Class-T PA High Power Amplifier

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Autor
Class-T PA High Power Amplifier

    







BID = 53187

mgiaco

Gerade angekommen


Beiträge: 2
 

  


Hallo ich suche auch schon lange nach einem solchen verstärker.

schaut euch das mal an bei tripath gibt es ein board mit dem TA0105A für 4 Ohm ?? wieso soll das dann nicht gehen??

http://www.tripath.com/0105_eboard.htm

so wie das aussieht muss das irgendwie zu machen sein!!

weiß jemand was so ein TA0105A kostet??

hier ist noch das datenblatt von dem board!
http://www.tripath.com/downloads/RB-TA0105.pdf

hab das datenblatt schon mal durchgeschaut!! und siehe da
Documentation

Soft copies of the schematics and layout can be provided upon request (available in Protel 2.8 format).
Gerber files, with embedded apertures, are also available.

das layout bekommt man also auch, das muss doch funktionieren oder nicht????


mfg mathias

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mgiaco am  6 Feb 2004  0:26 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: mgiaco am  6 Feb 2004  0:37 ]

BID = 53227

Flo80

Neu hier



Beiträge: 30
Wohnort: Austria
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Hi Leute!

Na endlich geht hier wieder mal was weiter.
Von mir aus ist das Thema noch immer brand aktuell!

Ich wollte zwar anfangs einen Class-T bauen, doch nach den langen Diskusionen hier bin ich eher für einen Class-D.
Hab eigentlich sowieso vor gehabt, zuerst einen kleinen Amp aufzubauen, des Klanges wegen, allerdings wenn, dann gleich mit dem Chip, der dann auch im großen Amp drin sein wird, sonst macht das - glaub ich - keinen Sinn. Sprich: auch wenn wir anfangs nur einen kleinen bauen, müssen wir vorher schon ausloten, welcher für hohe Leistungen einsetzbar ist.
Bezüglich Klirrfaktor gehe ich eigentlich mit st0ne konform, wobei mich 1-2% bei max. Leistung noch nicht wirklich stören würden.
0,001% ist natürlich Schwachsinn.

@lu001:
Freut mich, daß du mitmischen willst! Willkommen!

@mgiaco:
Die Tripath-Dinger sind bereits ausgiebigst diskutiert worden. Lies mal den ganzen Artikel.

@chilla:
hast dir inzwischen eigentlich schon des pdf aus meinem letzten link angesehen??? was sagst dazu??? (Transformer)

LG, Flo.

BID = 53251

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

@flo: Ouhhhh, ich dachte mir doch, irgendwas muss ich mir noch anschauen.... mach ich möglichst bald.
Hast du inzwischen schon Preise?

@all: das mit den 0,001% war natürlich nicht ganz ernst gemeint, war eine kleine Übertreibung meinerseits.


jetzt bräuchten wir mal konkrete Vorschläge für Class-D ICs.
werd mich am Wochenende wohl auch mal auf die Suche machen, aber ich bingespannt, was ihr für ICs findet...

mfg CHillA

BID = 53312

mgiaco

Gerade angekommen


Beiträge: 2

ja ich weiß das ihr die tripath behandelt habt aber ihr habt immer von 12,5 Ohm gesporchen und das 4 Ohm nicht gehen soll!!

aber das board das die firma anbietet mit layout kann 4 Ohm!! das meinte ich!!

mfg mathias

BID = 53322

st0ne

Schriftsteller



Beiträge: 586
Wohnort: Salzburg
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hi,

hab da mal eine nette seite gefunden, da sind verschieden class-d ics mit links dazu...

http://www.audioscientific.com/Class%20D%20Amplifier%20Links.htm

weiters ein interessantes pdf von der IRF homepage:

http://www.irf.com/product-info/audio/classddesign.html

gruß
st0ne

BID = 53362

st0ne

Schriftsteller



Beiträge: 586
Wohnort: Salzburg
Zur Homepage von st0ne

nochwas, ein freund von mir hat gerade ein class-d subwoofer aktivmodul mit 900W geschenkt bekommen... ist anscheinend etwas defekt, mal schauen wie das so aufgebaut ist...

BID = 53627

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Also, die Trafos sehen sehr gut aus.
Wäre nur noch der Preis interessant.

Mir ist da nochwas eingefallen:

Die Trafos haben ja ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis. Und sich einen Trafo von der Firma wickeln zu lassen ist wohl unbezahlbar. (wenn man nicht gerade einen Container abkauft...)

Deshalb meine Idee:
Wenn das Übersetzungsverhältnis nicht passt (geht nur wenn es zu klein ist, z.B. 2:1) wäre ja um auf eine Bestimmte Sekundärspannung zu kommen die Primärspannung zu hoch.
Jetzt hab ich gestern zufällig in einer alten Elektor ein Doppelnetzteil gesehen, und als Feature war da eine Vorregelung eingebaut, um die Verluste am Längsregler auf ungefähr die Hälfte zu reduzieren.
Die Vorregelung macht folgendes:
Der Siebelko wird hier nicht von Neztgleichrichter direkt gespeist, sondern er wird über einen MOSFET, der von einem Thyristor gesteuert wird, über eine Phasenanschnittsteuerung nur auf eine begrenzte Spannung aufgeladen.
So könnte man nun bei unserem SNT den Eingangselko nicht auf die normalen 325 V aufladen, sondern je nach übersetzungsverhältnis des Übertragers die Primärspannung so einstellen, dass wieder die richtige Sekundärspannung rauskommt.

Aber ob es sich für diesen Aufwand nicht lohnt den Trafo selbst zu wickeln, weiss ich nicht.
(für eine Serienproduktion ala Lenz wäre es vielleicht in Betracht zu ziehen.)

mfg CHillA

BID = 53682

lenz

Gesprächig



Beiträge: 140
Wohnort: Niederrhein

Hi
Den Trafo selbst zu wickeln ist nun wirklich nicht das Problem.
Bei so ein paar Windungen eh nicht.Wer das schon nicht hinkriegt,sollte die Finger ganz von der Sache lassen(imho).
Die passenden Kerne gibts bei jedem guten Distributor für ein paar € (und allemal billiger,als entsprechende 50Hz Kerne).
Ich muß allerdings zugeben,daß das Aufstöbern passender HF Litze nicht ganz einfach war und auch keine Lösung für die Zukunft.Aber auch hier dürfte sich eine Lösung finden;event.mit Sammelbestellung.
Ein Joke am Rande
Da mir die 560 mikroF zu teuer waren,habe ich einige 1200er
ersteigert.Zu meinem Entsetzen kamen wahre Monster,vom Volumen her fast genauso groß wie das Netzteil selber.
Aber wir arbeiten weiter dran,allerdings ist jetzt erst mal 3 Monate Pause wegen dringender anderer Aufgaben.Im Mai gehts mit frischer Kraft und vielleicht neueren Erkenntnissen weiter,zumal bei den einschlägigen Herstellern einige neue, vielversprechende Chips in der Mache sind.

BID = 53844

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Also, den Trafo hab ich gestern Abend mal gewickelt (war garnicht so einfach wie ich dachte...)

da ich auf die Schnelle keine HF-Litze auftreiben konnte, hab ichs mal mit normalem CU-Lackdraht probiert.
Die anderen Teile sind übrigens auch schon gekommen, muss jetzt nur noch aufbauen.

beim C hab ich mir auch schon einen ETD-59 Kern N67 besorgt, mit dem kann man bei ftyp 2,5 kW übertragen...
Leider bei der Lieferung eine Kernhälfte gebrochen

@Lenz:
Auf Schrottanlagen liegen doch häufig Computerbildschirme rum. Ich hab mal aus so einem (der einzige bis jetzt, den ich ausgeschlachtet hab) mal einen 470µF/450V Elko mit relativ kleiner Bauform ausgelötet.
Wenn man sich ein paar Bildschirme holt, könnte man billig zu HV-Elkos und sonstigen nützlichen HV-Bauteilen und auch zu Spulen/Trafos kommen. für Serie aber wohl ungeeignet.

mfg CHillA

BID = 53856

tixiv

Schreibmaschine



Beiträge: 1492
Wohnort: Gelsenkirchen

So ein gebrochener Kern ist nicht sooo schlimm. Einfach beide hälften fest aneinander befestigen, zum Beispiel mit dünnem Sekundenkleber o.ä., und die Richtung sollte stimmen.

BID = 53972

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

Ja, hab ich auch schon bei anderen Kernen gemacht.

aber wenn ich schon ein paar Teuros zahle;...

Aber vielleicht ist das Kleben weniger arbeit als die ganzen Scherereinen mit Konrad. Mal sehen.

mfg CHillA

BID = 54365

st0ne

Schriftsteller



Beiträge: 586
Wohnort: Salzburg
Zur Homepage von st0ne

hi,

ich rechne grad ein 500W schaltnetzteil durch und habe ein paar probleme, nachdem ihr ja auch ein "stärkeres" netzteil entwickelt wollt ich fragen ob ihr vielleicht ein paar tipps zur wahl des transistors hättets...
habe zuerst einen SPP17N80C3 von infineon genommen (wegen des geringen Rdson), aber wie ich dann weitergerechnet habe, bin ich dann draufgekommen dass er sehr große kapazitive verluste hat... in meinem beispiel über 50W, also fällt das mal flach, hatte auch daran gedacht die frequenz zu verkleinern, aber dann sind die verluste auch noch ziemlich hoch... nach langem suchen hab ich jetzt den STW12NK90Z im auge, er hätte einen niedrigen rdson und eine niedrige kapazität (nur 280pF!) ich könnte dann eventuell die frequenz von 100khz noch auf 50khz verringern, dann wären die verluste noch etwas weniger... was haltet ihr davon? oder habt ihr noch ein paar tipps für mich?

das netzteil ist hauptsächlich nach den unterlagen von dem 1,1kw schaltnetzteil nachgerechnet


gruß
st0ne

BID = 59348

Flo80

Neu hier



Beiträge: 30
Wohnort: Austria
Zur Homepage von Flo80

Hi Leute!

Hier ist ja schon länger nichts weitergegangen!!!

Sorry, daß ich im letzten Monat nicht aktiv war, ich hatte etliche Überstunden zu machen.

Wie schauts aus? Habts inzwischen schon irgendeine Idee wegen der ansteuerung der Endstufen MOS-FETS?

Chilla: Wie gehts dir mit dem NT?

Lg, Flo.

BID = 59453

chilla

Schreibmaschine



Beiträge: 1403
Wohnort: von hier zwei mal rechts und dann zwei mal links

hi,

es geht voran:

https://forum.electronicwerkstatt.d......html

mfg CHillA

BID = 60371

funkenschuster

Gerade angekommen


Beiträge: 6
Wohnort: Vreden / NRW

Hallo Leute,

ich habe heute auch über eine "richtig dicke" Endstufe nachgedacht und bin auf die gleiche Idee wie der Flo80 gekommen und habe bei Google "ohne Netztrennung" eingegeben,so bin dann hier gelandet ;-)

Warum sollte man nicht über einen Verstärker ohne Netztrennung nachdenken? Natürlich nur für den Bass versteht sich...

Ich habe mir das folgendermaßen überlegt:
Es gibt von IRF die HEX-MOSFETs IRFPS40N60K.
Die können 600V UDS und einen Strom von rund 35A.
Davon 4 Stück (in Vollbrücke) und einen IR2113 (600v!!) als Treiber.
Der IR2113 kann sowohl den HighFET sowie den LOW-FET treiben(ist ein Level-Shifter drin).
Dazu dann eine Versorgungsspannung von +15V einmal auf Masse bezogen und einmal auf UB(mit 2 Trafowicklungen oder so..., braucht ja nicht viel Leistung haben). Fertig.

UB wird durch drei Dioden (für jeweils R,S,T) gewonnen und ein dicker 20000uF/400V Elko glättet das Ganze...

Vor diesem Treiber-Chip sitzt dann der PWM Modulator
(in diesem Fall wird es eine Klasse D Endstufe)

Das Eingangsignal wird dann entweder mit einem NF-Übertrager oder mit einem Optokoppler hineingegeben.
Die Lautsprecherstecker sind natürlich mit Berührungschutz zu versehen, aber dafür gibt es doch die hübschen Speakon-Stecker.

Nur ein riesen Problem hält mich von der ganzen Sache ab:
Die Elkos können (während des Betriebs) nur mit den Spitzen des Netzsinussignals geladen werden. Deshalb wird der Strom
durch die Dioden mächtig groß werden. Ausserdem bedankt sich der Stromanbieter, wenn ich die Kurven so schön verbiege ;-)

Ich habe mal was von RFC gehört. Mit dieser Schaltung, die eine Art Step-Up Regler darstellt wird erreicht, daß der Strom sich auf einen größeren Teil der Sinusshalbwelle verteilt...

Wie ist eure Meinung dazu?
(Sicherheitsaspekte mal außen vor gelassen, denn wir wissen alle , wie gefährlich Netzspannung ist...)

MfG
Chris






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