DC-DC Wandler bauen

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Autor
DC-DC Wandler bauen

    







BID = 532594

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München
 

  


Hat der conrad normalerweise ein paar festinduktivitäten im laden also dass man sie nicht bestellen muss weil dann kann ich wenigstens schonmal die schaltung mit den zwei transistoren bauen nur zu demonstrationszwecke

BID = 532616

Esko

Stammposter



Beiträge: 465
Wohnort: Cadolzburg
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Warum willst du unbedingt Leds verwenden?
Da du davon ausgehen musst, dass deine Quelle nur ein Volt hat wird der Wirkungsgrad miserabel sein.
Eine passende Glühbirne ist hier billiger und besser.

Du wirst noch genug zu tun haben den Wasserstoff zu speichern.
Heerscharen von Ingenieuren zerbrechen sich darüber nämlich seit Jahren den Kopf.


Ja die Induktivitäten sollte Conrad haben. Du solltest an der Theke dein Vorhaben kurz erläutern, dann bekommst du auch was halbwegs passendes.

BID = 532904

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München

Also von g.lühlampen halte ich bei diesem projekt nichts da der wirkungsgrad von glühbirnen geringer sind als mit einer led und einem spannungswandler

BID = 532923

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

So???
Und woher weißt Du das?

BID = 533023

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München

weil bei dem MAX1763 Up to 94% Efficiency steht und eine led ungefähr einen wirkungsgrad von ca 60 % hat im gegensatz zu einer glühbirne mit nur ca 10%
ganz nebenbei ich hab es geschaft eine weiße led mit der einfachen schaltung mit ca 14 ml wasserstoff 1 std. lang zu betreiben und die war mindestens so hell wie eine glühlampe, die ich warscheinlich dann nur ca 10 min betreiben hätte können

BID = 533027

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

Her mit dem Nobelpreis!

Wenn Du ne LED findest, die auch nur die Hälfte des von Dir angenommenen Wirkungsgrads liefert, kannst Du froh sein.

Und die "up to"-Angabe ist nutzlos wie nur was. Die ist auf optimale Betriebsbedingungen bezogen, Du hast aber die schlechtesten, wo das Ding mit gutem Zureden grad noch tut...

BID = 533033

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München

daqnn war wol die quelle in nder ich das mal gelesen hab falsch aber trotzdem ist der wirkungsgrad um eine3iges höher und ich glaube kaum das mann die glühlampe mit nur 50 mA betreiben kann und eine gute lichtausbeute hat.
ganz zu schweigen von der Lebensdauer

BID = 533069

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Wenn Du ne LED findest, die auch nur die Hälfte des von Dir angenommenen Wirkungsgrads liefert, kannst Du froh sein.
Warum denn das ?
Allmählich nähern sich ja die Wirkungsgrade einem solchen Wert und dass eine aktuelle LED um ein Vielfaches besser ist als -insbesondere eine kleine- Glühlampe, dürfte unbestritten sein.

Deshalb kommt diese Einschäzung
Zitat :
die war mindestens so hell wie eine glühlampe, die ich warscheinlich dann nur ca 10 min betreiben hätte können
schon hin.

Bei Verwendung von zwei Brennstoffzellen bekommt man aus der angegebenen Menge H2 bis zu 160mAh. Dabei hat Alf071292 eine EMK von etwa 1,5V und somit kann er etwa 0,24W entnehmen.
Selbst mit einen lausigen Wandlerwirkungsgrad von 20% stehen ihm dann ca. 50mW an der LED zur Verfügung.

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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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BID = 533109

Esko

Stammposter



Beiträge: 465
Wohnort: Cadolzburg
Zur Homepage von Esko


Zitat :
perl hat am  7 Jul 2008 17:55 geschrieben :


Allmählich nähern sich ja die Wirkungsgrade einem solchen Wert und dass eine aktuelle LED um ein Vielfaches besser ist als -insbesondere eine kleine- Glühlampe, dürfte unbestritten sein.

Laut wikipedia.org/wiki/Lichtausbeute liegt der Wirkungsgrad einer Led bei 15% und der einer kleinen Glühbirne wie sie hier verwendet werden kann bei 0,2%.


Das primäre Problem dürfte hier die Wasserstoffspeicherung auf kleinem Raum sein.
Ob dies mit Schulmitteln zu schaffen ist entzieht sich meiner Kenntnis.

BID = 533113

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach


Zitat :
Das primäre Problem dürfte hier die Wasserstoffspeicherung auf kleinem Raum sein.
Nein, die Sauerstoffspeicherung ist das Problem.
Wasserstoffspeichernde Legierungen bekommst du heutzutage schon beim Lebensmitteldiscounter. Brauchst nur einen NiMH-Akku auseinanderzupulen.


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BID = 533119

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München

ich sehe auch das problem bei sauerstoff notfalls könnte ich mir bei linde jeweils eine 10l wasserstoff und sauerstoffflasche kaufen und damit kleine kartuschen füllen.

aber jetzt noch eine andere Frage seid ihjr sicher das es den MAX1763
bei Bürklin oder Holzinger gibt weil ich dem im Internetshop bei denen nicht gefunden habe

BID = 533121

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München


Zitat :
Laut wikipedia.org/wiki/Lichtausbeute liegt der Wirkungsgrad einer Led bei 15% und der einer kleinen Glühbirne wie sie hier verwendet werden kann bei 0,2%.

Hast du auch gelesen ,dass das vom Mai 2007 war im gebiet der Technik sind das soz. Jahrhunderte

BID = 533122

perl

Ehrenmitglied



Beiträge: 11110,1
Wohnort: Rheinbach

Imho wäre das aber nicht weit davon entfernt die Gase auf chemischen Wege herzustellen, - was übrigens neuerdings auch gemacht wird.


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BID = 533127

Alf071292

Gesprächig

Beiträge: 133
Wohnort: München

Man kann sie per elektrolyse herstellen und die benötigte Energie von Solarzellen herbekommen das wäre dann total emmisionsfrei
nur die gase unter hohen druck zu bekommen wir schwierig werden

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Alf071292 am  7 Jul 2008 21:19 ]

BID = 533148

perl

Ehrenmitglied



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Das ist mir bekannt.
Idealerweise verwendet man die Brennstoffzelle auch zur Elektrolyse.
Es ist auch kein Problem mittels Elektrolyse enorme Drucke herzustellen. Die benötigte EMK veränder sich ja bekanntlich nur um 54mV pro Zehnerpotenz des Drucks.

Das Problem dürfte sein, dass deine Apparatur vermutlich nicht viel Druck aushält. Weder als Gasgenerator noch als Brennstoffzelle.
Wasserstoff kann man nahezu druckfrei in den Speicherlegierungen aufheben, aber beim O2 fällt mir, wie schon gesagt, keine elegante Lösung ein.


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