Wie bekommt man den maximalen Entladestrom eines Akkus heraus? Im Unterforum Alle anderen elektronischen Probleme - Beschreibung: Was sonst nirgendwo hinpasst
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Wie bekommt man den maximalen Entladestrom eines Akkus heraus? Suche nach: akkus (7557) |
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BID = 638731
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Murray hat am 5 Okt 2009 21:29 geschrieben :
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Wozu brauchst man (du) das überhaupt?
Für sowas gibt es doch Erfahrungswerte anhand des Aufbaus
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Ich brauche die Daten für die maximale Strombelastbarkeit um in etwa abzuschätzen welche Kapazität ein Akku mindestens etwa haben sollte (Laut einiger Varta Datenbläter ist, wie ich gerade herausgefunden habe die Strombelastbarkeit höher, je höher die Kapazität ist) oder ob es für eine entsprechende Schaltung sinnvoller ist, zusätzliche Akkus parallel zu schalten.
Momentan denke ich z.B. über eine externe Stromversorgung für mein Notebook mit NiMH Akkus nach.
Und das macht bei einer 12 V Eingangsspannung für das Notebook ca. 10 AA (Mignon) NiMH Akkus in Reihe aus, aber dann wäre da ja noch die Leistungsaufnahme des Notebooks von ca. max. 30 W, also ca. 2,5 A, womit es wieder Sinn macht, weitere 10 AA Akkus zu den bisherigen 10 parallel zu schalten, so daß die Strombelastbarkeit pro Akkuzelle nicht zu hoch wird.
Aber dadurch steigt auch das Volumen und die Masse der externen Stromversorgung, womit es wieder interessant wird zu erfahren, ob es nicht besser ist nur 10 hochstromfähige NiMH Akkus zu verbauen, weil diese vielleicht genügen könnten, anstatt 20 normale NiMH zu verbauen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 5 Okt 2009 22:42 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 5 Okt 2009 22:44 ] |
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BID = 638822
Ltof Inventar
Beiträge: 9331 Wohnort: Hommingberg
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Nochmal:
Die Hochstromfähigkeit eines Akkus wird vom Innenwiderstand bestimmt und nicht von seiner Kapazität. Es besteht zwar ein gewisser Zusammenhang zwischen Kapazität und Innenwiderstand, aber das gilt nicht mehr, wenn verschiedene Akkutypen miteinander verglichen werden. So kann ein Akku Typ "X" mit 1000 mAh eine höhere Strombelastbarkeit haben als ein Akku Typ "Y" mit 2800 mAh. Auch zwischen altem und neuem Akku kann das auseinanderdriften.
edit:
2,5 A ist für die meisten Akkus noch kein "Hochstrom". Schau Dich mal bei den Modellbauern um, mit welchen Strömen dort gerechnet wird. Gegebenenfalls wirst Du dort auch zu vernünftigen Preisen gut geeignete Akkus finden.
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ltof am 6 Okt 2009 9:58 ] |
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BID = 638989
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Mit hochstromfähig hat dein Projekt wenig zu tun.
Du solltest dir nur klar sein das die Kapazität stark abnimmt sobald man Akkus mit mehr als I10 belastet.
Ich würde schätzen das mit guten Mignon-Akkus dein PC max. eine halbe Stunde "läuft".
Parallelschalten würde ichs sein lassen, besser größere Akkus kaufen
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BID = 638995
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Und als wichtigstes:
Ich hab noch keinen NiCd oder NiMH
gesehen, auf dem die Kapazität nicht
angegeben ist!
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 639005
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Murray hat am 6 Okt 2009 21:19 geschrieben :
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Mit hochstromfähig hat dein Projekt wenig zu tun.
Du solltest dir nur klar sein das die Kapazität stark abnimmt sobald man Akkus mit mehr als I10 belastet.
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Ok, das Netzteil meines NB liefert max. 5 A, 10 A wird es also kaum werden.
Zitat :
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Ich würde schätzen das mit guten Mignon-Akkus dein PC max. eine halbe Stunde "läuft".
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Wieso das?
Der Lithiom Ionen Akku hat eine Kapazität von ca. 4000 mAh.
Ein guter Stanadard Mignon NiMH Akku hat ca. 2100 mAh.
Davon schaltet man nun ca. 10 in Reihe um eine Spannung von ca. 12 V zu erreichen
und anschließend schaltet man 2 Reihen parallel, das macht also eine Kapazität von 4200 mAh.
Also sogar etwas mehr als der Originalakku, warum sollte hier die Akkulaufzeit also, vorrausgesetzt der Verbrauch* bleibt gleich, kürzer sein?
* Der Verbrauch wird natürlich etwas größer sein, weil das NB davon ausgeht das es am Netz hängt, aber auch hier kann man das NB in einen Stromsparmodus schalten, vergleichbar mit dem Akkubetrieb.
Zitat :
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Parallelschalten würde ichs sein lassen, besser größere Akkus kaufen
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Das Paralellschalten von NiMH Akkus ist beim Entladen kein Problem, problematisch wird es nur wenn die Akkus auch geladen werden sollen, hier muß man dann mit entsprechender Elektronik Vorkehrungen treffen.
Und größerer Akkus haben das Problem, daß sie leider nicht so gängig und somit auch teurer sind und NiMH mit geringer Selbstentladung von Sanyo gibt es im C oder D Format erst gar nicht. Hier müßte ich also auf die Konkurrenz GP Recyklo oder so zurückgreifen, aber die sind noch lange nicht so gut wie die Eneloops.
Dazu kommt natürlich, daß ein Babyzelle ca. 3-4 mal so schwer ist, wie eine Mignonzelle.
2 Mignonakkus sind also leichter als ein Babyakku.
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BID = 639007
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
GeorgS hat am 6 Okt 2009 21:44 geschrieben :
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Und als wichtigstes:
Ich hab noch keinen NiCd oder NiMH
gesehen, auf dem die Kapazität nicht
angegeben ist!
Georg
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Nach der Kapazität wurde auch gar nicht gefragt.
Das Thema lautet Strombelastbarkeit bzw. maximale Entladestrom.
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BID = 639013
GeorgS Inventar
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Zitat :
| Ich brauche die Daten für die maximale Strombelastbarkeit um in etwa abzuschätzen welche Kapazität ein Akku mindestens etwa haben |
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BID = 639050
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
GeorgS hat am 6 Okt 2009 22:48 geschrieben :
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Zitat :
| Ich brauche die Daten für die maximale Strombelastbarkeit um in etwa abzuschätzen welche Kapazität ein Akku mindestens etwa haben |
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Liest du auch im Kontext mit?
Das schrieb ich, weil zuvor Otiffany den Eindruck erweckt hat, daß die Kapazität bei meiner Frage relevant wäre, denn er schrieb:
Zitat :
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Es gibt Kapazitätsmessgeräte; auch als Bausatz. Damit kommst du deinem Wissensdrang sicher am nächsten.
Gruß
Peter
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Darauf antwortete ich:
Zitat :
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Aber inwiefern hilft mir die Kapazitätsangabe bei der Bestimmung der maximalen Stromentnahmemöglichkeit?
Bedeutet dies etwa, je höher die Kapazität, desto Strombelastbarer ist der Akku?
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und Murray antwortete
Zitat :
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Wozu brauchst man (du) das überhaupt?
Für sowas gibt es doch Erfahrungswerte anhand des Aufbaus
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Worauf ich ihm, bezogen auf Otiffanys Einwand der den Eindruck erweckt, daß die Kapazität wichtig wäre, allgemein und in der Annahme, daß Otiffanys Hinweis hier relevant wäre, antwortete:
Zitat :
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Ich brauche die Daten für die maximale Strombelastbarkeit um in etwa abzuschätzen welche Kapazität ein Akku mindestens etwa haben sollte...
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Insofern ist das mit der Kapazitätsfrage keine Fehler von mir, sondern eine Thematik die sich durch die Antworten auf meine Fragen im Threadverlauf ergibt.
Lediglich Ltof gab zu meiner Rückfrage auf Otiffanys Antwort eine konkrete Antwort und die kam aber erst, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen war.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 6 Okt 2009 23:55 ]
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BID = 639058
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Zitat :
Murray hat am 6 Okt 2009 21:19 geschrieben :
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Du solltest dir nur klar sein das die Kapazität stark abnimmt sobald man Akkus mit mehr als I10 belastet.
Ich würde schätzen das mit guten Mignon-Akkus dein PC max. eine halbe Stunde "läuft".
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Ich habe mir gerade auf dem Datenblatt der Sanyo Eneloop Akkus die Entladekennlinie
angeschaut und verstehe jetzt was du damit meinst, warum der Akku nur ne halbe Stunde laufen könnte.
http://www.eneloop.info/fileadmin/E.....G.pdf
In der Kennlinie sieht man deutlich, daß bei hohem Entladestrom z.B. 4 A die Spannung sehr schnell unter 1,2 V fällt, während er bei 2 A noch eine sehr lange Zeit bei über 1,2 V bleibt.
Bei ner Digikam, die bei ca. 1,2 V AFAIK schon abschaltet wäre dies, wenn sie so hohe Ströme benötigen würde, also schon kritisch.
Beim Notebook müßte ich dies dann halt durch eine weitere Akkuzelle ausgleichen, so daß ich eine höhere Grundspannung hätte und somit den Akku auch noch zwischen 1,0 und 1,2 V entleeren könnte ohne unter die für das NB notwendige Nennspannung zu fallen.
Damit könnte ich nach dieser Entladekennlinie aus einem Akku immer noch ca. 1700 mAh bei einem Entladestrom von 4 A entnehmen, im Parallelbetrieb wären das dann immerhin ca. 3400 mAh.
Also etwas weniger als die Original Lithium Ionen Akkus des Notebooks (4300 mAh), aber die Akkulaufzeit wäre dann, da der tatsächliche Entladestrom natürlich deutlich niedriger ist, immerhin immer noch locker über ca. 2 h, für mich reicht das eigentlich.
Mit nem neuen Lithium Akku hat mein NB eine Akkulaufzeit von ca. 3,5 h.
Eine Alternative wären NiMH Akkus mit einer anderen Entladekurve, die auch bei 4 A etwas länger oberhalb von 1 V bleiben bzw. mehr Kapazität aus den Akkus entnehmen können, bevor die Entladeschlußspannung von ca. 1 V erreicht wird.
Die Frage wäre jetzt also nur noch, ob ich den maximalen Entladestrom durch Parallelschalten der Akkus erhöhen kann, so daß ein einzelner Akku nur mit 2 A anstatt 4 A entladen wird.
In diesem Fall wäre die Kapazität laut Entladekurve und 2 Akkureihen im Paralellbetrieb also nicht mehr 3400 mAh, sondern ca. 2*1800 mAh = 3600 mAh.
Das gibt dann noch mal sicher 10-20 Minuten.
Zu beachten ist bei diesem Gedankenmodell natürlich, daß sich die Stromentnahme mit 4-5 A auf Stromspitzen bezieht, denn 5 A ist der Nennwert, den das NB Netzteil als Ausgangswert hat, im normalen Leerlauf dürfte das NB deutlich weniger Ampere ziehen, denn wenn es anders wäre, dann wäre ja auch schon ein neuer Lithium Ionen Akku nach weniger als einer Stunde leer.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 7 Okt 2009 0:43 ]
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BID = 639060
sam2 Urgestein
Beiträge: 35330 Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)
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Offtopic :
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Zitat :
| GeorgS schrieb:
Ich hab noch keinen NiCd oder NiMH gesehen, auf dem die Kapazität nicht
angegeben ist! |
Dann hast Du also tatsächlich noch nie ne nackte Industriezelle gesehen? |
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BID = 639071
GeorgS Inventar
Beiträge: 6450
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Hallo,
ich besitze sogar zwei Batterien aus jeweils
5 NiCd in Babygröße ohne Kapazitätsangabe.
(Aus einer Notbeleuchtung)
Aber bei denen kriegt man die Kapazität
einfach durch Anfrage bei CEAG raus.
Gruß
Georg
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Dimmen ist für die Dummen
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BID = 639074
Newbie Stammposter
Beiträge: 393
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Ich bin jetzt beim Durchblättern der Datenblätter zu den AA Infinium Akkus von Panasonic auf folgenden Sachverhalt gestoßen.
Demnach ist die Entladeschlußspannung abhänig von der Anzahl der Zellen die in Reihe geschalten werden.
D.h. wenn ich nur 1-6 Zellen in Reihe schalte, dann darf ich bis 1,0 V entladen.
Sollte ich aber 7-10 Zellen in Reihe schalten, dann sollte die Entladeschlußspannung schon bei 1,2 V abschalten.
Das gäbe bei meiner Planung natürlich ein Problem, denn 10 Zellen in Reihe oder mehr werde ich bestimmt brauchen und wenn ich dann nicht auf 1,0 V entladen darf, dann habe ich in der Tat ein Problem mit der nutzbaren Kapazität bei hohen Strömen.
Es bleibt also zu hoffen, daß das NB nicht mehr als 2 A zieht, dann wäre es nicht so schlimm oder das die Eneloop oder andere Akkus sich hier anders verhalten.
Panasonsic sagt übrigens auch, daß man Panasonic kontaktieren soll, wenn man mehr als 10 Zellen in Reihe schalten will.
Na da wäre ich ja mal gespannt ob die überhaupt antworten.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Newbie am 7 Okt 2009 1:00 ]
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BID = 639748
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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Aha, hast also die Thematik mittlerweile soweit begriffen.
Nicht umsonst werden da Lithium Akkus eingesetzt, die haben einfach eine höhere Energiedicht bezogen auf das Volumen/Gewicht als Nickel...-Akkus. Der nächste Schritt ist dann vielleicht eine Brennstoffzelle... gibt es übrigens für besondere Anwendungen heute schon
Zitat :
Newbie hat am 6 Okt 2009 22:24 geschrieben :
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Zitat :
Murray hat am 6 Okt 2009 21:19 geschrieben :
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Mit hochstromfähig hat dein Projekt wenig zu tun.
Du solltest dir nur klar sein das die Kapazität stark abnimmt sobald man Akkus mit mehr als I10 belastet.
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Ok, das Netzteil meines NB liefert max. 5 A, 10 A wird es also kaum werden.
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I10 (oder C10) hat nichts mit 10A zu tun.
Das ist die Normkapazität von NiCD/NiMH-Akkus. Halt die Kapazität berechnet auf 10 Stunden Entladung. Jede stärkere Entladung entspricht dann einer geringeren Kapazität (in Ah).
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BID = 639751
perl Ehrenmitglied
Beiträge: 11110,1 Wohnort: Rheinbach
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Offtopic :
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Zitat :
| Der nächste Schritt ist dann vielleicht eine Brennstoffzelle... gibt es übrigens für besondere Anwendungen heute schon | Schon oder noch?
Mit Brennstoffzellen wurden schon die Raumschiffe bei dem Mondlandemissionen versorgt.
Kanst ja mal nachschauen, wann das war. |
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BID = 639753
Murray Inventar
Beiträge: 4853
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@perl das ist mir klar.
Mir geht es aber um "normale" Anwendungen, ich will kein Astronaut werden
Habe da gerade ein Prospekt daliegen wo ein Anbieter mir sowas verkaufen will. Wenn man dem trauen darf ist das jedenfalls im Gegensatz zu einem ständigen Akkuwechsel viel effektiver. Geht da um mobile und abgelegene Anwendungen.
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