Ein Oszi habe ich leider nicht zur verfügung. Und ein datenblatt geht auch nicht, da die LED-Anzeige ausgeschlachtet ist

Gibts sonst noch ne möglichkeit dass rauszufinden?

Vielleicht hilft es dass sie noch an der originalplatine angelötet sind.
Ich werde mal nachschauen ob was auf der platine steht.

Natürlich! Das Digitalmultimeter auf Durchgangsprüfung oder wenn vorhanden auf Diodentest stellen und prüfen.

In Sperrrichtung ist dann eben kein Durchgang zu messen in Durchlassrichtung die Betriebsspannung der Diode (ca. 1,2V).

Dann weiß man schnell was miteinander verbündelt ist.
Wenn der Raum nicht allzuhell ist, dann sieht man das Segment auch schwach glimmen.

Schöne Grüße Selfman

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Traue keinem Ding, das du nicht selber vermurkst hast.

Hurra die LED-Anzeige ist mit gemeinsamer Anode


Jetzt werde ich mir noch die ICs kaufen und dann gets ans bauen.

Danke an alle die mir geholfen haben!

Gruss Michi

Hast du die ICs rumfliegen oder mußt die erst kaufen.
Wenn es dir ums selber bauen geht, nur zu.

Es gibt aber auch fertige Panels mit LCD-Display für gerade mal 3 Euro zu kaufen - spriche Selbstbau lohnt nicht.

Zitat :

Jetzt werde ich mir noch die ICs kaufen

Nicht nur, sondern auch.

Da du ja kein Datenblatt lesen willst: Verwende für die 220n, 470n, 100n Kondensatoren keine Keramiktypen sondern Folienkondensatoren. Am besten solche mit Polypropylen als Dieelektrikum, also MKP- oder FKP-Typen. Auch wenn du die nicht in der Bastelkiste hast und extra kaufen musst.
Der Lohn ist eine höhere Genauigkeit.

Ebenso empfiehlt es sich bei dem 15K-Widerstand eine Metallschicht- oder Metalloxidversion zu nehmen und nicht einen billigen Kohlewiderstand. Ebenso verwendest du für den 10k-Trimmer zweckmäßigerweise eine Spindeltrimmer.
Das kostet zwar ein paar Cent mehr, aber es lohnt sich !


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Bei obigem Beitrag handelt es sich um meine private Meinung.



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Besonders VDE0100; VDE0550/0551; VDE0700; VDE0711; VDE0860 beachten !

Es gab ein Problem mit der Forensoftware und mein Beitrag wurde doppelt gepostet. Deshalb gelöscht.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: perl am 24 Jan 2008 21:09 ]

Zitat : perl hat am 24 Jan 2008 21:06 geschrieben :

Da du ja kein Datenblatt lesen willst:

Ich habe eher den Verdacht,das es mit lesen,rechnen und denken schon grundlegend scheitert.
Siehe:https://forum.electronicwerkstatt.d......html

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

Tja, aller Anfang ist eben schwer.
Und wenn dann noch die Grundlagen fehlen, versteht man nur Bahnhof.

Allerdings ist es ja durchaus mühselig tagelang erstmal Grundlagen zu lernen. Ab und zu braucht man auch ein Erfolgserlebnis.

Ob zu diesem Zweck aber der Bau eines Digitalvoltmeters der richtige Einstieg ist, wage ich doch zu bezweifeln. Es gibt sicherlich überschaubarere Projekte, wie etwa das Weicheiseninstrument, das an anderer Stelle diskutiert wurde.

Andererseits: Woher soll der sutter.michi wissen, was schwierig ist und was nicht?
Allerdings sollte er auch mal einen Rat annehmen. Wenn er stattdessen mit dem Kopf durch die Wand will, wie im anderen Thread zu lesen ist ("Ich werde ein digitales Voltmeter bauen, weil mir ein paar Leute gesagt haben dass dieses viel genauer ist"), dann ist dass Scheitern absehbar.

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Zitat :

Und wenn dann noch die Grundlagen fehlen, versteht man nur Bahnhof.

Eben.
Aber sollte das nicht einem normalen Menschen (gehören Schweizer da dazu?)nicht anspornen,wenigstens zu versuchen zu verstehen wovon die anderen da reden?

Zitat :

Allerdings ist es ja durchaus mühselig tagelang erstmal Grundlagen zu lernen.

Mußten wir das nicht alle auf dem jeweiligen Gebiet erst mal?
Ich gebe ja zu,das ich von 90% der hier behandelten Themen auch nicht die leiseste Ahnung habe,aber das man erst mal kleine Brötchen backen muß,bevor man sich an Broten versucht merke ich auch immer wieder...

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(Albert Einstein)

Ist dass ein Kondensator mit 47nF oder mit 470nF?
Ich bin mir nicht sicher.

Übrigens glaube ich schon dass ich die Schaltung zusammenbringe.
Habe ja auch das Netzteil selber gebaut und es funzt.

Gruss Michi



[ Diese Nachricht wurde geändert von: sutter.michi am 26 Jan 2008 12:02 ]

Zitat : sutter.michi hat am 26 Jan 2008 12:00 geschrieben :

Ist dass ein Kondensator mit 47nF oder mit 470nF? ]

Womit wir wieder beim denken wären.
Zehnerpotenzen solltest doch wohl in deiner Walddorfschule wenigstens gelernt haben,oder?
Also sind 0,047µF wieviel nF?
Und nun benutz doch endlich mal das,was bei normalen Menschen zwischen den Ohren zu finden ist

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(Albert Einstein)

also das wären dann 47nF

War mir nicht ganz sicher

Ich schrieb doch, du sollst dir MKP-Kondensatoren besorgen.
Das hier ist aber ein MKT-Kondensator.

Die Spannungsfestigkeit ist auch unnütz hoch. Dieser Kondensator ist für den Störschutz direkt an der 230V Netzspannung gedacht (X2).

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