Daran hab ich auch schon gedacht aber dann hab ich einen Reibungsverlust.
Kan jemand etwa grob abschätzen wie gross der wäre bei verwendung eines Keilriemens?

Gruss Stefan

Hallo Bembu
Reibungsverluste ??? woher? die dürften höchstens bei schlechter Lagerung der Antriebswelle (Turbine) und der LM auftreten.Der Reibungsschluß des Keilriemens dagegen ist ausdrücklich gewollt!Oder willst Du nen rutschenden Keilriemen ?
gruß Bernd

unbedeutend

Nein ich will keinen rutschenden Keilriemen, am liebsten einen Passenden Generator. Ist es möglich die Lichtmaschine umzubauen? Ein Originalgenerator wäre mir trotzdem am liebsten.

gruss

Der Riemen rutscht nur wenn er nicht ordentlich gespannt ist, in Milliarden Autos funktioniert das seit Jahrzehnten ohne Probleme.

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Zitat :

Ein Originalgenerator wäre mir trotzdem am liebsten.

Hallo Plembo,
dann erklär uns mal was ein "Originalgenerator" ist.
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

Damit habe ich im letzten Beitrag gemeint das ich den Alternator nicht umbauen möchte.

Mit Reibungsverlust habe ich gemeint das bei der Kraftübertragung von Welle-Keilriemen-Welle Sicherlich ein Teil der Kraft verlohren geht.

Wie schon gesagt ist der Verlust unbedeutend.

Aber ich möchte auch viel, wenn der Tag lang ist.
Insbesondere, wenn der Preisrahmen teurer Dinge dann mit "0" anfängt...

Bring das Ding erstmal mit ner LiMa vernünftig zum Laufen. Dann wird man sehen, ob überhaupt noch Optimierungspotential da ist.
Außerdem hat der Riemenantrieb weitere Vorteile (z.B. die Entkopplung und Bedämpfung höherfrequenter Schwingungen und von Laststößen).

Offtopic :

Für derlei Trotzköpfchen sollte man ein Smilie zur Verfügung stellen. Ich stelle mir vor wie so ein Männchen mit dem Fuß aufstößt, so ähnlich wie Rumpelstilzchen. Gruß Georg

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Dimmen ist für die Dummen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: sam2 am 26 Feb 2009  9:41 ]

Sagt mal, was soll dieses Protzgehabe!

Zitat :

unbedeutend....in Milliarden Autos funktioniert das seit Jahrzehnten ....Trotzköpfchen

Fragt sich nur wer da die Trotzköpfchen sind

Da steht doch einiges in den Angaben. Ist zwar nichts genaues, aber immerhin auflussreich.

Zitat :

einer mini Peltonturbine....Leistung min. 300 Watt

Wenn die Turbine wirklich nicht viel mehr leisten kann (selbst wenn es das Doppelte oder Dreifache ist), dann werden die Übertragungsverluste des Keilriemens wirklich den größten Teil der Leistung auffressen.

So verkehrt ist der Ausdruck "Reibungsverluste" gar nicht! Welche physikalische Erscheinung bitte ist es denn, die den auf die Reimenscheibe auf- und ablaufenden Riemen begleitet???? Und die ist bei einem Keilriemen konstruktionsbedingt nicht zu vernachlässigen. Natürlich funktioniert das in jedem KFZ so, weil da eine Antriebsquelle mit fünf- bis sechstelligen Wattzahlen dahinter steht. Ob da bei mehrere hundert Watt an Verlustleistung am Riemen verloren gehen ist drittrangig.

Selbst bei Wasserturbinen bis in den dreistelligen kW Bereich werden Getriebe und sonstige Kraftübertragungen rausgerissen und durch riesige Flachriemen ersetzt, weil eben der Leistungsverlust dadurch nicht UNBEDEUTEND ist.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Selfman,erklär mir mal bitte,warum die Verlustleistung mit Flachriemen geringer sein soll als mit Keilriemen.
Und vor allem warum dann der Antrieb mittels Flachriemen nahezu ausgestorben ist.
Ein richtig gespannter Keilriemen hat aufgrund der Keilwirkung kaum Verluste,und wenn es nach deiner Meinung hunderte Watt wären/sein können,dann müßte jeder Keliriemen innerhalb kürzester Zeit verbrannt sein.
Aber vielleicht bin ich ja auch blöd,mein Physikunterricht und Berufsschule sind ja schon viele Monde her.
Und dann wurden ja auch mal Zahnriemen erfunden...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Offtopic :

...da sucht jemand eine --->Bild eingefügt

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...geguckt wird mit den Augen, nicht mit den Fingern!

@Kleinspannung
Weil ein Keilriemen zusätzlich zum Schlupf, den ein Flachriemen auch hat und natürlich Reibung erzeugt, durch die seitlichen Flanken an der ein- und auslaufenden Stelle "reibt". Außerdem ist der Querschnitt eines Keilriemens viel mehr in der Höhe ausgeprät als ein Flachriemen (wie schon der Name sagt). Dadurch wird bei der Biegung um oft nicht zu große Scheiben sehr viel innere Reibung erzeugt, was die Verluste zusätzlich steigert.

Zitat :

innerhalb kürzester Zeit verbrannt sein

So schlimm ist gerade nicht, aber greife doch mal einen Keilriemen an, der längere Zeit gelaufen ist. Dabei meine ich aber nicht die in einem KFZ, sondern z.B. von einem Lüfter oder so etwas Ähnliches. Da verbrennst Du Dir fast die Finger, obwohl die Riemen oft mehrere Meter lang sind, durch die Bewegung gut gekühlt sind, keine hohe Umgebunstemperatur herrscht und die Umdrehungszahlen eher niedrig sind.
Am Besten ist der Vergleich mit den beiden Lüftern zur Heubelüftung die wir hatten, der eine mit dierekt montierten Lüfterrad am Motor, der andere mit Keilriementrieb. Obwohl der mit Keilriementrieb um mehr als die Hälfte größer und schwerer war, ist er in viel weniger als einer Minute ausgelaufen, der kleinere ohne Riementrieb kam erst nach weit mehr als 10 Minuten zum Stehen.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.