Ich muß es wohl nicht weiter erklären, das hat sam2 schon getan!
Gruß
Peter

Zitat :

sondern die sich einstellende Effektivspannung unter Nennlast.

Nicht ganz! Der Effektivwert liegt dann immer noch über dem Minimalwert der mit einer Wechselspannung überlagerten Gleichspannung.

Es zählt daher, wie weit die Spannung abfällt, bevor die Ladung wieder einsetzt!

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß man das überhaupt soweit zuläßt, daß die minimale Gleichspannung unter die Effektivspannung der Wechselspannungsquelle sinkt. Das wäre schon eine grobe Fehldimensionierung des Elkos, weil die dahinterliegende Schaltung nach der Stabilisierung dann schon beinahe nur noch mit der Hälfte der Spannung arbeiten könnte. Vielmehr wird eher das Gegenteil der Fall sein. Nämlich, daß die gewonnene Gleichspannung zumindest gleich wenn nicht noch höher als der Effektivwert der Wechselspannung liegt.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Um der Diskussion ein Ende zu bereiten, anbei der Beweis!
Gruß
Peter

http://www.chemie.hu-berlin.de/fach.....1.pdf