Welcher Generator?

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Autor
Welcher Generator?
Suche nach: generator (3190)

    







BID = 592699

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450
 

  



Zitat :
hoffentlich keine Propeller besitzen (dann wären es Ventilatoren...),

Repeller, Propeller, Impeller,
Pellkartoffeln...
Hast ja recht, ich gelobe Besserung...
Gruß
Georg

_________________
Dimmen ist für die Dummen

BID = 592733

Ltof

Inventar



Beiträge: 9324
Wohnort: Hommingberg

 

  


Zitat :
GeorgS hat am  3 Mär 2009 12:13 geschrieben :

findet sogar Vorzüge an seiner Ahnungslosigkeit.
In bewährter Manier erklärt er sich zum "Praktiker" :=)

Genau! Wir sind nämlich alle stumpfsinnige Theoretiker mit zwei linken Händen.

Nur er allein hat den Durchblick und bekommt auch was gebacken.

Ich kauf ihm einen Windgenerator ab, schmeiß den Repeller weg und werde mit dem Generator reich. Ohne es zu merken, hat er ein Perpetuum Mobile gemacht.

_________________
„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor)

BID = 592761

vielvielwind

Gerade angekommen


Beiträge: 19
Wohnort: 27404 Elsdorf
Zur Homepage von vielvielwind

Sorry, Draco Malfoy
das war keine Absicht mit Deinem Namen.
Nein, das hast Du nicht um sonnst geschrieben. Du verstehst schon was
von der Sache. Ein paar Sachen von Dir verstehe ich aber nicht.
Zum Beispiel Du schtreibst: Und was beweist mir jetzt diese Info ? Auch Neodyms
brauchen Polkerne und folglich Eisen.Z.Ende. Wo brauchen die Eisen? Ich sehe das so,
dass die Neodyms vom Aufbau her außen herum durch Eisen einen Magnetischen
Rückschluss haben müssen. Das Eisen bewegt sich dann mit den Neodyms um die
Luftspulen herum. So ist nur noch der Luftspalt da wo die Spulen sind. Hier viel
noch das Wort Sättigung, richtig der Luftspalt hat durch die Bauweise eine ziemlich
gute Magnetische Sättigung. Es wird also kein Eisen ummagnetisiert.
In diesem Prinzip werden nur Magnetfelder durch Kupferspulen bewegt und
es wird jegliche Bewegungsenergie in elektrische Energie umgewandelt.
Abzüglich den Lagerverlusten und Kupferverluste.
Die Spulen stehen also still und brauchen keine Bürsten zum ableiten des Stromes.
Hier ein Link wo der Bau eines Scheibengenerators
gezeigt wird http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2146
Die meisten sind ja zu bequem zum Suchen, könn nur alle meckern.
Hier ein Link wo ich ein Diagram veröffentliche wo der Eisenlose(in den Spulen)
Windgenerator durch eine Böe ganze 500 Watt in der Spitze macht.
Man muß immer dabei bedenken, dass es ein Windrad mit 1.22 Meter
Repellerdurchmesser ist. Wenn man es sieht denkt man es ist ein Spielzeug!
Wenn Draco Malfoy Recht hat, warum kann dieser Generator so viel leisten?
http://www.kleinwindanlagen.de/Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2092
In unserem Haushalt sorgt das Windrad zu 50 % für die Energie die unser
Fernseher verbraucht bei durchschnittlich 4 Stunden Betrieb am Tag.
(Ich hab keine Zeit fürs Fernsehgucken.)

Für Draco Malfoy habe ich hier noch ein Link zum richtig schwierig machen des Themas.
http://sternen-motoren.de/ang3.htm
Ich weiß, jetzt habe ich wieder genug Angriffsfläche geboten, dass andere wieder Witze über mich reißen können. Aber es wird nicht lange dauern, dann ist es ihnen peinlich.
Am Ende kaufen sie sich klammheimlich einen Black 300 oder Black 600 kommt bald.
Ich will hier gar keine Werbung machen, dass das klar ist. Dran verdienen kann man eh
nicht viel an dem Black 300 weil es sehr teuer in der Produktion ist. Das größere Ziel ist
das Gute damit zu vertreiben ohne Umweltbelastungen Energie herzustellen.
Aber mit solchen Sprüchen bin ich hier bestimmt verkehrt.
Ich würde mich freuen wenn sich hier bald mal ein bisschen Licht auftut.
Viele Grüße auch an alle die mich nicht mögen.
Hermann

BID = 592860

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen


Zitat :
Ein paar Sachen von Dir verstehe ich aber nicht.
Zum Beispiel Du schtreibst: Und was beweist mir jetzt diese Info ? Auch Neodyms
brauchen Polkerne und folglich Eisen.Z.Ende. Wo brauchen die Eisen? Ich sehe das so,
dass die Neodyms vom Aufbau her außen herum durch Eisen einen Magnetischen
Rückschluss haben müssen. Das Eisen bewegt sich dann mit den Neodyms um die
Luftspulen herum. So ist nur noch der Luftspalt da wo die Spulen sind. Hier viel
noch das Wort Sättigung, richtig der Luftspalt hat durch die Bauweise eine ziemlich
gute Magnetische Sättigung. Es wird also kein Eisen ummagnetisiert.
In diesem Prinzip werden nur Magnetfelder durch Kupferspulen bewegt und
es wird jegliche Bewegungsenergie in elektrische Energie umgewandelt.


Du hast da einen grundsätzlichen Denkfehler.

Mache dir die Bedeutung der Permeabilitätszahl Mü klar.

Diese besagt nämlich, dass das Medium der Übertragung entscheidend ist. Das Eisen brauche ich nämlich nicht, um den Magnetismus bis an die Spulen heranzubringen.

Sondern der gesamte magnetische Weg sollte eigentlich im Eisen verlaufen.

Denk dir die Sättigung erst mal weg. Das, was du dazu schreibst, ist sowieso gelinde gesagt fachlicher Unfug:


Zitat :
Hier viel
noch das Wort Sättigung, richtig der Luftspalt hat durch die Bauweise eine ziemlich
gute Magnetische Sättigung.


Also denk dir die Sättigung erst mal aus dem Spiel.

Und jetzt stell dir vor, das Medium, wo sich deine Spulen und alles andere Befinden, wäre jetzt nicht Luft, sondern nur Eisen. Alles Eisen, da wo früher Luft war. (Theoretische Betrachtung.) Dann wäre die wiksame Permeabilität gleich 0,80 und die Stärke des magnetischen Flusses wäre gestiegen.

Da das aber praktisch nicht möglich ist, versucht man, das Eisen dort anzulegen, wo die Kraftlinienwege des magnetischen Flusses liegen werden, und zwar möglichst auf dem gesamten Weg und ohne Löcher, ohne Unterbrechungen. Also z.B. durch das Innere der Spule.

Überall dort, wo du Unterbrechungen, sagen wir mal Luftspalte hast, hast du Verluste. Dort ist quasi Lücke im magnetischen Kreis und Mü sinkt ab. Deswegen versucht man das mit allen Mitteln zu vermeiden, jedenfalls solange keine Gleichstromanteile im Kern sind, aber das ist jetzt ein völlig anderes Thema.

Guck dir einen Transformator an. Das Physikalische Prinzip ist absolut das Gleiche. Dort hast du auch keine Luftspalten, jedenfalls im Normalfall für den Wechselstrom und ohne Gleichstrommagnetisierung.

Verstehst du jetzt, wie ein Eisenkern funktioniert ?

Und jetzt kommen wir zur Sättigung.

Ab einer bestimmten Grenze ist das Eisen sozusagen "voll" und kann keinen Magnetstrom mehr leiten. Dadurch entstehen auch Verluste, also bist du gezwungen, Widerstand in den Kreis einzuführen, um eben diese Sättigung zu vermeiden. Oder dann ganz vom Eisen wegkommen. Das ist aber eigentlich nicht gewollt.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Draco Malfoy am  3 Mär 2009 23:26 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Draco Malfoy am  3 Mär 2009 23:30 ]

BID = 592862

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Kann mir einer der Vodoo-Spezialisten mal erklären, woher ihr µ0 = 0,40 (Erbsen, Apfelsinen ?) habt ?

Nach allgemeiner physikalischer Konvention bezeichnet µ0 die Magnetische Feldkonstante.
Deren Wert beträgt µ0=4*pi*10-7 H/m = 1,256637...*10-6 H*m-1.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am  3 Mär 2009 23:53 ]

BID = 592868

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen

Nun ja du kannst erst mal mit

\fed\mixon\mue_0


eine Menge Sachen bezeichnen, zum Beispiel die Haftreibungszahl.

Wenn wir mganz korrekt sein wollen, müssen wir jeddoch sogar von

\fed\mixon\mue_r und nicht \mue_0

sprechen, weil das, was ich meine die relative Permeabilität ist.


Zitat :
Die magnetische Feldkonstante μ0 gibt die magnetische Permeabilität des Vakuums an. Auch dem Vakuum ist eine Permeabilität zugewiesen, da sich auch dort Magnetfelder einstellen oder elektromagnetische Felder ausbreiten können. Die skalare Größe μ0 ist eine physikalische Konstante. Die Permeabilitätszahl μr, früher auch als relative Permeabilität bezeichnet, ist das Verhältnis von μ zur magnetischen Feldkonstante μ0.

\mu_r = \frac{\mu}{\mu_0}

Für das Vakuum ergibt sich folglich eine Permeabilitätszahl von 1. Die dimensionslose Größe μr hängt mit der magnetischen Suszeptibilität χ zusammen über folgende Beziehung:

μr = 1 + χ


Ich habe es Mü 0 genannt, weil es gerde passend war. Es gibt glaube ich auch ein Transformatorenbuch von Hassel-Bleicher, wo die gleiche Notation verwendet wird.

Danke für den Hinweis, tut jetzt aber eig. nicht viel zur Sache.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Draco Malfoy am  4 Mär 2009  0:00 ]

BID = 592874

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Die Haftreibung bietet sich natürlich besonders an, um elektromagnetische Systeme zu beschreiben.
Durch Einfüllen von etwas Schmierseife in den Generator lässt sich daraus dann leicht eine Over-Unity-Maschine machen. http://www.overunity.de/index.php?board=13.0


BID = 592877

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450


Zitat :
Ich habe es Mü 0 genannt, weil es gerde passend war


Dazu ist nichts mehr hinzuzufügen.
Draco, wenn du den Windbeutel zur Tür bringst,
dann sei so freundlich und mach von außen zu.
Kopfschüttelnd
Georg

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Dimmen ist für die Dummen

BID = 592883

vielvielwind

Gerade angekommen


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Hallo, Draco Malfoy

Das ist ja alles richtig was Du schreibst. Da will ich nicht dran rütteln.

Dieser angesprochene Luftspalt verursacht Verluste, das ist richtig aber er ist

vorhanden obwohl er Verluste macht. Wie groß darf jetzt der Luftspalt sein?

Bei Verwendung massiver super Neodyms, die ein vielfaches an Magnetkraft

haben als die Magnete von Dazumal ist schon mal ein ganzer cm = 10 mm drin.

Die dadurch entstehenden „Verluste“ kommen dem Gewinn durch die

ausbleibende Ummagnetisierung mehr als zu Gute.

Hast Du schon mal so einen Neodym oder 2 Stück, nicht die kleinsten ausprobiert

was da an Magnetkraft drinsteckt?

Ich habe meine Finger mal in so einen 2 cm Luftspalt gehalten bei einem 5 KW

Eisenlosgenerator. Da habe ich auch den Test mit dem Alustab gemacht.

Es schmertzte total. Warum? Antwort : ich habe einen kleine Eisensplitter

in einem Finger von einer Verletzung. Das wusste ich gar nicht. So kommt’s raus.

Ich würde Dich gerne einladen den Generator hier bei mir zu testen, denn er

funktioniert besser als irgend ein vergleichbarer, sogar größerer.


Beste Grüße Hermann

[ Diese Nachricht wurde geändert von: vielvielwind am  4 Mär 2009  0:31 ]

BID = 592886

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen


Zitat :
GeorgS hat am  4 Mär 2009 00:20 geschrieben :


Zitat :
Ich habe es Mü 0 genannt, weil es gerde passend war


Dazu ist nichts mehr hinzuzufügen.
Draco, wenn du den Windbeutel zur Tür bringst,
dann sei so freundlich und mach von außen zu.
Kopfschüttelnd
Georg



Ich weiß nicht, was ihr habt, die Notation ist so zulässig !!



Zitat :
Die magnetische Feldkonstante μ0 gibt die magnetische Permeabilität des Vakuums an. Auch dem Vakuum ist eine Permeabilität zugewiesen, da sich auch dort Magnetfelder einstellen oder elektromagnetische Felder ausbreiten können. Die skalare Größe μ0 ist eine physikalische Konstante. Die Permeabilitätszahl μr, früher auch als relative Permeabilität bezeichnet, ist das Verhältnis von μ zur magnetischen Feldkonstante μ0.

\fed\mixon\mue_r = \mue / \mue_0

Für das Vakuum ergibt sich folglich eine Permeabilitätszahl von 1. Die dimensionslose Größe μr hängt mit der magnetischen Suszeptibilität χ zusammen über folgende Beziehung:

μr = 1 + χ


Wie geagt, μ0 steht in verschiedenen Büchern und verschiedenen Zusammenhängen für unterschiedliche Objekte.

Es ist halt die Frage der Definition. Mein μ0 ist jedenfalls nach der Wikipedia dann wohl μr.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Draco Malfoy am  4 Mär 2009  0:37 ]

BID = 592898

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen

So Viel-Wind,

aus deinem letzten Beitrag konnte ich keine spezifische Aussage entnehmen.

Der Widerstand im magnetischen Kreis muss so klein sein wie möglich und so groß sein wie nötig, in unserem Fall nach oben wohl durch die Materialsättigung beschränkt. Wie hier jemand schon gesagt hat, werden bei Neodymgeneratoren offenbar tatsächslich keine Eisenkerne eingesetzt, es ist aber aus physikalischer Sicht eher ein Nachteil der Technologie.

In den großen Megawatt-Generatoren werden wahrscheinlich aus dem Grunde keine wie auch immer gearteten Permanentmagneten eingesetzt, dass die Ausgangsspannung dann nicht konstant ist und bei den Leistungen auch nicht mittels Halbleiterumrichter nachgeregelt werden kann. Deswegen laufen die mit Erregerwicklungen. Vermute ich jetzt mal so.

Das Thema Windräder dürfte hiermit erledigt sein. Wie gesagt, beschäftige dich mit Grundlagen, wenn du wirklich kompetent mitreden willst oder, mein guter Rat wäre, lass den ganzen Quark auf sich beruhen mache irgendwas anderes. Handwerklich scheinst du ganz fit zu sein also vergeude es nicht für irgendeinen Schwachsinn.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Draco Malfoy am  4 Mär 2009  0:52 ]

BID = 592908

BDX85

Stammposter



Beiträge: 467
Wohnort: Darmstadt

Това е всичко, вярно това, което ви пиша. Тъй като аз няма да отърсете.

Основната разлика на въздуха, причинени загуби, това е вярно, но е

съществуват, въпреки че тя прави загуби. Колко голям може да бъде въздуха пропастта?

При използване на супер масивна неодимовите че е кратно на магнитна сила

от магнитите на е дори цяло вътре.

Получаващите "загуби" са на печалба чрез

Изчезнали повече от добри.

Знаете ли си някога такъв неодимовите или 2 бройки, а не най-малката тествани

Какво после магнитна сила ?

Имам моите пръсти в срок до въздуха празнина, изисквани за 5 KW

. Тъй като имам тест, който се извършва с.

Той общо. Защо? Отговор: Имам малък железен трески

в пръста на вредата. Че те не знаеха. Слънцето излиза.

Бих искал да Ви покани на генератора тук с мен за тест, защото той

работи по-добре от всякакви подобни, още по-големи.



http://www.weightwatchers.de/index.aspx

BID = 592910

vielvielwind

Gerade angekommen


Beiträge: 19
Wohnort: 27404 Elsdorf
Zur Homepage von vielvielwind

Draco
Was bildest Du Dir eigentlich ein? Wie sprichst Du mit mir?
Bist Du mein Papa oder was? Im Vergleich zu mir hast Du wahrscheinlich
noch Pampers an. Was ich mache darfst Du getrost mir überlassen.
Auf Deine Ratschläge kann ich allemal verzichten.
Schreib Dir das hinter die Ohren! Und spreche mich nicht wieder an!
Sinn macht was funktioniert und das mit dem Luftspulen ist nicht auf
meinen Mist gewachsen sondern von hochrangigen Leuten entwickelt.
Du, schau mal und bilde Dich noch mehr zum Deppen. Du wirst das so wie so
noch lange nicht kapieren weil Du nur das weißt was Du gelernt hast und
kein Stück weiterdenken kannst und das noch nicht einmal umsetzen kannst
auf neue Situationen. Nur Formeln im Kopf und nichts geht aber bei mir funzt das
wunderbar. Mach dich mal auf http://www.sternen-motoren.de/ang3.htm schlau.
Dazu warst Du aber zu bequem.
Grüße an Alle

BID = 592912

Draco Malfoy

Gelegenheitsposter



Beiträge: 78
Wohnort: Aachen

Also ich weiß nicht, was hier diser Emotionsausbruch soll, ich habe es nicht bös gemeint sondern einfach meinen spontanen Eindruck von der Sache weitergegeben. Dein Link spricht übrigens von der Motoren und nicht von der Generatortechnik...


@BDX85 Mal ne Frage: Was fällt dir ein, hier auf ... Ukrainisch, wenn ich es richtig verstanden habe, zu schreiben ? Ich konnte es zwar mit Mühe entziffern und dabei geht es zwar tatsächlich um fachliche Inhalte...
aber so richtig verstehen tu ich den Text immer noch nicht.


Wie auch immer, ich habe hier meinen Part zur Aufklärungsarbeit geleistet und jetzt ist Schluss.

Viel Spaß

mit oder ohne Eisen.

:sm7:

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Draco Malfoy am  4 Mär 2009  1:44 ]

BID = 592913

GeorgS

Inventar



Beiträge: 6450


Zitat :
Wie gesagt, beschäftige dich mit Grundlagen, wenn du wirklich kompetent mitreden willst oder, mein guter Rat wäre, lass den ganzen Quark auf sich beruhen mache irgendwas anderes.

Man könnte lachen, wenn es nicht so tieftraurig wäre.
Hier schilt ein Esel den anderen "Langohr" :=)
Könnte man nicht für die Beiden ein eigenes Forum aufmachen?



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Dimmen ist für die Dummen


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