4-Ohm Lautsprecher an 8-Ohm-Ausgang Im Unterforum Projekte im Selbstbau - Beschreibung: Selbstbau von Elektronik und Elektro
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4-Ohm Lautsprecher an 8-Ohm-Ausgang Suche nach: lautsprecher (5308) |
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BID = 579021
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Nach Meinung vom hifi-forum.de (in den FAQs suchen, da sind mehrere Artikel dazu!) kann man 4 Ohm-LS an Ohm-Verstärkern betreiben, so lange man nicht zu weit aufdreht.
Hintergrund:
Erstmal haben die wenigsten 8 Ohm-Lautsprecher auch wirklich um 8 Ohm Impedanz, eher um 6 Ohm (je nach Frequenz). Nur wenige Firmen flunkern nicht.
Zum anderen: Durch eine Endstufe, die auf 8 Ohm ausgelegt ist, fließt beim Anschluss von 4-Öhmern mehr Strom als vorgesehen. Mehr Strom würde aber auch fließen, wenn man 4-Öhmer lauter aufdrehen würde.
Ein Hersteller (fällt mir gerade nicht ein, welcher) hat auch in seinem Handbuch bzw. online den Ohm-Wert nach unten korrigiert, der auf dem Gehäuse aufgedruckt ist, und gibt auch weiterhin Garantie.
Gruß, Bartho |
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BID = 579033
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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Zitat :
Bartholomew hat am 10 Jan 2009 02:57 geschrieben :
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...
Zum anderen: Durch eine Endstufe, die auf 8 Ohm ausgelegt ist, fließt beim Anschluss von 4-Öhmern mehr Strom als vorgesehen. Mehr Strom würde aber auch fließen, wenn man 4-Öhmer lauter aufdrehen würde...
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Du meinst vermutlich 8-Öhmer, oder was?!
Ansonsten wäre die Aussage einfach nur Unsinn!
und:
"Mehr Strom" als was?
Es ist so, dass mit einem 4-Ohm-Lautsprecher maximal doppelt so viel Strom fließt, wie mit einem 8-Ohm-Lautsprecher. Was außerhalb der Hersteller-Spezifikation liegt. Das kann die Endstufe zerstören. Die Endstufe kann beim Strom, der Verlustleistung und thermisch überlastet werden. Eine pauschale Aussage, "4 Ohm an einer 8-Ohm-Endstufe geht problemlos", ist fahrlässig, selbst wenn das für einzelne Endstufen gilt, die gegebenenfalls großzügig ausgelegt sind. Darauf sollte man sich nie verlassen.
@Jornbyte:
Ich rechne nicht mehr damit, dass zwilling seine Behauptung vernünftig begründen wird. Geht ja auch nicht.
Gruß,
Ltof
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„Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“
(Hanlon’s Razor) |
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BID = 579045
zwilling Gelegenheitsposter
Beiträge: 74
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Hi,
Zitat :
| Ein 4 Ohm Wiederstand (Lautsprecher) läst mehr Strom durch als ein 8 Ohm Wiederstand (Lautsprecher). Das heist. wenn ein Verstärker auf 8 Ohm ausgelegt ist zb 20A, und man einen Lautsprecher mit 4 Ohm hinhängt (der dan 40A ziehen würde) bedeutet dass das ein kleiner Kurzschluss wäre. Der Verstärker würde überlastet werden und die Transistoren würden durchbrennen. sofern das gerät nicht abgesichert ist.
Fackt ist: Lieber Lautsprecher mit gröserer Impendanz dran hängen zb 16 Ohm. da kann nichts schief gehn |
Ist vollkommen richtig!
Vielleicht hab ich mich auch etwas blöde ausgedrückt. Sorry
Im PA bereich fährt mann keine Lautsprecher mit 16 Ohm, zumindest hab ich noch keinen Tontechniker gesehen, der 2 8Ohm Boxen in Reihe betreibt.
Deshalb auch der hinweis mit der Clip - Funktion, da hier nicht verarbeitete Signale vom Lautsprecher angezeigt werden.
Ich fahre meine 8 Ohm Endstufen (zwar selten) auch mal bei 3-4 Ohm.
Gute PA Endstufen können das problemlos ab und sind auch dafür ausgelegt.
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BID = 579046
Mr.Ed Moderator
Beiträge: 36187 Wohnort: Recklinghausen
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Die Clip-Anzeige zeigt nicht an das der Lautsprecher irgendwas nicht verarbeitet sondern das der Verstärker am Ende ist weil du ihn zu hoch aussteuerst, sprich die Ausgangsspannung ist in den Spitzen identisch mit der Betriebsspannung. Daher steht ja auch Clip dran und nicht "Lautsprecher hat nicht alles verarbeitet weil er keinen Bock hat".
Der Lautsprecher kann schon lange vorher völligst überlastet sein und qualmend in der Ecke liegen, die Clip-Anzeige kommt erst wenn die Endstufe mehr als vollausgesteuert ist.
Zitat :
| Im PA bereich fährt mann keine Lautsprecher mit 16 Ohm |
Dann machen Marshall, Vox, Fender usw. seit Jahrzehnten irgendwas falsch oder da arbeiten Frauen in der Entwicklungsabteilung
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-=MR.ED=-
Anfragen bitte ins Forum, nicht per PM, Mail ICQ o.ä. So haben alle was davon und alle können helfen. Entsprechende Anfragen werden ignoriert.
Für Schäden und Folgeschäden an Geräten und/oder Personen übernehme ich keine Haftung.
Die Sicherheits- sowie die VDE Vorschriften sind zu beachten, im Zweifelsfalle grundsätzlich einen Fachmann fragen bzw. die Arbeiten von einer Fachfirma ausführen lassen.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Mr.Ed am 10 Jan 2009 12:18 ]
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BID = 579047
~ ACDC -- Gesprächig
Beiträge: 120 Wohnort: Eining
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Natürlich werden keine 2 8 Ohm Lautsprecher in Reihe geschaltet. es werden 4 16 Ohm Lautsprecher Paralel geschaltet. Reihenschaltung ist nämlich bei PA Lautsprechern ohne Adapter (die es meines wissens nach nicht gibt) garnicht möglich. Die Speakon Ein bzw Ausgänge sind immer Paralel. Also wenn man 4 Lautsprecher an einer Endstufa an einem Ausgang mit 4 Ohm betreiben möchte benötigt man 4 X 16Ohm Lautsprecher. So einfach ist das. 16Ohm Lautsprecher sind natürlich nicht die gängigsten. Aber in Line-Array (Lautsprechervorhang) werden die schon mal eingesetzt.
Gruß ACDC
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BID = 579059
Bartholomew Inventar
Beiträge: 4681
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Zitat :
| Du meinst vermutlich 8-Öhmer, oder was?!
Ansonsten wäre die Aussage einfach nur Unsinn! |
Selbstverständlich. Zu wenig Blut im Alkohol gehabt
Zitat :
| und:
"Mehr Strom" als was? |
Auch Doffsinn. Werden 4-Öhmer anstelle von 8-Öhmern angeschlossen und bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers betrieben, wird der Verstärker wärmer.
Werden 8-Öhmer lauter aufgedreht, erwärmt sich die Endstufe auch mehr.
Habe einen Artikel rausgekramt, der die anfängliche nicht-4 Ohm-Zulassung von Receivern auf die CE-Zeichen-Bedingung zurückführt, die fordert, dass das Gerät keinesfalls so warm werden darf, dass eine Berührung schmerzt. Der relativ neue RX-V363 von Yamaha hat deswegen sogar eine aufgeklipste weiße Plastikplatte auf dem Gehäuse
http://www.nubert-shop.de/downloads/problemloesung-impedanz.pdf
Zitat :
| Für die Entwickler von AV-Recei-
vern ist das alles nichts Neues. Trotz-
dem schränken sie gerade preiswertere
Geräte seit einigen Jahren teilweise
drastisch ein. Der Hauptgrund dafür:
die CE-Vorschriften. Denn sie legen
fest, dass die Oberflächentempera-
tur von Geräten keinesfalls so hoch
werden darf, dass eine Berührung
schmerzt. Das wird wenig praxisge-
recht unter Volllast geprüft und zwar
mit der geringsten Abschlussimpedanz,
die der Hersteller zulässt. Genau das ist
der Grund, warum bei vielen Receivern
nur minimal sechs oder gar acht Ohm
zugelassen sind, denn dann fließt bei
weitem nicht so viel Strom wie bei vier
Ohm. Als direkte Folge entsteht auch
weniger Verlustleistung und damit we-
niger Abwärme.
...
In diesen Gesprächen wurde aber
ebenfalls deutlich, dass es den Gerä-
ten keinerlei Probleme bereiten würde,
wenn man – unerlaubt – trotzdem Vier-
Ohm-Boxen betreibt, obwohl man die
Impedanzumschaltung auf „8 Ohms“
lässt. Das praktizieren die Tester übri-
gens schon seit Jahren, ohne dass je
ein Defekt aufgetreten ist. Auch bei
den Geräten ohne Umschaltung, die
eine Abschlussimpedanz von vier Ohm
ausschließen, passierte beim Testen
bislang nicht das Geringste, obwohl die
Geräte dabei richtig hart rangenommen
werden. Allerdings konnten wir einen
derartigen Betrieb bislang nur mit einer
gewichtigen Einschränkung empfehlen:
nämlich mit dem möglichen Garantie-
verlust wegen „nicht bestimmungsge-
mäßen Gebrauchs“.
Zum Glück haben auch hier mitt-
lerweile die meisten Receiver-Her-
steller ein Einsehen: Als erster gab
Denon Deutschland, zunächst nur auf
der Internet-Seite, dann auch in den
Bedienungsanleitungen, den Betrieb
von Vier-Ohm-Boxen vollständig frei.
Marantz, Onkyo und Pioneer legten
audiovision ebenfalls Erklärungen vor,
dass die Garantie nicht erlischt, wenn
ihre Geräte derartig betrieben werden.
Am Rest der Hersteller arbeitet die Re-
daktion noch... |
Mehr Wissen:
http://www.hifi-forum.de/index.php?.....ead=5
Ein Thread aus der Praxis:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-212-22.html
Fazit:
Schließt man an einen 8 Ohm-Verstärker 4 Ohm-Boxen an, wird dieser wärmer, was Markengeräte aber wegstecken können, ohne sich dauerhaft "abzuschalten". Zumindest, wenn man es im Pegel nicht übertreibt und das Gerät nicht absolut zugestellt ist (was ja eh nie der Fall sein sollte).
Für Bambushütten-Blechkisten mag das nicht gelten.
Ansonsten:
Haltet ihr alle die vom Hersteller angegebenen Freimaße um eure Verstärker ein? Jeweils 15-20cm zu den Seiten, nach hinten, nach oben?
Gruß, Bartho
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BID = 579098
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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Erstens ist die Impedanz nicht mit einem ohm´schen Widerstand gleichzusetzen.
Zweitens ist ein Lautsprecher eine ohmsch/ induktive Last und damit das X L frequenzabhängig, während der R konstant bleibt.
Drittens siehe ->> http://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung und http://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsanpassung
Viertens fehlt es einigen an Grundlagen.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 10 Jan 2009 16:09 ]
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BID = 579131
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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@nabruxas
Ja, sehr schön. Bislang hat noch niemand behauptet, dass ein "8-Ohm-Endstufe" eine Ausgangsimpedanz von 8 Ohm hat.
Für alle nochmal fachlich korrekt:
Eine Endstufe, die für minimal (oder genau) 8 Ohm Lautsprecherimpedanz spezifiziert ist, sollte nicht bedenkenlos an Lautsprechern mit einer Nennimpedanz von 4 Ohm betrieben werden.
Die meisten Endstufen mögen das schadlos überstehen - aber eben nicht alle. Vor allem zu knapp dimensionierte Billig-Endstufen könnten ihren Dienst quittieren. Gegebenenfalls auch deren Netzteile.
Gruß,
Ltof
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 579182
francydt Schreibmaschine
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Beiträge: 1084 Wohnort: Mettmach Austria OÖ
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Was sind es denn für LS und für ein Verstärker.
Diverse Verstärker halten fast Kurzschlussbetrieb aus, obwohl da nur was von 8 Ohm draufsteht.
Der LS ist auch wichtig. Vieleicht kann man im Netz was finden über den Impendanzverlauf.
Auch 8 Ohm oder 4 Ohm LS könen auf 0,5 Ohm runtergehen. z.b. Infinity Kappa.
Da bin ich um meine Parasound Endstufe froh. Die kommt mit solchen Impendanzkritischen Lasten super zurecht. Das Teil ist mit den 2x1400 VA Trafos und nen Ausgangsstrom von bis zu 120A fast ein Schweisstrafo *gg*
mfg francy
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BID = 579243
nabruxas Monitorspezialist
Beiträge: 9266 Wohnort: Alpenrepublik
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@Ltof:
Also an Deine Fachkompetenz habe ich nun wirklich nie gezweifelt, wäre auch nicht auf die Idee gekommen!
Es wurde aus elektronischer Sicht nur einiges "schlimmes" geschrieben, verwechselt, bzw. verdreht dargestellt.
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0815 - Mit der Lizenz zum Löten!
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BID = 579249
Rahmenantenne Schriftsteller
Beiträge: 552 Wohnort: Kiel
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Hallo,
das ist alles eine Frage der Lautstärke. Ich hab auch ein Verstärker mit minimal 8 Ohm LS-Impedanz. Die Sache ist letztlich so, das bei 4 Ohm halt der doppelte Strom fließt.
Jeder Verstärker hat eine Maximalleistung. Bei meinem sind es z. B. 60 Watt Sinus. Und bei dieser Maximalleistung fließt auch gewisser Strom, den der Verstärker noch verkraftet, oder für den er ausgelegt ist.
Das heißt: Wenn 4 Ohm Boxen dran laufen, und die Lautstärke bleibt so, das der Verstärker NICHT seine Maximalleistung erreicht, passiert auch nichts. Wie denn auch, wenn ich die 4 Ohm Boxen mit z. B. 20 Watt Verstärkerleistung laufen habe und der Verstärker kann 60 Watt, dann sehe ich keinen Unterschied darin, ob diese 20 Watt am Verstärker nun mit 8 Ohm oder auch mit 2 Ohm Boxen erreicht werden. Leistung ist Spannung mal Strom und wenn die Leistung die maximal zulässige nicht überschreitet, ist alles in Butter.
Kritisch wird es nur, und da muß man eben aufpassen, wenn mit höheren Lautstärken gehört wird! Da bei 4 Ohm der doppelte Strom fließt, kommt man bei höheren Lautstärken schnell auch mal auf die doppelte Leistung. Und dann räuchert das Teil eben aus! Nur kann der Verstärker eben nicht sagen, wann er überlastet ist. Entweder eine Sicherungsschaltung verbietet den Umgang mit dem Ausgang oder es fängt an zu stinken, wenn diese fehlt.
Ich habe auch mal ne Zeit zwei Boxen mit 4 Ohm parallel an einem Ausgang betrieben. Wie gesagt, bei kleinen Lautstärken kein Problem, nur muß man sich dessen eben bewußt sein! Für zu Hause wenn man alleine hört ist es daher ok. Aber fürs Partys oder son PA-Zeugs, wo jeder mal dran rumdrehen kann, und wo richtig Power hintersteckt, ist das dagegen absolut unempfehlenswert.
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 10 Jan 2009 23:53 ]
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BID = 579292
francydt Schreibmaschine
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Beiträge: 1084 Wohnort: Mettmach Austria OÖ
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Äh ist es nicht gefährlich wenn man ne Endstufe nur auf einen Kanal belastet. Oder ist es egal. Abgesehen von nen Doppelmonoaufbau. Und die kann man ja meistens brücken. Von dem Abgesehen ist es solche Endstufen sowieso egal was da angeschlossen wird
mfg francy
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BID = 579303
Ltof Inventar
Beiträge: 9334 Wohnort: Hommingberg
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@francydt
Nur, wenn das Netzteil der Endstufe sehr weich ist und die Endstufentransistoren in der Spannungsfestigkeit eng dimensioniert sind.
@Rahmenantenne
Was hast Du getrunken?
Zitat :
| ...dann sehe ich keinen Unterschied darin, ob diese 20 Watt am Verstärker nun mit 8 Ohm oder auch mit 2 Ohm Boxen erreicht werden... |
Das liegt daran, dass Du die Sehhilfe (Taschenrechner) vergessen hast. Rechne mal Strom und Verlustleistung in der Endstufe für beide Fälle aus. Du wirst sehen, dass die Endstufe bei 20 Watt an 2 Ohm mehr Strom und mehr Verlustleistung als bei 60 Watt an 8 Ohm ertragen muss.
Gruß,
Ltof
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(Hanlon’s Razor)
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BID = 579373
~ ACDC -- Gesprächig
Beiträge: 120 Wohnort: Eining
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Ich glaube einigen hir fehlt es an WICHTIGEN Grundlagen! Das Zusammenspiel zwischen Strom, Spannung, und Widerstand ist die Grundlage für jede elektrische Schaltung. Das Grundwissen kann man sich im Elektroforum auch nachträglich aneignen. Zb. im Forum "Grundlagen" da gibz auch eine sehr gelungene Ausarbeitung von Jornbyte über Strom. Viel Gpaß!!!
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BID = 579390
Rahmenantenne Schriftsteller
Beiträge: 552 Wohnort: Kiel
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Hallo,
...getrunken... gar nichts. Ich wende die einfachen Regeln Spannung, Strom, Leistung an. Und Leistung ist bei mir Spannunng mal Strom. Dabei ging ich so vor:
Nehmen wir als Beispiel eine Spannung von 10 V an. Wenn ich an 10 Volt 8 Ohm dranhänge, sind es 1,25 A und 12,5 W.
Wenn ich an 10 Volt 2 Ohm dranhänge, sind es 5 A und 50 W.
Wenn ich an 2 Ohm z. B. nur 18 W haben will, geht das über eine Reduzierung der Spannung auf 6 Volt. Womit sich auch der Strom reduziert. Dann wären I = U/R= 6V / 2O = 3 A und die Leistung dann 3A * 6V = 18 W.
Daher ist mir nicht klar, wie bei 18 Watt an 2 Ohm mehr Strom fließen als bei 60 Watt an 8 Ohm?
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Rahmenantenne am 11 Jan 2009 14:55 ]
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