Dynamo mit 6V - LED-Lampe mit 3 V -> wie adaptieren

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Dynamo mit 6V - LED-Lampe mit 3 V -> wie adaptieren
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BID = 569042

mc-murphy

Neu hier



Beiträge: 46
Wohnort: Mannheim
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Hallo,

Nachdem die spezial-Batterien (Lady Size N) keine so große Verbreitung haben und ich regelmäßig relativ gut "abgelagerte" bei einem der großen Elektronik-Versender bzw. dessen Shops bekomme, bin ich leidlich angesäuert. Die halten einfach nicht so lange wie ich mir das dank LED-Technik und Preis am Fahrrad wünschen würde.

Von daher bin ich am Überlegen den mittlerweile vorhandenen Nabendynamo zu nutzen. Der leistet für die Lampe vorne hervorragende Dienste, nur war ich ich bisher zu faul auch das an und für sich funktionierende LED-Licht hinten zu verkabeln.

Jetzt wollte ich das ändern. Kabel sauber verlegt, alles wunderbar. Dann überlegt, wie ich in das wasserfeste Gehäuse am besten reinkomme... => kleines Loch und Silikon dürften reichen.
Dann mal genauer hingeschaut: Mist!
Der Dynamo liefert 6 Volt. Die Batterien liefern insgesamt aber nur 3 Volt Betriebsspannung -> direkt Anschließen ist nicht.

Daher:
Wie stelle ich das am besten an? Auf dem Papier kann ich zwar allerhand Schaltungsanalyse betreiben, aber an sowas praktischem scheitere ich dann -> eigentlich peinlich.

Ich habe an sowas wie einen Spannungsteiler gedacht - sprich einen ordentlichen Widerstand in das dann leere Batteriefach (Kondensator als Puffer für an die Ampel?) - aber wie muss der dimensioniert werden?
Denke mal: Strom durch die Lampe bei 3V messen, und dann über U = R*I mit U=3 Volt (Spannungsabfall über den Widerstand) den Widerstand ausrechen. Da Gleichstrom gilt dann auch P = U*I => ein paar Watt muss der schon abkönnen.

Oder ist es einfacher, sich eine passende Lampe zu kaufen?

BID = 569048

Brenner

Gesprächig



Beiträge: 140
Wohnort: Hamburg

 

  

Moin,
also ich würd das einfach mal mit ner Einweggleichrichtung (eine Diode 1n400x), 100µ Elko probieren, dann den Elko mit nem Widerstand belasten (Strom sollte etwa dem vom LED-Rücklicht entsprechen) und am Elko die Spannung messen, danach den Vorwiderstand auslegen.
Gruß Holger


BID = 569118

hedie

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Beiträge: 323
Wohnort: Winterthur (schweiz)
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Alternativ könntest du auch einfach dioden in serie schalten um die überschüssige spannung zu vertilgen.... (pro Diode 0.7V) achte aber darauf, das diese genügend strom vertragen....

BID = 569119

dl2jas

Inventar



Beiträge: 9914
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Ich würde ein ganz normales Rücklicht kaufen, kostet nicht viel und ist schnell montiert.

DL2JAS

BID = 569122

Bartholomew

Inventar



Beiträge: 4681

Hallo McMurphy,

Schau' Dir mal die Seite hier an:
http://led-treiber.de/html/dynamo-treiber.html

Wichtig ist, dass Du den Strombedarf der verbauten LED kennst.
Der in der Leuchte integrierte Treiber dürfte vermutlich nicht allzu viel hermachen, dann kannst Du ihn bedenkenlos herausschmeißen.

Alternativ hier ein LED-Spannungswandler, der mehr Enerergie aus einer Batterie herausholt: http://www.b-kainka.de/bastel36.htm


Gruß, Bartho


Edit:
Ganz überlesen, es geht um die Rückleuchte.
Guck' dir mal diesen Bauplan an:
http://www.standlicht.rnolde.de/home.html

Mittels Lochrasterplatine sollte sich der Aufbau auch erledigen lassen (statt geätzter Platine). Viel zuverlässiger und komfortabler geht's nicht

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Bartholomew am  2 Dez 2008 18:55 ]


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