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BID = 41183
hannoban
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Wohnort: Hinter Düsseldorf die 4. Mülltonne links
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Zitat :
| Das wird ja ein Jahrhundertprojekt.
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Ganz genau! Nur; Sooo lustig find ich das so langsam aber sicher nicht mehr. 
@QuickeR
Du hast jetzt mehrere GANZ EINFACHE Schaltungen mit denen das GANZ SICHER funzt. Wenn´s bei dir nicht funzt, und du dir GANZ SICHER bist daß du keinen Verdrahtungsfehler gem8 hast, kauf halt einfach alle Bauteile neu (wird dich bestimmt nicht an den Bettelstab bringen) und fang von vorne an. Wenn´s dann immernoch nicht funzt, will "Gott" nicht daß du sowas baust. Dann kannst du´s auch noch 1000 mal versuchen ohne daß es funzt. 
MfG hanno...
[ Diese Nachricht wurde geändert von: hannoban am 2 Dec 2003 0:40 ] |
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BID = 42605
QuickeR
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Ich starte einen erneuten Versuche und hoffe das Gott es will 
Also ich hab jetzt hier nen Haufen Widerstände, Kondis (Folien&Kerkos) sowie Elkos rumschwirren!
Hat vielleicht irgendjemand nen Schaltplan für ne astabile Kippstufe, egal ob mit Elkos oder Kondis die mit 12 Volt betrieben wird?
Danke
QuickeR |
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BID = 43019
Otiffany
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Hallo,
hier die gewünschte Schaltung.
für größere Ströme den Leistungstransistor, der mit eingezeicnet ist verwenden, sonst einfach weglassen.
Gruß
Peter
Hochgeladenes Bild : Kippstufe.gif
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BID = 43091
Kaira B
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BID = 43177
Markus L.
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Hallo zusammen,
interessante Diskussion habt ihr hier.
Ich will ein sehr ähnliches Dingen bauen und habe ebenso 14 rote LEDs (keine Ahnung was für Daten, hat 5mm, also wahrscheinlich so 1,6V und 20mA).
Jeztt will ich ohne ICs etc sondern einfach mit den tausenden von BC546 und Transistoren, die ich hier habe eine Schaltung bauen, die die LEDs alle gemeinsam je sagen wir mal eine halbe Sekunde blinken lässt und dann wieder nicht (Die Zeit muss nicht so genau stimmen).
Meine Stromversorgung liegt bei 6 Volt (Steckernetzteil schafft 500mA).
Wie sähe eine Schaltung dafür aus?
(Ansich ist es ja wie hier: http://www.smatlok.de/elektronik/grafiken/wechselblinker/wb1b.gif - Aber ich will ja nicht eine sondern 14LEDs anschließen)... kann mir wer helfen?
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BID = 43259
Otiffany
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Hallo,
vielleicht bringt Dich diese Schaltung weiter.
Wenn Du die Hälfte der LED`s auf der anderen Seite des Multivibrators anschließt(genau wie auf der rechten Seite ), dann hast Du Wechselblinken.
Gruß
Peter
Hochgeladene Datei : LED Blinker.spl.txt
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BID = 43260
Otiffany
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BID = 43285
Markus L.
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Super, danke dir!
genau sowas habe ich gebracht.
Allerdings habe ich ein paar Fragen dazu - sorry, bin Anfänger.
Habe dafür das Bild mit ein paar Zahlen markiert:
Zu 1: Wozu ist der Poti denn gut? Regelt er so ungefähr das Blink-Intervall?
Zu 2: Muss die vom Poti kommende Leiterbahn wirklich mit beiden von links kommenden Bahnen verbunden werden oder nur mit der unteren?
Zu 3: So wie ich das verstehe, schaltet ja immer ein Transistor den nächsten, aber brauchen die Transistoren noch irgendwelche Vorwiderstände vor die Basis oder so?
Und kann ich die LED's nach dem ersten Transistor nicht einfach anstelle von nur 2LEDs nicht auch einfach immer 2 LEDs 7x parallel schalten?
Sonst noch: Welche Werte haben die Kondensatoren (10 und 1 Mikro-Farad?), welche empfehlen sich und wierum müssen sie gepolt sein?
Und meine allerletzte: Müssen es unten -6Volt oder Masse sein?
Sorry für all die Fragen... Würde mich über eine Antwort freuen.
Bild eingefügt
Hochgeladenes Bild : LED-Blinken.GIF
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Markus L. am 16 Dec 2003 14:21 ]
[ Diese Nachricht wurde geändert von: Markus L. am 16 Dec 2003 14:22 ]
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BID = 43290
Otiffany
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Hallo Marcus,
zu 1. Mit dem Poti ändrest Du die Blinkfrequenz.
zu 2. Du hast recht, da ist mir ein Fehler unterlaufen.
Die Verbindung ist nur an der Basis des Transistors, also an der unteren Linie.
zu 3. Dein Tansistor kann nur max. 200 mA.
Notfalls müßte es auch mit 3x2 Leds funktionieren, wobei die Kollektorwiderstände lastmäßig angepaßt werden müssen.
0,25 Watt sollten da ausreichen, wenn der Blinkintervall kurz ist.
Es kann allerdings passieren, daß die LED´s unterschiedlich hell leuchten (Herstellungstoleranzen).
Basisvorwiderstände brauchst Du keine.
Erstens fungiert der Kollektorwiderstand schon als solcher, zweitens benutzt Du die Transistoren ja nur als Schalter.
Die unterschiedlichen Kondensatoren verändern nur das Puls-Pausenverhältnis und die kondensatoren sind Elko`s, das heißt sie müssen richtig gepolt eingelötet werden, wobei
der dicke Strich minus ist!
-6 Volt heißt Masse.
Zuletztnoch ein Hinweis:
Wenn Deine Versorgungsspannung höher wäre, könntest Du auch mehr LED`s in Reihe schalten, oder wenn Du einen Leistungstransistor verwenden würdest könntest Du mehrere LED`s parallelschalten.
Gruß
Peter
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BID = 43301
Markus L.
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Danke erstmal für die Hinweise... dann wird das ganze ja jetzt wohl funktionieren
Ich habe grade allerdings festgestellt, dass mein Steckerlnetzteil zwar laut Aufdruck 6Volt liefert, aber wenn ich es nachmesse allerdings 8 Volt liefert. Und das Netzteil liefert auch nur 150mA
Sollte ich evtl lieber ein anderes nehmen? Habe noch ein 5 Volt 3Ampere Netzteil hier (liefert 5,2V "in echt") - das ginge auch. Oder kann man das ganze auch mit einem 9Volt Akkublock eine Zeit lang betreiben? Wenn das ginge, wäre das die optimale Lösung!
Wie muss ich die Werte der Kondensatore/Widerstände dann ändern? Kannst du mir das vieleicht erklären, dann muss ich nicht ständig neu fragen bei verschiedener Eingangsspannung. (Ohmsche Gesetz etc ist mir klar, weiss aber nicht, wie sich Komdensatoren und Transistoren so verhalten)
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BID = 43335
Otiffany
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Hallo,
was Du gemessen hast, ist die Leerlaufspannung, die liegt oft erheblich höher.
150 mA sind etwas wenig; versuch es mit dem 5V Netzteil, das müßte gerade noch gehen.
Evtl. mußt Du die Widerstände anpassen
Lass es erst mal mit den Werten laufen.
Wenn Du feststellst, daß die LED`s zu schwach leuchten, mußt Du die Widerstände kleiner machen.
Wenn die Blinkfreqenz zu langsam erscheint müssen auch die Widerstände der Kippstufe kleiner werden.
versuch es einfach, du willst doch was lernen (Versuch macht "kluch").
Mit einem 9 Volt-Block geht es natürlich auch, aber nicht sehr lange; kommt auf die Brenndauer der LED`s an.
MfG
Peter
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BID = 43392
Kaira B
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Habe ich von einem Namhaften englischen
Gitarren-Amp-Hersteller gelernt.
Pappe nicht zu schlapprig wählen 
Bild eingefügt
Hochgeladenes Bild : testpappe 1.jpg
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BID = 43817
Markus L.
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Also ich habe die gesamte Aparatur jetzt nachgebaut und scheinbar noch ein Problem:
-Ich versorge das ganze mit meinem Netzteil (5Volt,3Ampere), allerdings blinken die LEDs (befinden sich rechts) nur einmal kurz auf - vieliecht eine halbe Sekunde - und dann ist nichts mehr zu sehen von ihnen.
Habe anstelle des Potis und des 4k7 Widerstadnes einfach ebenfalls erstmal einen 27k widerstand eingebaut.
Woran könnte der Fehler liegen?
Habe ich falsche Kondesatoren benutzt? Habe zwei 10 mikro-farad dinger (schwarz, 2 beinchen unten, weiss nicht wie die dinger heißen - aber denke ich richtig gepolt angeschlossen) auf dem 16V stehen. Ist das okay oder geht das ganze nicht, weil es ansich für 6V und nicht für 5V konstruiert war?
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BID = 43820
chilla
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Das sind wohl Elektrolytkondensatoren, kurz Elkos.
mfg CHillA
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BID = 43829
Markus L.
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Habe jetzt mal ein paar Spannungen gemessen.. allerdings ändern die sich ständig, was ja wohl auch nicht verkehrt ist... könnt es euch ja mal anschauen.
Was ich nicht verstehe ist zweierlei:
- Warum wechseln die Spannungen/blinkenden LEDs nicht ständig
- Warum ist bei der linken Seite zwar zwischen den LEDs je gut 1,5 Volt Spannungsunterschied (fast dauerhaft), die Dinger leuchten aber nicht? Sind 1,5Volt etwa zu wenig?
Und natürlich weiterhin meine Frage, ob diese 10milko-Farad 16V Elkos zu gebrauchen sind?
Hochgeladenes Bild : LED-Mess.GIF
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