@ Kleinspannung: ... und dann dennoch die automatischen Windows-Sicherheitsupdates geliefert zu bekommen?

Ach mensch Gilb......
Die Autoupdatefunktion ist doch das erste,was ein normaler Mensch nach der Installation deaktiviert
Wenn du dich mal damit beschäftigst,was dir Mickeysaft bei den ach so tollen updates alles so mit unterschiebt
Der normale Bürorechner mag ja dann noch funktionieren,aber so manche Anwendung tut dann komischerweise nicht mehr...
Wenn ich halbwegs ohne große "Sicherheitslücken unterwegs sein will,nehme ich den PC mit Linux drauf...
Und dann bestimme ich gern selbst,was auf meinem Rechner installiert wird,nicht MS.Aber das hätten die gerne so,deshalb wird jedem Normaluser suggeriert,das ohne Updates sein Rechner binnen kurzem zerstört wird.
Ein gescheiter Virenscanner und Firewall reicht aber locker so aus.
ICh habe hier noch eine Urversion XP-pro,nur SP1.Läuft besser,als jeder mit allenmöglichen Sicherheitspatches zugemüllter Rechner.ICh gebe zu,mit der Version darf ich mich bei MS auch nicht mehr sehen lassen,aber es geht auch anders
P.S. ICh nehm die alte CPU und den Ram!Ganz schnell her damit

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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen z.B. der Relativitätstheorie.
(Albert Einstein)


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Kleinspannung am 20 Aug 2007 16:27 ]

Ja, danke, kleinspannung
muss ich mal drüber nachdenken, ob mein Jüngster (11 Jahre alt) wirklich die ganzen Windows-Sicherheits-Updates braucht.
Er ist aber doch schon recht viel im gefährlichen WildenWeitenWeb unterwegs.
Die alte CPU ist ein AMD Athlon 1200 und die Kiste hat 1 GB DRAM (muss mal gucken, wie das genau heißt).
Es passt aber auch noch in meinen Rechner (AMD Athlon 2600) und daher würde ich es gerne als Ersatzteil noch etwas hier behalten. Nach dem Motto "Was man auf Lager hat, braucht man eh nicht".
So habe ich auch immer ein Netzteil, ein paar Lüfter und eine Grafikkarte als Ersatz (Neuteile!) hier liegen.

Jetzt habe ich noch mal bei Boah-Ey geguckt und mir fiel dieses Teil ins Auge: http://cgi.ebay.de/PC-AMD-Athlon64-.....wItem
was auch sehr schön in unser Budget passen würde.
Was haltet ihr von der dortigen Ausstattung, welchen Haken habe ich übersehen.
(Es braucht kein Gamer-PC mit Ultra-Mega-Grafikkarte zu sein!)

MfG
der Gilb

Würde mir nie (wieder) einen Rechner mit Elitegroup Board kaufen.
Hat bei mir zwei Jahre und einen Monat lang immer wieder mal das Bios zurückgesetzt. Und dann ist es kaputtgegangen, Meldung Speicher defekt... Neuer Speicher hat natürlich nicht geholfen. War ein K7S5A.
Auserdem hats nur 2x normale PCI, wenn noch was reingebaut werden soll.
Die Verarbeitungs"qualität" von Gehäuse und Netzteil sollte klar sein, bei dem Preis.

Gruß Martin

Zitat :

Würde mir nie (wieder) einen Rechner mit Elitegroup Board kaufen.

Dem stimme ich zu. Einiges an Hardware war nur mit viel Mühe ans laufen zu bringen. Nach 6 Monaten habe ich das Teil entsorgtund habe ein GA7VAXP besimmt schon 5 Jahre ohne Probleme im Einsatz.

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mfg Jornbyte

Es handelt sich bei dem Tipp nicht um eine Rechtsverbindliche Auskunft und
wer Tippfehler findet, kann sie behalten.

Diese ungezählten Mainboardhersteller bringen aber auch jede Woche zig neue Mainboards, mit schon wieder anderen CPU-Sockets und neuartigen Steckplätzen usw. heraus.
Da blickt "man" (datt bin isch) kaum noch durch. Und dann haste gerade erst gekauft, dann gibts schon BIOS-Updates...

Ich hätte ja sonst meinem Jüngsten lieber nur ein neues Mutterbrett spendiert. Vielleicht noch einen DVD-Brenner dazu, denn er hat nur einen CD-Brenner und ein DVD-Laufwerk.
Weil sonst ist ja eigentlich alles ok. Es ist 1 GB RAM drin, der Athlon 1200 reicht so gerade, aber die NVidea ist ja mit ihren 64 MB (eigenem) RAM auch nicht gerade Stand der Technik.
Netzteil (420 W) ist recht neu, ATA-Festplatten (1 x 80 GB + 1 x 40 GB) mit Ultra-DMA 3 geht auch so noch. Und eine TV-in-Karte hat der "Kleine" auch im PC.
Ich denke gerade nach, was ich so mit 11 Jahren hatte.
Schuhkarton voll Lego (damals gabs nur die Basics, Dachziegel, Türen und Fenster), einen Metallbaukasten, ein Eisenbahn-Oval, eine Hot-Wheels-Bahn, ein paar Auto-Quartette.
Naja, war damals wohl viel mehr wert, denn ich fürchte, mein Vater hat da kaum 500 DM im Monat nach Hause gebracht (obwohl er nicht an der Kneipe lang gegangen ist).

Ich blicke trotzdem noch nicht durch, was (welche Ausstattung) der neue Tower haben sollte.
Rund 250,- € will ich anlegen.
Stellt "dem Gilb sein Sohn" doch mal bitte was brauchbares und günstiges zusammen.

Ich geb auch ne Runde:

MfG
der Gilb

Tröste dich, geht mir genauso.
Bis vor 2-3 Jahren hab ich mich in der Materie auch ganz gut ausgekannt,und etliche Rechner für Freunde und Bekannte je nach Geldbeutel zusammengestellt und zusammengebaut.Ist halt ein Hobby von mir.Aber in letzter Zeit komm ich auch nicht mehr mit.Noch während du in diversen Onlineshops und Foren dich schlau machst,gibts längst wieder was neues.ICh hab es aufgegeben,mich da durchzuwurschteln...
Du sollst ja auch die tollen Angebote im Blödmarkt kaufen,nix selber machen
Dein erstes Problem wäre schon mal,das du die ATA Platten weiter nutzen willst.Die meisten neumodischen Boards sind aber schon auf S-ATA ausgelegt.Da gehts schon los...
Zur CPU:an einem Dual-Core Pentium geht kein Weg vorbei,wenns was richtiges werden soll.Kostet aber.Wenn dein Filius kein Hardcoregamer ist,tuts ein Celeron aber genauso.ICh hab auch nur einen solchen.
Speicher: Corsair oder Kingston.
Board:Ich habe gute Erfahrungen mit Asus und Gigabyte gemacht...
Und vermeide Teile mit "Onboardgrafik" ! Das taugt als Bürorechner,aber nicht zu viel mehr...
Und zu allem Überfluß: nicht jedes Board verträgt sich mit jedem Speicher.Gerade die Dinger mit VIA-Chipsatz sind da sehr wählerisch

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(Albert Einstein)

also find ich nicht, dass DualCore sein muss

Mein Rechner wurde 2003 zusammengestellt, als absolute Killer - Maschine. Der Händler schuldete mir noch nen Gefallen, so wars recht bezahlbar.

Auf jeden Fall fahre ich mit dem 3GHz Prozessor und 1 GB RAM eigentlich immer noch ordentlich rum. Das hat auch für CAD während des Grundstudiums gereicht. Und gelegentlich Gamen tu ich auch. 256MB 8X AGP GraKa brauchts bei deinem kleinen vielleicht nicht.

Aber ansonsten: ja Asus baut recht ordentliche Boards, die aber nach 3,5 Jahren verrecken (siehe meins, das vom Kumpel, das vom anderen Kumpel). Ersatztypen gibts dann "günstig" von Asrock.

Platten: S-ATA geht halt schon ab. Würd ich zumindest ne kleine neu rein bauen fürs Betriebssystem. Sollte das Board gar keine normalen ATA Ports mehr bieten (was ich allerdings nicht glaub) kann man ja evtl über ne USB Lösung oder Wechselrahmen für die bestehenden Rabauken nachdenken.

Sound (keine Ahnung welche Präferenzen) sollte onboard reichen, auch hier is Ausus recht weit vorne! dA war ich sehr zufrieden mim Klang.
mein Tipp: Asrock is da eher schaiße (EMV!!! Man hört alles wass der PC so macht mit). Abhilfe schafft ein USB Soundsystem, bspw. das Teufel COncept C USB - really kicks ass!


Ansonsten würd ich sagen, dass es an 50€ mal nicht scheitern soll, wenn dadurch nochmal ein "Sprung" zu machen ist.



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Druff un D'widd!!!

Sollte ich evtl. doch den alten Rechner reparieren?

Dann fassen wir doch mal zusammen:

1 Stk. ASRock Mainboard AM2NF3-VSTA
(denn ich habe auch ein ASRock (K7S8X V3) in meinem Rechner)
kostet bei Reichelt im Moment 45,50 €
Es hat 2 ATA 133 Steckplätze für 4 ATA-Laufwerke
und es hat auch 2 x Serial ATA 1.5Gb/s
und es hat noch 1x AGP 8-fach

somit kann ich eine schon vorhandene AGP-Grafikkarte (39,90 € bei Reichelt)
Elitegroup GeForce N6200A mit 256 MB GDDR2 64-bit dort einbauen.

Brauche aber wohl noch neues RAM, denn das vorhandene RAM ist nur "DDR"
Das Board kann aber:
- Dual Channel DDRII Memory Technology (see CAUTION 3)
- 4 x DDRII DIMM slots
- Support DDRII800/667/533
- Max. capacity: 8GB (see CAUTION 4)

die vorhandenen Festplatten (ATA 133/DMA 3 oder 4) kann ich auch weiter verwenden,
nötigenfalls auf S-ATA aufrüsten.
(Habe seit Kurzem eine externe 500GB-Festplatte, die intern auch mit
S-ATA arbeitet. Die ist sogar über USB anscheinend schon schneller, als die eingebauten ATA-Platten.)

Dann würde ich noch gerne einen Multi-DVD-Brenner spendieren (z.B. 33,50 € bei Reichelt).

Was habe ich denn jetzt noch übersehen / vergessen?
Da ist eine Reparatur des alten Towers wohl doch noch günstig.

Halt - Jetzt habe ichs!
Es gibt den ollen AMD-Sockel 462 (oder auch A genannt) nicht mehr.
Deshalb muss auch ein neuer Prozessor für den AM2-Sockel her!
Da hat Reichelt welche von 38 bis 58 € (in meiner Kategorie).

Was meint Ihr?

MfG der Gilb

PDF anzeigen

Hier mal der Warenkorb (ohne S-ATA-Platte):


[ Diese Nachricht wurde geändert von: Gilb am 22 Aug 2007  9:06 ]

Hinweis:
Ich hab jetzt nicht genau gekuckt wie bei dem vorliegenden ist, aber bei manchen Boards musst du RAMs immer doppelt stecken.
Also bei 1GB logischerweise 2x512MB. Schau da mal nach.

Von der Preisdifferenz ("Dem gesparten") kann man bspw. noch ne 40GB S-ATA Platte als OS Primärpartition rein legen.
Das würd ich mir (oder deim Bubb) echt gönnen!

Für Musik, Video, Bilder Archiv kann man ja die ollen Platten her nehmen.

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Druff un D'widd!!!

Danke, Tsaphiel,

dass Du mir hilfst, etwas Ordnung in meine Pläne zu bringen.
Die S-ATA-Platte habe ich schon im Hinterkopf gespeichert.

Das mit den 2 erforderlichen Speicherriegeln hatte ich auch schon mal erlebt,
kann es hier aber, aufgrund der englischen Beschreibung, im Motherboard-Manual
nicht eindeutig erkennen, ob das hier auch notwendig ist.
Bitte schau(t) doch da mal für mich drüber (bei Gelegenheit).
Es gibt ja, gerade den RAM betreffend, etliche Wenn und Aber.



der Gilb

Das Manual hatte ich ja bereits hochgeladen: ttp://forum.electronicwerkstatt.de/.....A.pdf

Hallo Gilb,

auf Seite 14 des Manuals kannst Du ganz klar erkennen,
paarweise Module in die gleichfarbigen Sockel stecken,
z.B. 2x 512 MB = 1 GB Speicher im Dual Channel Modus.
Es ginge aber auch ein einzelnes 1 GB Modul in einem der 4 Sockel,
dann aber - logischerweise - nicht im Dual Channel Modus.
Ich würde Dir zu ersterem raten, Speichermodulpaare gibts recht günstig von Corsair oder Kingston.
Ach, und DDR2 muß sein - DDR darf nicht! (geht auch gar nicht).


Gruß, Tom.

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[x] <= Hier Nagel einschlagen für neuen Monitor!

Hallo Tom,

danke für deinen Erklärungsversuch.
Leider habe ich es noch nicht richtig begriffen. (Bzw. habe noch Zweifel. Auch weil leider mein Englisch sehr ausbaufähig ist.)
Daher schreibe ich hier mal, wie ich es verstanden habe:

Ich nehme DDR2-RAM "PC2-5300 667 CL5 CC" mit 667 MHz (800 MHz könnte das Board ja auch noch, da sind die Speicherriegel aber deutlich teurer.)

1 GB in einem Steckplatz geht (die anderen Steckplätze bleiben leer)?
2 x 512 MB in 2 gleichfarbigen Steckplätzen ist besser, da dann der Dual-Channel-Modus greifen kann, der schneller ist?
Ich frage deshalb, weil ich von früheren Mainboards weiß, dass ein Aufrüsten mit mehr Speicher diesen Speicher nicht unbedingt schneller macht, weil ab einer bestimmten Größe der Speicher nur noch teilweise gleichzeitig angesprochen werden kann (Das nannte man wohl Mapping und es war ein Problem, kein Feature! Nicht das dieser "gepriesene" Dual-Channel-Modus den Speicher langsamer macht, weil eben nur eine bestimmte Größe zu einer Zeit ansprechbar ist?
So wird einem ja heute vielfach versucht ein "Feature" anzupreisen, in dem man einem Problem einfach einen wohlklingenden Namen gibt.)

MfG
der Gilb