Wohnungsrenoverierung und neue Elektroinstallation

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Autor
Wohnungsrenoverierung und neue Elektroinstallation
Suche nach: elektroinstallation (1711)

    







BID = 522475

LionM

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: München
 

  



Hallo zusammen,

wir sind gerade dabei unsere Wohnung zu renovieren und würden gleich die Elektroinstallation in Angriff nehmen.
Es handelt sich um ein 50 Jahre altes Eltern-Haus mit 2 Wohnungen. Die Elektroinstallation unserer EG-Wohnung hängt direkt am Hauptverteilerkasten mit Zähler und Sicherungen, der sich in der 1. EG befindet.
Jetzt hab ich einen Unterverteiler in der EG eingebaut und von da aus möchte ich die Strom-Leitungen so verlegen, dass jeder Raum einen separaten Stromkreis hat.
Wie dick sollen die Adern sein, die den Zähler mit dem UV verbinden bei einer Entfernung von ca. 7m? 10 oder 16 mm2?

Die Leitungen möchte ich in Leerrohren verlegen, wobei die horizontalen Verbindungen über die Gips-Decke verlaufen, die Später montiert wird. Die Haltekonstruktion für die Decke ist bereits montiert.


Bild eingefügt
Ich habe eine Zeichnung vom WZ eingefügt, die die schon vorhandene Leerrohren mit Abzweigdosen (in Farbe Rot) zeigt und würde gerne von euch wissen, ob es sinnvoller ist, die Leitungen ohne Abzweigdosen-Methode zu verlegen, so dass man direkt über die Schaltern und Steckdosen abzweigt?
Die blauen Verbindungen sollen Isolierrohren mit jeweils 3 Adern 1.5 mm2 (Phasenleiter, Nullleiter und Schutzleiter) darstellen
Die Lila-Verbindung deutet auf korrespondierende Leiter zwischen den Wechselschaltern
Die Grüne-Verbindung kennzeichnet eine 3 adrige Verbindung mit Nullleiter, Schutzleiter, und Schalter-Leiter (vom Schalter die nicht mit dem Phasenleiter verbunden ist) und der Lampe.

-für 3x1,5 mm2 Leitungen reichen schon 16mm rohren oder soll mna gleich 20er nehmen?
-Wie findet ihr die Planung? Ist mir irgendwo ein Fehler unterlaufen?
-Darf man eigentlich die korrespondierende Leiter für verschiedene Wechselschalter gemeinsam in einem Rohr verlegen?
-Welche Steckdosen in welchen Räumen sollen mit welchen FI-Schalter-Typen abgesichert sind?

Bild eingefügt
-Ich habe noch eine Zeichnung von der Küche eingefügt und würde mich sehr freuen, wenn ihr mir Tipps geben könntet, wie ich die Leitungen hier vernünftig verlegen kann.

Vielen Dank.
Grüße, Lion

PS: die Kabellverlegung möchte ich selber vornehmen und so vorbereiten, dass sie von einm Fachman abgenommen werden.



[ Diese Nachricht wurde geändert von: LionM am 18 Mai 2008 22:43 ]

BID = 522495

sam2

Urgestein



Beiträge: 35330
Wohnort: Franken (bairisch besetzte Zone)

 

  

Hallo Lion,

erstmal willkommen im Forum!

Es ist sehr löblich, daß Ihr bei der Renovierung rechtzeitig an die Elektroinstallation denkt.

Warum ist der Zähler im 1.OG (Freileitungs-Hausanschluß?)?
Wieviele Zähler gibt es bisher?
Welche Netzform? (hilfsweise: welcher Standort?)

Die Leitung vom Zähler zum UV muß für eine Mindestbelastbarkeit von 3x63A ausgelegt werden. Je nach Leitungstyp und Verlegeart reichen da auch bei kürzeren Längen 10mm² nicht.
Ausreichend dicke Leerrohre von der neuen UV UND möglichst gleich noch vom 1.OG) in den Keller nicht vergessen (Vorbereitung Umstellung auf erdverkabelte Zuleitung).

Ein Stromkreis pro Zimmer ist gut, untergeordnete Räume kann man dabei zusammenfassen.
Wenn Einzeladern in Rohr, ist bei 1,5mm² aber i.d.R. keine 16A-Absicherung mehr möglich. Also 10A oder ggf. 13A wählen. Oder 2,5mm² benutzen (ME die schlechtere und auch teurere Lösung).
Herd etc. brauchen sowieso 2,5mm², auch für Kreise wie WaMa etc. verwenden.

Für Verlegung im Hohlraum der Gipskartonplattendecke Rohre mit ausreichender mechanischer Festigkeit UND Entflammbarkeitshemmung verwenden!

Die Zeichnung ist nicht da. Bitte ggf. nochmals hochladen, dann aber NICHT mehr die Vorschau betätigen.

Ob man besser mit Abzweigdosen oder mit Geräteabzweigdosen arbeitet, hängt außer von der persönlichen Vorliebe auch von den örtlichen Bedingungen ab. Ich bevorzuge Abzweigdosen - der Schleifen- und Netzinnenwiderstand übrigens auch...

Hinweis:
Was Du Nulleiter nennst, ist kein solcher!
Merke - wo es einen Schutzleiter gibt, kann es parallel keinen Nulleiter
geben.
Stattdessen handelt es sich un den Neutralleiter (N).
Nulleiter gibt es auch, aber das ist etwas anderes (nämlich der PEN).

Zu den Einzelfragen:
-M16 reicht für 3x1,5mm²
-M20 schadet nicht

-wenn sie zum selben Stromkreis (selbe Sicherung) gehören, dürfen korrespondierende Leiter für verschiedene Wechselschalter gemeinsam in einem Rohr verlegt werden, sonst nicht

-ALLE Steckdosen im Gebäude MÜSSEN mit 30mA-FI-Schalter (Typ A) geschützt werden
-je nach Netzform und Vorgaben des VNB auch reine Beleuchtungskreise (die Du ja eh nicht haben wirst)
Daher ganz einfach: ALLES über (ggf. mehrere) 30mA-FI.
Auf deren Vorsicherung achten.

Was ist mit dem Potentialausgleich? Erder?
Gibt es Außenanlagen?

Dann sehen wir weiter.


Gruß,
sam2

P.S.
Einzeladern in Rohr sind Leitung, kein Kabel (das liegt in der Erde und hat einen Mantel).


_________________
"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

BID = 522517

LionM

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: München

Hallo sam2,

vielen Dank erstmal für die schnelle und ausführliche Antwort.
Ich versuche nochmal die Zeichnungen hochzuladen und hoffe das es diesmal klappt.
Hier ist der Link zu einem externen Server fals das mit Forenserver nicht klappen sollte:
http://www.bilder-space.de/show.php?file=OyggEADKmglArNN.JPG
http://www.bilder-space.de/show.php?file=oGNePWwihtShAmE.JPG

Ja es handelt sich um einen Freileitungshausanschluß mit 2 Zählern. Zu der Netz-Form kann ich Dir leider nichts sagen … Ich wohne in Krailling (Süd-Westlich von München) vielleicht hilft das weiter, um rauszubekommen um was für eine Netz-Form es sich dabei handelt.

Da bei 1,5mm2 -Adern keine 16A-Absicherung möglich ist, wüsste ich gerne, ob sie dann mit einem NYM 3x1,5 mm2 realisierbar ist?

Danke auch für den Hinweis und die Korrektur was Nullleiter betrifft… ich habe zwar den Begriff Nullleiter verwendet, aber damit den Neutralleiter N gemeint.

Ein Erder ist vorhanden, der mit dem Hauptverteiler verbunden ist.
Als Außenanlagen sind die Garage und die Garten-Steckdose, die direkt mit dem Hauptverteiler verbunden bleiben sollen.

Gruß,
Lion




BID = 522555

LionM

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: München


Zitat :
Da bei 1,5mm2 -Adern keine 16A-Absicherung möglich ist, wüsste ich gerne, ob sie dann mit einem NYM 3x1,5 mm2 realisierbar ist?


Mir ist hier ein Fehler unterlaufen. was ich eigentlich sagen und schreiben wollte ist, ob eine 16A Absicherung dann mölich ist, wenn jeder Raum bis zur ersten Dose in 2,5mm2 angefahren wird und dann 1,5mm2?

Gruß,
LionM

BID = 522559

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Zu 1,5 und 16A-LSS:

1. Generell gilt, dass einen B16 LSS nicht bei 16A auslößt wie vielfach vermutet wird, sondern erst bei 23,2A sicher abschaltet! Diese Stromstärke ist bei 1,5mm² eigentlich nur noch bei Verlegeart C (NYM direkt in Massivwand) möglich. Des Weiteren sind diese 23,2A auch für die meisten Schuko-Steckdosen zu viel und berennen dann leichter ab!

2. In Hohlwänden ist eine 16A-Absicherunge im Normalfall sowieso nicht möglich!

Ich würde es folgendermaßen verlegen:
Sofern die Leitungen nicht allzu lang sind bzw. keine anderen Faktoren aufteten 1,5mm² verlegen und mit B13 absicheren. B13 reicht von der Belastbarkeit völlig aus und auch wenn der mit ca. 4€ doppelt so teuer ist wie ein B16, kommst du bei den heutigen Cu-Preisen billiger weg!

Für Großverbraucher dann aber schon 2,5mm² verlegen und je nach Gerät dann auch mit B16 absichern!

Aber auf jeden Fall sollst du M20 auch schon für 3x1,5 verweden (kostet weniger). Geschaltene Leiter, sofern sie dem gleichen Stromkreis angehören dürfen (müssen) in das gleiche Installtionsrohr. Ab 5 Aderen sollst du aber M25 wählen.


BID = 522599

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien

Ich biete 6x1,5mm2 in M16 (FX)
Nachgerüstete Kreuzschaltung so vorher nur eine Steckdose war... den PE mußte ich dann mit 4mm2 separat legen, denn 7x wären selbst auf gerader Strecke und mit Gleitmittel nicht durchgegangen.

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"Und dann kommen's zu ana Tür da steht oben "Eintritt verboten!" und da miaßn's eine!"

BID = 522646

Martin Wagner

Schriftsteller

Beiträge: 768
Wohnort: Unterfranken
Zur Homepage von Martin Wagner

Da es sich hier um eine Neuinstallation handelt und sicher keine seperat Aufputz verlegten PEs gewünscht sind, gleich richtiges Rohr legen. Also mind. M20.
Ich würde statt NYM mit Einzeladern (=H07VU) arbeiten, bei Änderungen kann einfach ein Draht dazugezogen werden. Das ist beim NYM eher schwierig.

Auch wenn du deine Räume alle mit 2,5mm2 anfährst, ist eine 16A Absicherung nicht umbedingt möglich. Es gilt das "Gesetz des Minimums", die Stelle mit der geringsten Belastbarkeit ist entscheident. Dafür gibts die Tabelle mit den Verlegearten (hier: http://km0733.keymachine.de/stotzko.....1.pdf ), aus dem Stück mit dem geringsten Querschnitt und der besten Wärmeisolation ergibt sich die Absicherung (Tabelle Seite 4).

Gruß Martin

BID = 522655

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern


Zitat :

Wenn Einzeladern in Rohr, ist bei 1,5mm² aber i.d.R. keine 16A-Absicherung mehr möglich. Also 10A oder ggf. 13A wählen.


Kann man nicht einfach von einer Umgebungstemperatur von 25°C ausgehen?

_________________
"Gestern gings noch, da kann net viel sein"

BID = 522751

LionM

Gerade angekommen


Beiträge: 5
Wohnort: München

Hallo und danke euch allen für eure Antworten und Vorschläge.

So wie es ausschaut, werde ich wahrscheinlich 2,5mm2 Adern für Wohnzimmer und Arbeitszimmer im Keller verlegen und der Rest wie gehabt mit 1,5mm2.
In der neuen Küche (noch nicht bestellt) habe ich folgende E-Geräte:
Kochfeld (mit Induktion), Backofen (mit Shukostecker), Geschirrspüler, Microwelle und Dunstabzugshaube.
Wie kann ich diese E-Geräte am Sinnvollsten anschließen?
Kochfeld, Backofen und Geschirrspüler separat mit jeweils 3x2,5mm2, Microwelle und Dunstabzugshaube mit den Küchen-Lampen und Steckdosen in einem Stromkreis?

noch eine Frage was Stromkreise angeht.
In einem Rohr dürfen auch abgeleitete bzw. abgezweigete Adern den selben Rohr nochmal passieren?

Salut, Lion

BID = 522765

:andi:

Inventar



Beiträge: 3203
Wohnort: Bayern


Zitat :
LionM hat am 20 Mai 2008 00:03 geschrieben :


Kochfeld, Backofen und Geschirrspüler separat mit jeweils 3x2,5mm2, Microwelle und Dunstabzugshaube mit den Küchen-Lampen und Steckdosen in einem Stromkreis?

noch eine Frage was Stromkreise angeht.
In einem Rohr dürfen auch abgeleitete bzw. abgezweigete Adern den selben Rohr nochmal passieren?


1) Das klingt gut.
2) Ja, allerdings ist es thermisch ungünstig. Der Strom erwärmt ja dann den Leiter auf dem Hinweg, und auf dem Rückweg nochmal. Wenn es nicht gerade nur zu einer Leuchte geht. Hier muss wieder die Häufung beachtet werden, evtl Nennstrom verringert oder Querschnitt erhöht...

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: :andi: am 20 Mai 2008  1:26 ]

BID = 522769

Heimwerker.

Stammposter



Beiträge: 268


Zitat :
LionM hat am 20 Mai 2008 00:03 geschrieben :

noch eine Frage was Stromkreise angeht.
In einem Rohr dürfen auch abgeleitete bzw. abgezweigete Adern den selben Rohr nochmal passieren?


Wenn du damit meinst, ob mehrere Stromkreise in ein Rohr dürfen - dann nein.
Wenn du meinst, ob Adern des selben Stromkreises das Rohr nochmal durchlaufen dürfen - dann ja. Also wenn Adern durch das selbe Rohr zurückgeführt werden. Allerdings muss der thermische Aspekt betrachtet werden: Häufung.

http://www.e-volution.de/files/download/0/481_1/0/luk_teil1.pdf
http://www.e-volution.de/files/download/0/481_1/0/luk_teil2.pdf

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Viele Grüße,
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Alle Angaben sind ohne Gewähr und unverbindlich zu verstehen, ich übernehme auch keine Haftung für entstehende Schäden.
Ich bin kein Fachmann und meine Meinung muss nicht den Normen entsprechen.

BID = 522771

Heimwerker.

Stammposter



Beiträge: 268

Sorry, der 2. Link ist zu ersetzen durch diesen hier:
http://www.hager.de/e-volution/file.....2.pdf

Außerdem lesenswert:
http://www.hager.de/e-volution/file.....3.pdf
http://www.hager.de/e-volution/file.....4.pdf

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Heimwerker

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BID = 522786

Trumbaschl

Inventar



Beiträge: 7571
Wohnort: Wien

Ich meinte damit auch eher, daß ich nach dieser "Schmierseifen-Aktion" sicher kein M16 mehr in nennenswerten Mengen verlegen werde. 7x1,5mm2 in M20 waren da richtig schön gemütlich.

Der Mikrowelle könntest du theoretisch auch noch einen eigenen Stromkreis spendieren.

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BID = 522788

shark1

Inventar



Beiträge: 4878
Wohnort: DACH

Die MiWe sollte auf jeden Fall einen eigenen Stromkreis bekommen!

Das kann man aber auch mit einem aufgeteilten Drehstrom (Fenta) machen, wenn eine (FI vorgeschrieben) allpolige Abschaltvorrichtung besteht!

BID = 522797

Deneriel

Schriftsteller



Beiträge: 981
Wohnort: Westmünsterland
ICQ Status  

Ist das ein Elektro- oder Gas-Kochfeld? Bei einem Gas-Kochfeld braucht es eignetlich keinen eigenen Stromkreis da die Stromaufnahme vernachlässigbar gering ist und nur zur Zündung und Anzeigen gebraucht wird.
Für ein Elektrokochfeld wirst du mit 16A bei 230V nicht hinkommen, also eine Herdanschlussdose vorsehen und mit Drehstrom anfahren (5x2.5qmm)

Welche Strecken müssen überhaupt überbrückt werden? Also wie lang werden die Leitungen die du da zu verlegen gedenkst? Stichwort: Spannungsfall.



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