Warum nicht mit Vorwiderstand?

Low-current LED mit 1mA.
Falls zu Dunkel 4 in Reihe.

Rv=(150V-Flusspannung)/1mA

Der Widerstand verheitzt dan Pi*daumen 150V*1mA=150mW.

Gruß Topf_Gun

oder bei 10mA für ne helle Anzeige 8 Widerstände @1,9kOhm in Reihe.


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Fnord ist die Quelle aller Nullbits in deinem Computer.
Fnord ist die Angst, die Erleichterung, und ist die Angst.
Fnord schläft nie.

REIHE? Bist Du dir wirklich sicher?

GRuß Topf_Gun

Warum nicht in REIHE? Meinst du etwa PARALLEL?
Nur mal GROB und zum mitrechnen an den Fingern überschlagen:
8 x 2K in Reihe macht in der Summe 16k, 16K an 150V lassen etwa 10mA fließen (ohne Flusspannung der LED zu berücksichtigen). Die Verlustleistung bei 150V und 10mA wären 1.5W, die auf 8 Widerstände verteilt etwa 200mW pro Widerstand machen.
Was ist daran falsch? Wären dir 0.25K über 150V entsprechend 600mA Stromfluß bei Parallelschaltung von 8 x 2K lieber?

Abgesehen davon, dass man
- statt einer LED eine Glimmlampe mit Vorwiderstand 120K nehmen könnte
- für die LED zu versorgen eine Wicklung mit ein paar Windungen aus dünnem Schaltdraht/CuL zusätzlich auf den Netztrafo legen könnte (sofern das mechanisch möglich ist)

Du hast Ja so recht, Asche auf mein Haupt.

Ich hatte das Komma übersehen und 152k waren mir etwas zuviel.

KAFFEE!!!

Gruß Topf_Gun

Ich würde eine Glimmlampe nehmen...
Du hast uns die Leistung des Netzteils vorenthalten...
Verwendungszweck würde auch reichen...
Könnte sein die LED verheizt mehr Leistung als das Teil
bereitstellen kann.

Hallo,

Ich bin neu in diesem Forum und weis noch nicht wie ich ein neues Thema eröffnen kann und Fragen an die Allgemeinheit stellen kann.
Mir geht es um eine Reihenschaltung von weißen leds für Beleuchtungszwecke.Das led FAQ habe ich gelesen. Dort schrieben Sie, daß in jedem Fall 20%-30% über Widerstände verbrannt werden müssen selbst wenn die Reihenschaltung rechnerisch ohne Widerstände aufgehen würde.Sicherlich hängt es damit zusammen,daß leds keine ohmschen Verbraucher sind. Aber 20%-30% über Widerstände zu verbrennen heist auch den Wirkungsgrad der leds um 20%-30% zu verringern. Nun meine Frage:Gibt es eine andere Möglichkeit den Strom zu stabilisieren als über Widerstände?
Ich bin erst am kommenden Wochenende wieder zu hause und kann somit erst dann antworten.
Vielen Dank im voraus

Sieghart

Hallo Sieghart,

erstmal willkommen im Forum!

Ein neues Thema kannst Du ganz einfach selbst eröffnen:
Rechts obenrhalb des blauen Balkens (unter "Mr.Wong"/"Yiggs.de") findest Du die Schaltfläche "Neues Thema eröffnen".

Zu Deiner Frage:
Den Wirkungsgrad der LED senkt der nötige Strombegrenzungswiderstand natürlich nicht, den der Gesamtschaltung allerdings schon.

Alternativ kann man stattdessen auch eine Stromquelle benutzen. Aber die hat auch Verluste.

Es kommt also ganz auf den Anwendungszweck, die Zahl der LEDn, die Einschaltdauer etc. an.

Für übliche, unkritische Zwecke kann man aber diese Verluste vernachlässigen.


Gruß,
sam2

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"Das Gerät habe ich vor soundsoviel Jahren bei Ihnen gekauft! Immer ist es gegangen, immer. Aber seit gestern früh geht es plötzlich nicht mehr. Sagen Sie mal, DA STIMMT DOCH WAS NICHT???"

Hallo sam2,

In meinem Fall sollen etwa 2000 weiße leds in mehren Reihenschaltungen über Brückengleichrichter und Kondensator an 230V angeschlossen werden, natürlich unter der Berücksichtigung der Sicherheit.
Die Leuchte soll der Pflanzenbeleuchtung dienen.
Nun ist bei dieser Menge von leds , 30% über Widerstände zu verbrennen schon ein Faktor, den ich gerne einsparen würde wenn es eine technische Möglichkeit gibt.Zumal die Einschaltdauer der Leuchte auch lange ist.

Gruß sieghart

1) bitte eröffne dafür ein eigenes Thema (und zwar in der Rubrik "LED")

2) warum ohne Netztrennung??

3) wie stellst Du Dir vor, dies sicher zu gestalten???

Hallo sam2,

Ok, mache ich.
Natürlich geht Netztrennung auch.
Ich hatte an Schutzisolierung oder Schutzerdung bei Metallgehäuse gedacht.