Im Falle der LED geht es mir erst einmal um die Verstärkung des Signals mit einer effektiven Stufe und dann erst um die Frequenz!

Weil ein FET Spannungsgesteuert ist also leistungsfrei Schaltet.
Das Gate ist mit mehreren Megaohm bis Gigaohm gegen die Surce-Drain Strecke isoliert.
Zum einfach Verstärker:
Wenn das so einfach währe wie Du dir das vorstellst, warum, meinst Du, wird selbst im billigsten China-sch..ßradio mehr aufwand betrieben?
Ganz einfach!:
Die Gurke soll ja noch Töne von sich geben, die nicht gleich die Milch im Umkreis von 3km versauern lässt.
Und für ca.40 Euronen kriegt man schon ne ordentliche schaltung mit allen drum und dran.(Die man auch noch selber aufbauen muss)
Dem Restlichen Desing, wie Gehäuse und ähnlichen, seht nichts mehr im Wege.
Bei Deiner Verstärkerschaltung kann nur in eine Richtung verstärkt werden, und das reicht nicht.

Gruß Marco

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Wer den Strom kennt, den beißt er nicht.(Optimist)
Kennst DU ALLE Ströme??(Pessimist)
Also: erst gugge dann angrapsche!(Realist)

Wie groß ist eigentlich der Verstärkungs-Faktor von dem BS 170

so ungefähr unendlich

Weil er keinen Strom zum Schalten braucht.
und wenn ich mit 0 mA 10 A schalte ...

Gruß Marco

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Also: erst gugge dann angrapsche!(Realist)

also fungiert das Gate am FET sozusagen wie ein Relais, welches schaltet, anstatt zu regeln. Wie kommt es dann das in deiner Schaltung die LED blinkt?

Entschuldigt die vielen Fragen, aber ich will nun mal alles wissen

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Anexus am 19 Jan 2008 23:03 ]

Sorry,aber ich verstehe immer noch nicht warum es nun unbedingt ein FET sein soll.Um eine LED im "Takt" einer bestimmten Frequenz blinkern zu lassen geht auch ein Feld-Wald und Wiesentransisor und etwas Hühnerfutter.
Siehe Posting von Benedikt...

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)

@ Kleinspannung
Es "muss" kein FET sein. mit dem brauchst man aber keine umständliche Rechnerei machen.

@ Anexus
Richtig !
Wenn der Spannungspegel einen bestimmten (durch die 2 Wiederstände)
Wert in der richtigen Polung erreicht schaltet der FET durch und die LED geht an.
Sinkt der Wert wieder sperrt der FET und die LED geht aus.
Durch diese Arbeitsweise leuchtet die LED nur dann, wenn eine bestimmte (Spannung) Lautstärke erreicht wird, und die auch noch unter einer, durch den C bestimmten Frequenz liegt.
Somit blinkt die LED nicht, sondern Leuchtet im Takt wenn dolle BUMM ist.

Gruß Marco

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Zitat : Marco L hat am 19 Jan 2008 23:23 geschrieben :

Es "muss" kein FET sein. mit dem brauchst man aber keine umständliche Rechnerei machen.

kannste mir das mal so erklären,das ich das auch verstehe?

Zitat :

Somit blinkt die LED nicht, sondern Leuchtet im Takt wenn dolle BUMM ist.

Das macht die Transistorvariante auch...

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(Albert Einstein)

Wieviel Spannung muss ich denn mindestens haben, damit DIESER FET nicht sperrt?

@Kleinspannung
Mal doch mal die Variante mit Bipolaren Transistor auf.
Zum FET: da er gegenüber dem normalen Transistor keine Leistung benötigt, braucht man,um die Gatespannung einzustellen, beim Spannungsteiler nicht mit dem B-E Wiedestand zu rechnen der den Spannungsteiler belastet. und sollte die Gate-spannung sich etwas hoch eistellen nimmt der FET das nicht krunn sondern funktioniert fleissig weiter.
@Gil
Der BS170 hat einen TTL-fähigen Eingang Damit schaltet er schon bei ca. 5V durch.

Gruß Marco


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5 V ist aber auch schon ordentlich für so eine Schaltung

ich hab mir mal so ne kleine einkaufsliste erstellt und bei aussuchen der Transistoren ist mir aufgefallen, das in den Angaben nie steht wie hoch der mindest Strom/Spannung an der Basis eines Transistors sein muss? Wie kriegt man das raus

Ich dachte daran mehrere Transis des selben Typs zu bestellen.
ZB: BC338-16 TO-92 NPN Ptot=0,625 W, Ubc=45 V, icmax = 0,5 A, Hfe=100-250, 100 MHZ

Entstehen mir irgendwelche Nachteile oder Probleme durch die Verwendung dieses transis in allen Schaltungen?

Was hat überhaupt die Freuquenz da zu bedeuten?

Hallo Gil
Den BC338 kann man auch einsetzen , Du musst aber dafür sorgen das die Spannung an der Basis 1,2 V nicht überschreitet, da er sonst zerstört wird.(anders wie beim FET)
Beim einsatz des BC solltest Du dann an den Line Out gehen siehe Vorherige Seite.
Die 5V werden zwischen den LS-Klemmen erreicht.

Gruß Marco

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[ Diese Nachricht wurde geändert von: Marco L am 20 Jan 2008 15:39 ]

Alles Klar danke, werde dennoch den FET nehmen, so wie du ihn in die Schaltung eingebaut hast.

Was haben die Frequenzen mit den Transistoren zu tun, ist das nur interessant, wenn man Schwingungen verstärken bzw Radios etc basteln will?
Wo hast du eigentlich dein Wissen her, gibts da gescheite Bücker die auf diese thematik ausgerichtet sind für Low Cost?

Die Frequenz gibt an, wieviele Schaltänderungen pro Sekunde der Transistor schafft.
In Diesen Punkt sind die FET´s im allgemeinen wesentlich langsamer als die Bipolaren Transistoren, für eine Audioanwendung (max. 20 kHz) reicht das aber allemal.

Naja, mit der Zeit gelernt , einige Schaltungen gebaut- dann solange dran rumgemurkst bis und dann .
Danach Ursachenforschung-Erkenntniss ich binzu blöde auf dem Gebiet-Elektronikpässe 1-3 machen und in so einer Firma werkeln.

Mit den Problemen die man bewältigt steigen auch die Erfahrungen.
Mit dem Mega8, PIC und ähnlichen Programmierkram hab ich gar keine Ahnung.
Macht aber nichts bei dem Superforum.

Gruß Marco


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