Lebensdauerentwicklung Elektrogeräte ?

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Umfrage : Lebensdauerentwicklung Elektrogeräte ?
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Autor
Lebensdauerentwicklung Elektrogeräte ?

    







BID = 574190

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13336
Wohnort: Tal der Ahnungslosen
 

  



Offtopic :

@ Bastler16:
Wenn dir die 150 Euronen der dunkelblauen Angelika zuviel sind,dann schick mir deine Wunschliste und die Kohle (Western Union etc.)und du sollst alles zum Selbstkostenpreis haben was dein Herz begehrt.Ich hab schon Leute in Peru beliefert,also sollte das Land in dem sie nichtmal richtige Autos bauen können auch nicht das Problem sein.
Und gescheite Oscars gibts mit etwas Glück auch mal für wenig Geld in der Bucht.Mein Hameg stammt auch von da.
Ach ja,warum studierst du ausgerechnet bei den Baguettefressern?
Das wäre für mich nun so ziemlich das letzte Land,das ich freiwillig aufsuchen würde...


_________________
Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

BID = 574200

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9100
Wohnort: Alpenrepublik

 

  


Zitat :
Musst als Bastler ja schon gut verdient haben...


Nee, es ist alles ganz laaangsam gewachsen. Zu Weihnachten gab es einen Seitenschneider, ein paar Schraubendreher und ein kleineres Buch von der Topp-Serie (Einige können sich sicher noch erinnern), das war dann schon alles.
Meine Eltern hatten sich das mühsam abgespart, wir waren nie reich (bis heute).
Ich habe nur recht früh angefangen, mit ~6-7 Jahre.

Chinakram gab es damals noch nicht. Es sind zu dieser Zeit die ersten Radios aus japanischer Produktion in Österreich eingetrudelt.
Ich erinnere mich noch dunkel, es war damals auch ein ziemlicher Mist und erst einige Jahre später war es dann 1A-Qualität.

@KS:
Ich habe mit den "Frenschmännern" keine schlechten Erfahrungen gemacht, ich spiele sogar seit 1994 bei einer Band aus Paris.
Vielleicht liegt es daran. Denn die Musiker dort sind extracool und hilfsbereit wo es nur geht.
Ein klitzekleines Vorurteil?

_________________
0815 - Mit der Lizenz zum Löten!



[ Diese Nachricht wurde geändert von: nabruxas am 23 Dez 2008  1:04 ]

BID = 574203

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13336
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
nabruxas hat am 23 Dez 2008 00:57 geschrieben :

Ich habe nur recht früh angefangen, mit ~6-7 Jahre.


Offtopic :

Ganz so zeitig war es bei mir nicht,aber wenn der Erzeuger eine eigene Autowerkstatt besaß,konnte der "Basteltrieb" natürlich nicht lange auf sich warten lassen.
Ich kann mich noch an meine beiden schönsten Weihnachtsgeschenke entsinnen.Da war ich glaube so 12 oder 13.
Einmal einen Werkzeugkasten mit der "Grundausstattung",und ein Jahr später einen Elektronikbaukasten.
(den ich heute noch in fast vollständigem Zustand besitze)


_________________
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(Albert Einstein)

BID = 574224

DonComi

Inventar



Beiträge: 8605
Wohnort: Amerika

@Nabruxas:

Zitat :
Nee, es ist alles ganz laaangsam gewachsen. Zu Weihnachten gab es einen Seitenschneider, ein paar Schraubendreher und ein kleineres Buch

Exakt wie bei mir.
Und diese Weihnachtsgeschenke besitze ich heute noch. Und ich bin dankbar dafür, weil sie den Wert behalten haben und nicht in Vergessenheit geraten.
Ich kenne auch Leute, die soviel bekommen, dass sie das erste beim Auspacken des letzten Geschenkes schon wieder vergessen haben...
Da ist es mir so lieber; die Geschenke kamen von Herzen und nicht, weil Papi eine zugroße Brieftasche hatte...

_________________

BID = 574226

Lightyear

Inventar



Beiträge: 7911
Wohnort: Nürnberg


Offtopic :
Meine Werkzeugsammelleidenschaft wurde auch in sehr jungen Jahren gegründet...
Mein Vater hatte die Idee, einen komplett bestückten Werkzeugkasten bei Westfalia zu bestellen und mir nach und nach die hineingehörenden Werkzeuge zu schenken. Bei jedem Anlass (gute Note, brav gewesen etc.) ein Teil, zu Geburtstag oer Weihnachten ein paar Teile mehr - das hat Jahre (gefühlt Jahrzehnte) gedauert, bis die Kiste voll war...
Auch wenn die Qualität der Werkzeuge am unteren Ende der Skala war, habe ich viele Teile noch heute.

Ganz langsam bin ich dann auf "Qualitätswerkzeug" umgestiegen, an welchem ich mich grösstenteils noch heute erfreue.

Andere haben Ihr erstes selbstverdientes Geld in die Disko oder in die Kneipe geschleppt - ich habe dort gearbeitet um mir Werkzeug kaufen zu können...
Mit dem Schritt in die Selbständigkeit ist die Sammelwut dann etwas "ausgeufert", aber jeder soll seinen Spleen haben

Inzwischen bekomme ich von manchem Mitarbeiter ab und an zu hören, dass es die billigere Alternative ja auch täte, aber da bin ich eigen

Wer jedoch mit wertvollem Werkzeug Schindluder treibt, der bekommt es dann allerdings mit mir persönlich zu tun! Ich kaufe doch nicht die guten Pozidrive-Schraubendreher, um Selbige dann im Einsatz als z.B. Meisselersatz wiederzufinden

Wei dem auch sei, als ich meine ersten Werkzeuge gekauft haba, waren minderwertige Qualitäten nur selten in den Regalen anzutreffen - bei meinen Händlern ist das grösstenteils auch immernoch (bzw. zum Teil wieder) so. Wer mit Werkzeug sein Geld verdient, der weiss, was Qualität für einen Unterschied macht...


_________________
Gruß aus Nürnberg,


Lightyear


Alles unter 1000°C ist HANDWARM!

Alle Tipps ohne jegliche Gewähr, die Einhaltung aller Vorschriften obliegt dem Ausführenden!

BID = 574229

bastler16

Schreibmaschine

Beiträge: 2140
Wohnort: Frankreich


Offtopic :

Zitat :
Ach ja,warum studierst du ausgerechnet bei den Baguettefressern?
Das wäre für mich nun so ziemlich das letzte Land,das ich freiwillig aufsuchen würde...
Wenn Sarkozy das hört holt der den Kärcher raus...
Vorurteile gegen die Franzosen?

edit: Liegt es hier dran?
Zitat :
das Land in dem sie nichtmal richtige Autos bauen können



Was das Weiterschicken der R-Bestellungen betrifft, wozu hat man Familie in der "germanischen" Hauptstadt? Kostet nur wieder Extra-Porto...

Lightyear, Tobi und die anderen Werkzeug-Fetischisten sind nochmal eine besondere "Spezies" von Bastlern.


[ Diese Nachricht wurde geändert von: bastler16 am 23 Dez 2008  8:49 ]

BID = 574456

Feldschrat

Neu hier



Beiträge: 31
Wohnort: Dortmund

Vorneweg: Danke für die rege Beteiligung! Damit hatte ich fast nicht gerechnet, ich dachte mir, so ein Thema interessiert bestimmt keinen.

Wenn ich mir eure Antworten und das bisherige Abstimmungsergebnis durchlese, bin ich einigermaßen erleichtert. Recht eindeutig, ich sehe die gegenwärtige Lage wohl doch nicht zu schwarz, sondern eher nicht schwarz genug. Was die Haltbarkeit betrifft, scheint es für Ottonormalverbraucher kaum eine Chance zu geben, dem Qualitätsschwund zu entkommen.

Auch mir will es scheinen, als würden selbst Artikel im hochpreisigen Segment qualitativ oft nicht mit den einfachen Gerätschaften vergangener Tage mithalten können. Ohne zeitraubende Recherche ist es eher ein Glücksspiel, ob man heute unter wohlklingenden und altbekannten Markennamen ein wirklich auf Dauerhaftigkeit konstruiertes Produkt bekommt oder aber doch wieder nur eine wertvoll anmutende Verpackung als Gehäuse gefüllt mit minderwertigem Billigschrott. Aber man kann ja vor dem Kauf schlecht zum Händler sagen: "Nu schrauben se mir det mal uf, ik will da rinkieken". Gewollte oder durch Sparwut verursachte Fehlkonstruktionen finden sich ja ohnehin meist erst nach etlichen Betriebsstunden.

Natürlich ist "der Verbraucher" letztlich selbst schuld, da für die meisten immer alles noch billiger sein soll. Aber auch der Manager will mehr Gewinn aus dem Unternehmen herausquetschen. Ehrlich gesagt, ich frage mich inzwischen auch oft: Lohnt sich die Mehrausgabe für ein teureres Produkt wirklich noch, wenn ich dafür doch nur eine schöne Verpackung um den gleichen Ramsch gebaut bekomme, ein paar zusätzliche Funktionen per Software freigeschaltet sind oder sonst ein Schnickschnack? Oder muß man wirklich - wie in einem Beitrag ganz oben nachzulesen ist - zu Produkten aus dem Profibereich greifen, wenn man heutzutage als Endkunde eine erträgliche Qualität in der Hand haben will? Ich kenne mich da nicht aus, wie sehen die Kosten im Verhältnis zu "normalen" Geräten aus? Angefangen beim Küchenquirl, Staubsauger, Spülmaschine, Elektroherd, Waschmaschine, Bohrmaschine, Fernseher, Radio... Ich denke, da geht dann ganz schnell mehr als nur ein Monatseinkommen drauf. Und in welchem Kaufhaus oder bei welchem Fachhändler findet sich eine Auswahl solcher Profi-Artikel?

Mittlerweile hängt in meiner Küche übrigens ein baugleiches Kochendwassergerät wie bei Großmuttern. Ich war es einfach leid, dieses Trauerspiel der modernen Fehlkonstruktionen weiter mitzumachen, und habe mir kurzerhand für wenige Euro auf dem Flohmarkt(!) ein altes aber technisch einwandfreies besorgt. Mit echtem Schott-Glaszylinder, Baujahr 1964. Das Design hat was. Man muß ihn halt sorgfältig und ohne zu verkanten aufsetzen, dann ist er absolut dicht, die Dichtung ist nichtmal verhärtet und nach gründlicher Reinigung bzw. Entkalken wie neu. Und jetzt bin ich wirklich gespannt, ob ich diesen Dinosaurier auch in zwei Jahren wieder auswechseln muß, oder ob jetzt damit mal Ruhe ist.
Btw, um mal einen Vergleich zu haben: Was würde man für ein Profi-Gerät ausgeben müssen, und wer stellt sowas her?

Halbhistorische Stücke auf dem Flohmarkt einzusammeln, das ist natürlich keine zukunftsorientierte Lösung, die Wirtschaft hat keinen Nutzen daraus, und viele Handwerker trauen sich inzwischen an die Wartung der alten Schätzchen nicht mehr heran (Anwesende ausgenommen!). Was also denkt ihr, kann der Kunde tun, um wieder deutlich bessere Qualität angeboten zu bekommen, wenn er bereit ist, *etwas* mehr Geld dafür auszulegen, aber doch kein Krösus ist, der sich vermutlich superteure Profigeräte erlauben kann?

Zuletzt das Thema Umweltverträglichkeit, da es weiter oben angesprochen wurde. Tenor: "Die Geräte müssen umweltverträglich gebaut werden, damit man beim Entsorgen nach kurzer Lebensdauer nicht allzuviel Schaden verursacht". Ist das nicht eine "Milchmädchenrechnung"? Wären langlebige Produkte nicht ein viel größerer Vorteil, hinsichtlich Energie- und Ressourcenverbrauch sowie Entsorgung? Wurden dazu jemals Studien gemacht, die nicht von irgendwelchen Interessenverbänden bezahlt worden sind? Und muß ein umweltfreundliches Produkt wirklich wirklich schnell kaputt gehen?

Bin auf eure Antworten und Ideen gespannt.


Frohe Festtage!
Grüße
Karl.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feldschrat am 24 Dez 2008  2:52 ]

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Feldschrat am 24 Dez 2008  3:08 ]

BID = 574459

Kleinspannung

Urgestein



Beiträge: 13336
Wohnort: Tal der Ahnungslosen


Zitat :
Feldschrat hat am 24 Dez 2008 02:48 geschrieben :

Wären langlebige Produkte nicht ein viel größerer Vorteil, hinsichtlich Energie- und Ressourcenverbrauch sowie Entsorgung?

Ja ,wären sie sicherlich.
Aber das erklär mal den Aktionären und Managern.
Die sehen nur ihren Gewinn,und das was schief läuft begreifen die sicher erst dann,wenn sie merken das man Geld nicht essen oder trinken kann.
Aber dann ist sowieso schon alles zu spät...

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(Albert Einstein)

BID = 574461

nabruxas

Monitorspezialist



Beiträge: 9100
Wohnort: Alpenrepublik


Zitat :
Ist das nicht eine "Milchmädchenrechnung"?


Ja, ich denke auch schon lange so. Die Frage ist, wie das der großen Menge vermittelt werden soll. Denn wir sollten und nichts vormachen.
Auch wenn hier ein paar Teilnehmer das Problem erkennen, fällt in China sicher kein Fahrrad um.
Die Masse will billig und das war scheinbar immer schon so.




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BID = 574462

DMfaF

Inventar



Beiträge: 6670
Wohnort: 26817 Rhauderfehn

Wer mal ein Seminar für Führungskräfte besucht hat ( ich habe 2 bei verschiedenen Großunternehmen hinter mir ) ( NIE wieder!) kann sich auch voll in das Denken dieser Leute reindenken und auch verstehen. Die Impfungen die da erfolgen sind nicht besonders schön. Da hat sich dann ein Jungspund, der im Leben nicht weiß, was Arbeit ist, was einfallen lassen. Schießt dann die Karriereleiter nach oben und soll dann anderen Leuten dieses denken einimpfen. Dieser Mensch? könnte genauso gut ein Verkäufer bei den Kaffeefahrten sein. Dieser Mensch schafft es sogar dem Papst ein Wasser-Doppelbett zu verkaufen oder an den Großauftrag: Tiefkühltruhen für Eskimos, zu kommen! Der Konsument wird doch heute nur noch veräppelt! Die gute deutsche Qualität, wo ist sie?

BID = 576677

Feldschrat

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Beiträge: 31
Wohnort: Dortmund

Und was konkret kann der Kunde tun, wenn er nun mal Wert auf sowas altertümliches wie Qualität legt? Auf einen hohen Einkaufspreis ist ja kein Verlaß. Teuer heißt heute eben nicht unbedingt gut, wie der ellenlange Miele-Thread nebenan eindrucksvoll belegt.

Und dann: Intressant fände ich mal eine Sammlung von Beispielen und Erfahrungsberichten, wie lange gute Geräte aus verschiedenen Baujahren oder von verschiedenen Herstellern durchgehalten haben.

Den Anfang mach ich mal mit ein paar Maschinen, die ich kenne.

AEG Kochendwassergerät Thermofix 2kw Baujahr 1962. Reparaturen: bisher keine. In Betrieb.

AEG Kochendwassergerät Baujahr 1971. Alle paar Jahre Kunststoff-Wasserstandsanzeige versprödet. Ungeeignetes Material? Sonstige Reparaturen: 1997 Übertemperatursicherung erneuert. 2005 Endgültiger Ausfall: Heizkörper durchkorrodiert.

Miele Geschirrspülmaschine G50, Baujahr 1972. Reparaturen: 1993 kleine Laugenpumpe erneuert wegen Undichtigkeit am Kunststoffgehäuse. 1997 Kupplungs-Druckfeder im Schrittschaltwerk der Steuerung ersetzt. In Betrieb.

Matura August Lepper Waschmaschine 535/5 Baujahr 1984. Reparaturen: 1989 Thermisches Zeitschloß deaktiviert wg. Unzuverlässigkeit. 1990 Laugenpumpe erneuert wg. Wicklungsschaden. 1990,1996,2002,2008 Motorkohlen des Waschmotors erneuert. 2008 nach Tauwasserschaden Relais der Steuerelektronik ersetzt. In Betrieb.

Gruß
Karl.



BID = 576690

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Mein Kleiderschrank: etwa 120 Jahre alt

_________________

BID = 576697

Feldschrat

Neu hier



Beiträge: 31
Wohnort: Dortmund


Zitat :
Mein Kleiderschrank: etwa 120 Jahre alt


Klasse! Der läuft sicher noch an 110V Gleichspannung?


BID = 576705

ElektroNicki

Inventar



Beiträge: 6429
Wohnort: Ugobangowangohousen

Keine Ahnung.
Ich habe bis jetzt noch keinen Stecker gefunden...

_________________

BID = 576735

yehti

Schriftsteller



Beiträge: 723
Wohnort: Plattstedt

Moin!
Was mich am meisten stört, ist daß uns diese Kurzlebigkeit von der Politik als umweltfreundlich verkauft wird.
Nebenbei:
Die Eltern von einem Freund von mir haben einen alten Bosch-Kühlschrank.
Wie alt das Teil ist, weiß ich nicht genau.
Das Teil hat aber noch eine Türverriegelung, muß also aus den 50ern stammen.
Anfang der 80er ist er bei der Großmutter meines Freundes durch einen neuen ersetzt worden und hat inzwischen 4 Nachfolger überlebt.
Inzwischen ist das Butterfach in der Tür kaputtgebrochen.
Gruß Gerrit

_________________
SIE sagen, ich wäre VERRÜCKT!
SIE sagen, ich wäre WAHNSINNIG!!!
Ja, was soll ich dazu sagen...?
SIE haben recht!



Ottokar Funkenspotz aka MEGAVOLT


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