spezielles Ladegerät für Bleiakku basteln

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Autor
spezielles Ladegerät für Bleiakku basteln
Suche nach: ladegerät (3371)

    







BID = 638195

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen
 

  


Hallo,
ich möchte euch gerne mein neustes Projekt vorstellen, und hofe ihr könnt mir helfen.
Und zwar geht es um einen Prozessionslautsprecher für eine wallfahrt, der Über einen 12V/??Ah blei gel akku verfügt. Da die kapazität des akkus für die Wegstrecke nicht ausreicht bin ich auf der suche nach einer Lösung den Lautsprecher unterwegs zu laden. Einzige verwendbare Spannungsquelle, ist ein von eienen Traktor gezogener Planenwagen für gepäck und Fußkranke.

Jetzt zu meiner Idee:
ich habe mir gedacht man könnte hergehen und auf das rechte Rücklicht des Anhängers paralell einen 15W DC-DC-Wandler hängen, der mir aus den 10V-14V 15V/1A mit dieser Spannung könnte man dann eine Ladeschaltung versorgen, an der der Akku angeschlossen wird, und mit 13,8V geladen wird.

Das steckernetzteil das dazugehört läd bei 12V mit 600mA daher würden mir die 15W reichen.

Hat jemand eine Idee ob man das so realisieren könnte?
Hat jemand eine Bessere Idee?
hat jemand einen Schaltplan für eine Schaltung dies hierzu passen könnte?
Wäre es möglich den akku auch mit etwas mehr als 13,8V zu laden bis er eine gewisse Spannugn erreicht, das es schneller geht, natürlich darf der Akku keinen Schaden nehmen?
wäre eine Umschaltung auf Erhaltungsladeung denkbar?

BID = 638196

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen

 

  

Warum versorgst du deine Plärre nicht gleich vom Traktor aus?
Dessen Akku dürfte groß genug sein,außerdem schleppt der noch ne Lichtmaschine mit sich rum.


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 638201

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

da wäre wohl das einfachste nur ich hätte erwähnen sollen, dass der Traktor jedes Jahr ein anderer ist und ich nicht jedes mal in dessen Bordelektroniker irgendwas reinklemmen und nach der Wallfahrt wieder ausklemmern will.

und sowas wie nen Zigaretenanschluss gibts da nicht. Auserdem komm ich da um die Laderegelung auch nicht rum, da die besagte Lichmaschiene ja je nach Drehzahl 10-14V liefert.

Und den laustsprecher stationär am Traktor oder Wagen zu betreiben geht auch nicht weil der Wagen auf manchen Wegstrecken nicht dabei ist, weil er die hauptstraße nehmen muss.

der Gedanke ist halt das Teil auf dem Wagen während einer Gebetspause von 60 min wieder etwas nachzuladen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hoffi^ am  3 Okt 2009 17:07 ]

BID = 638203

Bubu83

Schreibmaschine



Beiträge: 2824
Wohnort: Allgäu

Stimmt nicht, eine LiMa liefert immer um die 14,4 Volt, egal, ob der Motor im Leerlauf oder auf Vollgas läuft. Dazu hat man einen Spannungsregler in jeder LiMa.
Mit diesen 14,4 Volt kannst du den Akku direkt laden. Zur Sicherheit würd ich ne Sicherung dazwischenklemmen.
Achtung: Auf keinen Fall falsch herum anschließen (da solltest du dir irgendwas verpolsicheres ausdenken).
Evtl. den Akku direkt über ein Relais schalten und das Relais verpolsicher über Dioden ansteuern. So hast du keinen Spannungsabfall von einer Diode und trotzdem alles verpolsicher.

Viele Grüße
Bubu

BID = 638207

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

ich weis auch das eine lichtmaschine in einem PKw heut zutage über einen Spannungsregler verfügt der auf 14,4V reglet nur da bei uns nur Traktoren zum Einsatzkommen die schon 30 Jahre alt sind ist das nicht der Fall.

Die Werte die ich angegeben habe sind Messwerte im belasteten zustand an der hintern Anhängersteckdose für einen 2ten Hänger also sind das die Spannungen von denen ich ausgehen kann und muss.

und mit 14,4V werd ich den blei gel akku sicher nicht laden wenn ich nicht gewährleisten kann, das das Teil ausgesteckt wird wenn es voll ist,
das muss alles so ausgeführt werden das alles universell an jedem Traktor vollautomatisch funktionert, und auch eine laihe damit umgehen kann, kammt ja auch vor das ich nicht dabei bin um mich drum zu kümmern.

Aufwand ist kein Probelm ausfall sicher und und _sicher muss es werden.

BID = 638211

der mit den kurzen Armen

Urgestein



Beiträge: 17434

schau mal da Laderegler
Gruß Bernd
Edit : alternativ reicht eine 10 A Diode als Verpolschutz und eine Konstantstromquelle bzw ein grösserer Widerstand zur Strombegrenzung.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: der mit den kurzen Armen am  3 Okt 2009 17:47 ]

BID = 638212

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

daran hatte ich auch gedacht da wäre die einfachste möglichkeit über einen dc dc wandler 18V erzeugt und damit auf den Laderegler.

ist das auch eine vernünftige Lösung?
sollte man den Ladestrom auf 600mA begrenzen ?
so wie des Steckernetzteil oder sind die 1,5A max von Vorteil ,da da dann etwas schneller geht?
Überwachung Abschlatung und so weiter ist ja nicht erforderlich macht alles das IC, hab ich recht?

Wäre eine ladezustandsanzeige denkbar, damit man sieht wie weit der akku geladen ist? bzw Amperemeter für den Ladestrom?

welchen Strom muss ich dem pb 137 zur verfügung stellen, von seiten des DC DC Wandlers 1A wird wol nicht reichen, oder wird dadurch einfach der Ladestrom begrenzt?
geht da der DC DC Wandler kaputt?

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hoffi^ am  3 Okt 2009 17:53 ]

BID = 638218

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.


Zitat :
ich weis auch das eine lichtmaschine in einem PKw heut zutage über einen Spannungsregler verfügt der auf 14,4V reglet nur da bei uns nur Traktoren zum Einsatzkommen die schon 30 Jahre alt sind ist das nicht der Fall.
Vollkommener Quatsch!
Selbst vor 50 und mehr Jahren hatten alle Fahrzeuge und auch die Traktoren eine Lichtmaschine mit Spannungsgregler. Alles andere wäre bei den wechselnden Drehzahlen gar nicht möglich.

Das hinten am 2. Hänger aus den 13,8 - 14,4V 10-14V werden hat mit ohmschen Widerständen und den damit verbundenen Spannungsabfällen zu tun.

Das man damit nicht gezielt einen Akku laden kann ist wohl wahr. Das einfachste wäre aber trotzdem den Blei(Gel)Akku dierekt mit der Fahrzeugbatterie zu verbinden, und zwar auf kürzesten Wege. Was für die Fahrzeugbatterie paßt, das paßt auch für Deinen Akku. Allerdings ist das nicht deppensicher, weil gengen Kurzschluß und Verpolung muß man dieses Konstrukt noch sichern.

Alernativ könnte man aber auf dem Begleitwagen einen zweiten von zu Hause vollgeladenen Akku mitführen und in einer andächtigen Pause kurzum wechseln.

Schöne Grüße Selfman

_________________
Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

BID = 638221

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen


Zitat :
selfman hat am  3 Okt 2009 18:33 geschrieben :



Das man damit nicht gezielt einen Akku laden kann ist wohl wahr. Das einfachste wäre aber trotzdem den Blei(Gel)Akku dierekt mit der Fahrzeugbatterie zu verbinden, und zwar auf kürzesten Wege.

Alernativ könnte man aber auf dem Begleitwagen einen zweiten von zu Hause vollgeladenen Akku mitführen und in einer andächtigen Pause kurzum wechseln.



das mit an der fahrzeug batterie laden hab ich ja jetzt schön des öfteren deutlich geamcht das es nicht möglich ist.

und ich kann auch schlecht mal eben de akku tauschen, kann ja schlecht den Lautsprecher für 2000€ der erst 2 Jahre alt ist, mal eben auf dem Feldweg zerlegen und nen andren einbaun.

BID = 638226

selfman

Schreibmaschine



Beiträge: 1681
Wohnort: Seekirchen a. W.

Wenn die Traktoren sooo alt sind wie Du sie beschreibst (so das Du darin nicht einmal einen Regler vermutest), dann sind die Batterien meist deutlich von außen sichtbar angeordnet und man kann sich da anhängen. Das geht kurzerhand bei all diesen Typen.
Das Du das nicht willst, ist eine andere Sache!

Aber am Rücklicht eines Hängers wirst Du auch nicht ohne weitere Zerlegarbeiten an eine Spannungsquelle kommen, außer die mitgeführten Hänger haben IMMER hinten eine Steckdose für einen weiteren Hänger. Da aber das Equippment starkt wechselt, wie Du selber sagst, werden auch die Hänger nicht ganz einheitlich ausgestattet sein. Und daher wird es genauso ein Provisorium zur Energiegewinnung werden, und damit unmöglich mit Deinen Worten beschrieben, als ob man bei dem betreffeden Traktor mal eben mit zwei Polklemmen sich mit der Batterie verbindet.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

BID = 638233

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450


Zitat :
Das einfachste wäre aber trotzdem den Blei(Gel)Akku dierekt mit der Fahrzeugbatterie zu verbinden, und zwar auf kürzesten Wege. Was für die Fahrzeugbatterie paßt, das paßt auch für Deinen Akku


Das ist ziemlicher vollkommener Quatsch!
Einen leeren Akku parallel zu einem vollen Akku
plus Laderegler schalten, führt zu großen Strömen.
Das kann den geladenen Gelakku überlasten.
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 638241

Hoffi^

Gesprächig



Beiträge: 131
Wohnort: Wasserlosen

ich kann mich nicht erinnern gesagt zu haben das der Hänger wechselt der Hänger ist immer der gleiche nur die Zugmaschine wechselt.

auf dem Hänger wird fest das Ladegerät installiert, sodass nur noch ein kleiner stecker in den Lautsprecher gesteckt werden muss.

ganz einfach Lautsprecher drauf>> Stecker rein, Stecker raus>> Lautsprecher runter.

Und das soll komplizierter sein als während der Fahrt mit hochgeklappter Motorhaube rumzfahren um die Batterie anzuzapfen geschweigeden wo soll ich den Lautsprecher dann unterbringen auf dem Traktordach vielleicht? und wenns um die Kurve geht liegt er auf der Straße.

so nachden jetzt endlich die äußeren Umstände geklärt hätten, können wir uns ja wieder dem Thema diese Threads widmen nähmlich:

Der Ladeschaltung

BID = 638252

Murray

Inventar



Beiträge: 4859


Zitat :
Hoffi^ hat am  3 Okt 2009 17:04 geschrieben :

Und den laustsprecher stationär am Traktor oder Wagen zu betreiben geht auch nicht weil der Wagen auf manchen Wegstrecken nicht dabei ist, weil er die hauptstraße nehmen muss.

der Gedanke ist halt das Teil auf dem Wagen während einer Gebetspause von 60 min wieder etwas nachzuladen


Irgendwie schreibst du ganz schönen Mist zusammen, nämlich ständig was anderes
Was willst du nun????

das was selfman geschrieben hat ist z.B. für diese 60 min voll aktzeptabel.

Und ohne Traktor wirst du am Hänger gar nix laden können

BID = 638267

Mr.Ed

Moderator



Beiträge: 36188
Wohnort: Recklinghausen

Wenn da im Original ein simples 12V Steckernetzteil bei ist, dann reicht ein entsprechendes KFZ-Netzteil aus. Betreiben kannst du das dann an der Traktorbatterie oder auch am Rücklicht, wenn man es sich unnötig schwer machen will.


Zitat :
Und das soll komplizierter sein als während der Fahrt mit hochgeklappter Motorhaube rumzfahren um die Batterie anzuzapfen geschweigeden wo soll ich den Lautsprecher dann unterbringen auf dem Traktordach vielleicht? und wenns um die Kurve geht liegt er auf der Straße.

Dafür hat der liebe Gott, oder doch wer anders, die lange Leitung erfunden. Damit kann der Lautsprecher auf dem Kadaverwagen geladen werden und bekommt seine Spannung von der Traktorbatterie.
Die Haube muß dazu auf nicht offen bleiben. Bei alten Traktoren ist die eh offen zugänglich, bei modernen findet sich ein Schlitz durch den die Leitung passt und sogar eine Zigarettenanzünderbuchse.
Und selbst wenn er auf dem Traktordach wäre, dafür wurden die Spanngurte erfunden. Was tonnenschwere Waren auf LKWs sichert hält auch einen kleinen Aktivlautsprecher

PS: Es wäre nett wenn du etwas auf deine Schreibweise achten könntest. Das erhöht die Lesbarkeit.


_________________
-=MR.ED=-

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BID = 638268

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13359
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Offtopic :

Der Glauben an die Herren Ohm,Volta und Ampere bringt eben meist mehr als der an Götter und andere Scheinheilige...


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