@TobWen: wo soll ver Vorteil der 5534er liegen? Es ist eh alles auf Mono Platinen aufgebaut, brauchte aber viele OPs... So kann evtl. Uebersprechen (was, wie ich finde auch kein Argeument waere) kein Argument sein.

gruss

Hast Du Dir mal das letzte Netzteil angeguckt, was ich gepostet habe?

Hier ist es nochmal...
Abemalt vom Papier - vielleicht noch Fehler drin?

@Pferdo

Der NE5532 sind ja eigentlich zwei angepasste NE5534.

Der einzelne NE5534 ist aber, meiner Meinung nach, für Audio-Operationen besser geeignet, da er weniger Rauschen hat.

Die meisten Baslter verwenden den NE5532, weil sie ihn gerade zur Hand haben :-))

Ich habe übrigens mal eine Testreine gemacht mit OPA2134, OPA2227, NE5532, TL072 und der OPA2227 ging aus Sieger hervor.
Die Anderen lagen aber nur Elektronen vom Sieger weg *G*

[ Diese Nachricht wurde geändert von: TobWen am 12 Jun 2004  8:40 ]

Als meinen persönlichen Voodoo würde ich noch jeweils 33n Folienkondensatoren zu den Gleichrichterdioden schalten.
48V, verträgt das U2?

karahara

[ Diese Nachricht wurde geändert von: karahara am 12 Jun 2004  9:35 ]

ich weiß es nicht ... leider kenne ich kein Simulationsprogramm :-(

"The LM317 series of adjustable 3-terminal positive voltage
regulators is capable of supplying in excess of 1.5A over a
1.2V to 37V output range."

Ein Blick ins Datenblatt verschafft Klarheit.

Für die 48V helfen dir vlt. folgende Links:
http://www.new-line.nl/default.asp?i=61
http://sound.westhost.com/project96.htm

karahara

alles klar ... okay, also für 48V muss ich mir dann eine andere Methode aussuchen.
Danke für Deine Links!

Was sagst Du denn ansonsten zur Lösung mit den LM3*7 ?

Schaut gut aus, für genaues durchsehen fehlt mir die Zeit.

Jedoch würde ich auf die Schaltung von Pferdo zurückgreifen, man braucht ja das Rad(die Schaltung) nicht neu erfinden.
Dazu dann noch ein Nt für 48V und fertig. :)

karahara

Klar, man braucht das Rad nicht neu zu erfinden, aber die Bereifung wird ständig verbessert.

Außerdem geht es im Bundrat auch immer hoch-und-runter (okay, der war flach).

Ich will halt ein möglichst "sauberes" Netzteil für meine Audio-Anwendungen. DC & Rauschen sollen gering sein.

Ich werde das Dingen von Pferdo auf jeden Fall mal nachbauen, durchmessen und testen!
Dazu sieht es einfach zu gut aus!

ähm des mim LM317 sollte man genauer lesen glaub ich - hoff ich schieße jetz kein eigentor - ich kann mich daran erinnern dass der maximale spannungsabfall am LM317 40V nicht übersteigen darf, also füttere ich ihn meinetwegen mit 250V und regle mir 220V so is des auch noch in ordnung, schließe ich ihn jetz aber kurz wären 250V am LM317 -> zerstörung... da die 48V aber so gut wie gar nicht belastet werden wenns a mikro phantomspeisung is (is es doch oder??) kann man des denk ich schon mim LM317 aufbaun da dort nie kurzschlüsse drauf kommen da man die 48V sowieso über hopchohmige widerstände ans mikro führt, also sollte da ein schluss entstehen fließt trotzdem praktisch kein strom...

ähm... hab mir die schaltung schnell angesehn, ich würd die 48V auch nach 0815 schaltung regeln - was spricht da dagegen ?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: 2SJ200 am 12 Jun 2004 12:32 ]

so, habe jetzt mal die +48V-Sektion rausgenommen.

Wie findet ihr den Rest der Schaltung ...
Ich weiß nicht, aber irgendwie sagt mit LM3*7 mehr zu,
weil ich soviel positives darüber gelesen habe.

Vorteil ist halt auch noch, dass man durch Veränderung von R2 und R5 die Spannung variieren kann.

Wo ist der vorteil einer Veribalen Spannung? Ich seh keinen...

Weshalb gibt bei zwei NE5534 in einem Gehäuse mehr rauschen? Irgendwie unlogisch oder? Zur Not noch nimmt man halt den NE5532A, aber auch der normale ist schon sehr gut.

Zudem glaube ich kaum, dass jemand der sich an seinem Netzteil schon alleine die Zähne ausbeisst, die Möglichkeiten (aller Art hat) auszumessen ob nun hier oder da ein par nV mehr oder weniger sind... Auch ich kanns nicht... (wobei ich nicht sehr erfahren bin hier)... Will dir nicht zu Nahe treten, aber das musste mal raus.

Die Standart-Spannungsregler sind schon sehr gut, und waeren sie es nicht, wuerden sie nicht schon in Schaltungen aller Art seit einigen Jahrzehnten eingesetzt

der 7815 hat typ VBrumm = 4mV,
der LM317 hat typ 0,3% (= 4,5mV)
Beides bei maximaler Last, im Normalbetrieb ist das noch geringer...

Also glaub uns einfach...

immer dieses messen, messen, messen :-(
HÖRT denn hier niemand mehr?

Ein Tascam DA-45 mit 24bit-Wandler klingt einfach Kacke im Gegensatz zum einen D15 von Fostex mit 17bit Wandler.

Okay, ich glaube Euch.
Aber nur wenn Du mir glaubst, dass Standard mit "D" geschrieben wird :-)
Nicht übel nehmen, hatte Deutsch im Abi :-))