Konverterbau: niedrige zu hoher Mikrofonimpedanz. Wie?

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Autor
Konverterbau: niedrige zu hoher Mikrofonimpedanz. Wie?

    







BID = 536922

kurtzschluss

Gesprächig



Beiträge: 146
Wohnort: 33184
 

  


Hallo,


Lies Dir DAS

mal durch, in Punkt 2.1 steht:

Labormikrofone konnen aufgrund der fehlenden Storgerauschkompensation nicht fur die Sprachaufnah-me in Luftfahrzeugen eingesetzt werden. Es muss auf Luftfahrt-Headsets und die dort eingebauten Mikrofone zuruckgegriffen werden, da diese bereits eine Vorverstarkung und eine auf das Luftfahrzeug abgestimmte Gerauschunter-druckung besitzen.


In dem Artikel steht auch was über Deine Intercom, leider zeigt der google-Converter nur die ersten 40 Seiten

Falls Du Post-Script (.ps) Dateien konvertieren kannst, kannst Du DAS

benutzen.

Villeicht im Moment nicht sehr Hilfreich, aber Interessant zu lesen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: kurtzschluss am 25 Jul 2008 12:41 ]

BID = 536923

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

 

  

@Mr.Ed:
Das Panzermikrofon sieht mir nicht wie ein Kehlkopfmikrofon aus. Wie ich die kenne, sind sie in Lappen der FT-Haube eingearbeitet, die vor dem Kehlkopf zusammengeknöpft werden.
Oder sie sind an einen Bügel befestigt, dann aber rund.
Der Klang dieser Körperschallmikrofone ist reichlich gewöhnungsbedürftig.

Dieses hier sieht eher aus, als gehörte es mal zu einem Headset und wäre direkt vor den Lippen angeordnet gewesen. Das klingt deutlich besser als daa Gegurgel das ein Kehlkopfmikrofon erzeugt.

Wegen der Robustheit dürfte dieses hier nichtsdestotrotz ein dynamisches Mikrofon sein, vermutlich mit 200 Ohm Impedanz, das nur eine sehr geringe Spannung abgibt. Der Conrad-Verstärker nutzt da evtl noch nicht viel.

Ausserdem hat die Intercom-Anlage wohl einen Squelch. Möglich dass die Mikrofonspannung im Normalfall (ausser Klopfen) nicht über die Schwelle kommt.

@elektronik-laie:
Halte das Mikro mal vor ein kleines Radio. Das verschafft dir einen besseren Eindruck von der Funktion als wenn du es selbst besprichst.



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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



Rechtsansprüche dürfen aus deren Anwendung nicht abgeleitet werden.



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[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 25 Jul 2008 12:45 ]

BID = 536933

elektronik-laie

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: leipzig

Wie ich weiter Oben schon geschrieben habe, handelt es sich um ein Schwanenhalsmikrofon, welches für den Mund gedacht ist. Ich habe es trotzdem auch mit dem Kehlkof probiert, ohne Erfolg, die Ausgangsleistung ist wohl einfach zu gering.

Ich habe das Mikrofon des Panzerheadset mit dem Verstärker getestet und es so angeschlossen, wie es in der Verstärkerbeschreibung angegeben ist. Also + des Verstärkers an + der Intercomstromversorgung, - des Verstärkeres an den Mikrofonmasse-Eingang der Intercom und den einen Pol des Mikrofons, IN an den zweiten Pol des Mikrofons und AUT an den Positiven Mikrofoneingang. Ich habe vorschtshalber auch mal die Pole des Mics vertauscht, ohne dass sich was ändete.

Original gibt es direkt Verstärkermikrofone an den (sehr teuren) Flugheadsets. Dafür gibt es auch direkt eine Stromversorgung an einem dritten Pol des Mikrofonklinkensteckers. Allerdings haben nicht alle Flugheadsets ein Verstärkermikrofon. Es muß also welche geben, die auch so gehen.

Ich habe Gestern zum testen mal ein Mikrofon von einem Billg-Handy-Headset angeschlossen (ohne den Verstärker) und dies ging - aber immernoch ein wenig zu leise, jedoch viel lauter als die anderen bisher getesteten.

BID = 536939

elektronik-laie

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: leipzig

@kurtzschluß, ich werde lesen! Danke.

@perl, ja, die Intercom hat ein Squelch. Und nur wenn dieser "runter" gedreht ist, hört man etwas. Das Mic gehört auch nach wie vor zu einem Headset, ich habe es nur zum testen abgebaut, es soll da auch wieder dran.
Das mit dem Radio kann ich mal testen.

Kann man die Ausgangsspannung irgendwie messen?

BID = 536940

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
habe Gestern zum testen mal ein Mikrofon von einem Billg-Handy-Headset angeschlossen (ohne den Verstärker) und dies ging - aber immernoch ein wenig zu leise,
Ja, das sind eben diese billigen Elektretmikrofone mit eingebautem FET-Vorverstärker. Da kommt wahrscheinlich 1000x mehr Spannung raus als aus dem dynamischen Mikro.

Was spricht dagegen diese Mikros zu benutzen ?


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BID = 536955

elektronik-laie

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: leipzig

Nicht sehr viel, ich habe auch schon bei Reichelt günstige Mikrofonkapseln entdeckt.

Was mich aber wirklich darn stört, ist, dass ich dazu die vorhanden Mics kaputt machen müsste (also zumindes die Kabel zerschneiden), was aufgrund der Enge in den Headsetkapseln später nur sehr schwirig wieder zu kitten wäre.

Deshalb würde ich lieber einen aufwendigeren, etwas teureren Weg gehen, falls es den gibt. In den Sprechstellen, an denen die Headsets angeschlossen werden ist genug Platz um solch einen kleinen Verstärker einzubauen. Und wenn es den nicht als Fertigmodul gibt, dann eben als Anfänger-Selbstbauprojekt Nur wie?



Sollte es für eine Verstärkung keinen Möglichkeit geben, wäre das anghängte Elektret-Mic was brauchbares?


PDF anzeigen


BID = 536960

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
In den Sprechstellen, an denen die Headsets angeschlossen werden ist genug Platz um solch einen kleinen Verstärker einzubauen.
Gibt es da auch den für einen Verstärker benötigten Strom ?
Die Speisung über das Mikrofonkabel, wie sie bei den Elektretmikrofonen gemacht wird, könnte unzureichend sein bzw. kompliziert werden.

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BID = 536967

elektronik-laie

Gerade angekommen


Beiträge: 12
Wohnort: leipzig

Ja, den Strom zu den Sprechstellen zu führen wäre kein Problem!


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