitglied seit: 17 Jul 2003 17:56
Beiträge: 56
Wohnort: Pocking
ID = 26617

Nach

HI, Deine Frage ist sehr komplex!!
Kann Dir nur sagen, daß PLL für "Phase Locked Loop" steht. Ist ´ne Digitaltechnik, mit der gewisse Taktsignale (brauchst ja für digi-übertragung) zurückgewonnen oder überprüft werden und dadurch von ev. Störungen befreit werden können.
Bei Quarz - PLL - Schaltungen wird ein Präzisionsquarzoszillator eingesetzt um einen absolut reinen Takt zu erzeugen, der praktisch keinerlei Störungen und Jitter mehr enthält.
Jitter = Abweichung der digitalen Taktsignale vom idealen Timing. Man könnte auch schlimmsten Falles von hörbaren Verzerrungen reden.
Wenn Du ins eingemachte gehen willst, bitte zum Fachmann, da hab ich den Arsch zu weit unten...

Mr.Ed

Moderator


Mitglied seit: 22 Jan 2003
Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen
ID = 26622

Nach

Hier ging es aber eher um einen stinknormalen analogen Tuner mit digitaler Abstimmung. Im Volksmund auch einfach als "Radio" bezeichnet
Ich habe dazu mal was eingescannt.



Uploaded file: pll.zip

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-=MR.ED=-

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Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
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Pferdo

Stammposter


Mitglied seit: 14 Apr 2003 20:47
Beiträge: 463
ID = 26632

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Danke.

Sacht mal, hat jemand nen Schaltplan von nem UKW-Radio zum nachbauen? wenn irgendwöglich sollte das ganze in Stereo sein (digital tuner ist NICHT notwendig *g*). Eine Endstufe muss auch nicht vorgesehen sein. Ein Line-Ausgang reicht.

Wäre echt super.

perl

Ehrenmitglied


Mitglied seit: 16 Aug 2002
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
ID = 26638

Nach

Antwort von Radio Eriwan:
Im Prinzip ist das eine gute Idee.
aber, ein Schaltplan allein reicht nicht.

Bei diesen hohen Frequenzen kommt es auch schon sehr auf den mechanischen Aufbau an.

Anders als die kleinen Schwarzsender, sind UKW-Radios deutlich schwieriger als AM-Empfänger.

Hast Du wenigstens schon mal ein Mittel- oder Kurzwellenradio gebastelt ?
Falls nicht, fürche ich, daß Du eine Bruchlandung erlebst.


P.S:
Gerade fällt mir ein, daß ich hier den TDA7021T habe. Das ist ein Superhet-IC mit 76kHz ZF.
Damit könnte es auch ein in HF-Dingen unerfahrener Bastler schaffen, denn als kritisches Teil benötigt man nur die Oszillatorspule mit wenigen Windungen.
Das ist aber ein 16-poliges SMD-IC und Du solltest Dir schon zutrauen direkt daran zu löten.
Wichtig ist, daß Du nicht versuchst ein Layout für eine Platine zu machen, das geht mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Hose.
Besser ists, das Teil auf dem Rücken liegend direkt auf einer kupferkaschierten Platine zu montieren und die wenigen Bauteile mit möglicht kurzen Zuleitungen ringsherum anzulöten.
Das sieht zwar nicht schön aus, ist aber hochfrequenzmäßig viel besser als ein falsches Layout.


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Haftungsausschluß:
Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.
Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.
Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !


[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 28 Jul 2003  2:21 ]

Pferdo

Stammposter


Mitglied seit: 14 Apr 2003 20:47
Beiträge: 463
ID = 26643

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Hast Du wenigstens schon mal ein Mittel- oder Kurzwellenradio gebastelt ?

Mit meinem Kosmos-Experimentierkasten habe ich früher mal n AM-Radio gebaut

Das ist aber ein 16-poliges SMD-IC und Du solltest Dir schon zutrauen direkt daran zu löten. Wichtig ist, daß Du nicht versuchst ein Layout für eine Platine zu machen, das geht mit hoher Wahrscheinlichkeit in die Hose.

Wenn ich kein Layout machen "soll" brauch ich das ganze gleich lassen, denn darum geht es mir ja. Bisher habe ich ja mein erstes Layout für den TDA7293 nachgebaut... und es funktioniert . Sicher ist das was ganz anderes, aber wenn dann möchte ich das ganze schon richtig bauen und nicht irgendetwas fliegendes "und hier noch mal nen draht" usw.

Ich dachte mir das das grad so, dass man ein normale Platine macht, beim entwerfen die SMD ICs spiegelt, so dass man die als einzigste Bauteile auf die Lötseite der Platine baut (da muss ich mir noch mal mal ne kleine Lötspitze kaufen, so kleines Lötzinn habe ich mir letztens aus Versehen schon bestellt *g*)

SMD wäre auch mal was neues für mich

Leider habe ich z.Zt. eh keine Kohle für einen Nachbau, dafür dann ja umso mehr zeit die Platine zu machen

Achso, was ich noch mal generell fragen wollte: Wenn ich ein Metallgehäuse habe muss ich das über den PE der Zuleitung erden. Ist damit dann schon die Schaltung im Inneren gegen Störungen von außen abgeschrimt, oder muss dazu noch zusätzlich die Schaltungsmass an den gleichen Verbindungspunkt?

Danke.

perl

Ehrenmitglied


Mitglied seit: 16 Aug 2002
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
ID = 26650

Nach


Zitat :
... möchte ich das ganze schon richtig bauen und nicht irgendetwas fliegendes "und hier noch mal nen draht"...

Dann wünsch' ich Dir viel Glück!
Du wirst es brauchen.





Zitat :
Wenn ich ein Metallgehäuse habe muss ich das über den PE der Zuleitung erden. Ist damit dann schon die Schaltung im Inneren gegen Störungen von außen abgeschrimt, oder muss dazu noch zusätzlich die Schaltungsmass an den gleichen Verbindungspunkt?



Nicht nur das.
Du schleppst Dir Störungen über die Stromversorgung ein, wenn Du nicht sofort am Durchtritt des Kabels dafür sorgst, daß sie draußen bleiben.
Dafür gibt es praktischerweise die Kaltgerätebuchsen mit eingebautem Filter.
Das Filter verhindert auch, daß Deine Schaltung Störungen ins Netz sendet.

Wenn Du das Filter selbst bauen möchtest, brachst Du dafür insbesondere spezielle Kondensatoren. Da die nicht ganz billig sind, bietet es sich an, den Eingangsfilter aus einem Computernetzteil, einem Fernseher, Mikrowellenherd, .... auszuschlachten.

Viele Geräte haben geeignete Filter eingebaut.
Du erkennst sie meist an der Doppeldrossel (muß kein Ringkern sein) in der Nähe des Netzanschlusses.
Oft besteht solch ein Filter aus zwei X-Kondensatoren ca. 22..100nF, die vor und hinter der stromkompensierten Drossel über der Versorgungsspannung liegen, sowie zwei kleineren Y-Kondensatoren, Wert etwa 5000pF, die nach Masse geschaltet sind.
Auf welcher Seite der Drossel die Y-Kondensatoren liegen, hängt davon ab, auf welcher Seite sich der Störer befindet.
Wenn Dein Problem Störungen aus dem Netz sind, solltest Du sie auf der netzabgewandten Seite einbauen.


Die Masse Deiner Schaltung mußt Du nicht unbedingt direkt an das Gehäuse legen.
Wenn es nicht opportun ist, weil sich daraus Brummschleifen ergeben könnten, oder Ausgleichsströme in genullten Installationen stören, dann ist es in Ordnung, wenn Du Die Masse Deiner Schaltung über etliche nanoFarad mit dem Gehäuse verbindest.
Dann sollte man aber noch dafür sorgen, daß sich nicht beliebige Gleichspannungen zwischen Schaltungsmasse und Gehäuse aufbauen können. z.B. indem man den Kondensator mit einem 1MOhm Widerstand oder antiparallelen Dioden überbrückt.

(Beim letzten Absatz bin ich davon ausgegangen, daß in Deiner Schaltung selbst keine gefährlichen Spannungen zum Einsatz kommen )

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Pferdo

Stammposter


Mitglied seit: 14 Apr 2003 20:47
Beiträge: 463
ID = 26682

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Hallo!

Danke, ich werde das Glück brauchen

die schaltung unten ist aus dem Datenblatt des TDA7021.

Noch ein paar Sachen:

was ist mit den unter Spule? Gibt es da keine Werte?
Warum ist oben eine einstellbare Induktivität UND ein Drehko?
An welchem der Bauteile wir denn jetzt letztlendlich die Frequenz eingestellt? Was macht das Poti da beim TDA7021?

Gibt es vielleicht Sachen die man unbedingt beobachten sollte beim Platinenentwurf? ich weiß du, perl, heißt mein Vorhaben nicht gut, aber kannst du trotzdem ein bisserl helfen? Warum ist das eigentlich so schlimm wenn man eine Platine bauen machen will? Spielen da die Leitungskapazitäten schon so stark rein?

Danke

Uploaded Image: ukw.png

Mr.Ed

Moderator


Mitglied seit: 22 Jan 2003
Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen
ID = 26687

Nach

Der TDA7000 wäre evtl. auch einen Versuch wert, das ist kein SMD IC.

http://www.semiconductors.philips.com/pip/TDA7000.html
http://www.qsl.net/dh7uaf/tda7000/tda7000.htm

Ist eigentlich recht problemlos, die Spule muß allerdings selbst gewickelt werden.


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Pferdo

Stammposter


Mitglied seit: 14 Apr 2003 20:47
Beiträge: 463
ID = 26699

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Danke für dein Post, Mr.Ed.

Laut Datenblatt ist der TDA7000 für stereo-Empfang nicht tauglich. Schade.

Ich bin hänge immer noch ander Kombination von TDA7021 udn TDA7040... bei gelegen heit mach ich da mal was und zeig die Platine mal her. Dann kann perl sich evtl. auslassen. Ich wäre jedenfalls sehr denkbar.

Mr.Ed

Moderator


Mitglied seit: 22 Jan 2003
Beiträge: 36085
Wohnort: Recklinghausen
ID = 26707

Nach

Stereo kann er leider nicht.
Ansonsten lassen sich damit sehr schnell einfache FM-Empfänger bauen.



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-=MR.ED=-

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BlackAdder

gesperrt
ID = 26743

Nach

Valvo bzw. Philips-Valvo die den TDA7000 seinerzeit entwickelt haben (muss so um 1983 gewesen sein, da tauchte es nämlich als Neuheit in Elektor auf) haben diesen Mono Empfänger mit dem Hintergedanken konzipiert, ein Pseudo-Stereo und Raumklang-IC nachzuschalten. Ich habe es nicht ausprobiert, aber Pseudo Stereo ist vielleicht besser, als ein verrauschter Echt-Stereo-Empfang. Denn man sollte nicht verheimlichen, dass der TDA7000 (SMD Version TDA7010T) ziemlich empfangsschwach ist. Wenn der TDA7021T aus dem gleichen Holz ist...

perl

Ehrenmitglied


Mitglied seit: 16 Aug 2002
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
ID = 26773

Nach


Zitat :
...Denn man sollte nicht verheimlichen, dass der TDA7000 (SMD Version TDA7010T) ziemlich empfangsschwach ist. Wenn der TDA7021T aus dem gleichen Holz ist...


Natürlich wird man mit einem IC für 3 Euro nicht die gleichen Werte erzielen, wie mit einem Spitzengerät welches hunderte kostet.
Ich meine allerdings, daß Pferdo mit diesem IC eine reelle Chance hat, sich einen Empfänger selbst zu bauen und nicht nur die Teile aus einem Bausatz zusammenzukleben.
Ob das gleich eine Stereoempfänger sein muß, weiß ich nicht, aber die Senderdichte ist in D so hoch, daß auch das klappen könnte.

Ich warne aber noch einmal vor der Platine für den UKW-Teil! Ich habe keine Lust das Layout zu machen oder die Fehler eines fremden Layouts zu analysieren.


@Blackadder:
Ich bin über dieses IC ca 1990 gestolpert, als ich bei einem Photohändler für 9,99 DM eine Armbanduhr mit UKW-Radio gesehen habe. Da mußte ich mir natürlich das Innenleben anschaun. Außer der Oszillatorspule, die mit einem SMD-Trimmer abgestimmt wurde, war kein weiterer Schwingkreis drin. Aussgangstufe für den Mann im Ohr zwei komplementäre SOT-23 Transistoren. 3 Knopfzellen als Versorgung.
Außerdem habe ich den Verdacht, daß die Philipsleute in Wirklichkeit IQ-Demodulatoren für die späteren Schnurlostelefone und Handys "geübt" haben.
Wenige Jahre später erinnerte mich nämlich auf einer Messe die Beschreibung eines experimentellen UKW-Empfänger-IC von EM daran.
Das Teil lief mit nur 1,5V und enthielt als Kernstück einen, wenn ich mich recht erinnere 8-fach, Analogschalter als Demodulator.



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BlackAdder

gesperrt
ID = 26783

Nach

Zum TDA7000:
Philips gibt im Datenblatt ein Non-SMD Layout als Applikationsnote vor. Es ist Single Sided (also trotz HF Anwendung nicht doppelseitig Kaschiert) mit geätzter Oszi-Spule. Allerdings mit Drehko Abstimmung.

Elektor veröffentlichte irgendwann später um den TDA7000 herum auch mal ein Radio mit Kapazitätsdiodenabstimmung auf doppelseitig kaschierter Platine und einer HF Vorverstärkerstufe. Als Diskussion war im selben Heft noch ein Pseudo-Stereo IC vorgestellt worden, das passend zum TDA7000 eingesetzt werden sollte.

Beim blauen Klaus gibt es übrigens auch einen Bausatz mit dem IC, wo man sich das Layout klauen könnte.

Also was den TDA7000 betrifft, wären fertige non-SMD Layouts zu bekommen.


Zitat :
Natürlich wird man mit einem IC für 3 Euro nicht die gleichen Werte erzielen, wie mit einem Spitzengerät welches hunderte kostet.


Das ist schon klar, nur darf er nicht traurig sein, wenn das alte DIL IC ohne HF Vorverstärker nahezu taub ist... Ob man das beim TDA7021T abgestellt hat, weiss ich nicht... Aber für den Preis ist es einen Versuch wert...

perl

Ehrenmitglied


Mitglied seit: 16 Aug 2002
Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach
ID = 26793

Nach


Zitat :
...nur darf er nicht traurig sein, wenn das alte DIL IC ohne HF Vorverstärker nahezu taub ist... Ob man das beim TDA7021T abgestellt hat, weiss ich nicht..


Kannst Dir ja mal das Datenblatt anschauen, als taub würde ich den Chip nicht bezeichnen.
Im Monobetrieb des TDA7021 gibt Philips für 26dB (S+N)/N eine Empfindlichkeit von 7µV (11µV unangepasst) an.

Das ist imho so schlecht nicht.

Vielleicht lohnt es sich doch, wenn man nicht immer nur die ältesten Krücken einsetzt.


Uploaded file: TDA7021T_CNV_2.pdf

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 30 Jul 2003  1:31 ]

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